Rainer Kilian - Regen am Nil

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Felix Menzl, Antiquitätenhändler aus dem Rheingau, hat sonderbare Visionen seit er einen ägyptischen Skarabäus berührt hat.
Er erlebt als stummer Beobachter Aufstieg und Fall der Pharaonin Hatschepsut und ihres Geliebten Senenmut.
Immer wieder stellt er sich die Frage warum ausgerechnet er so etwas erlebt und was die Visionen ihm sagen wollen. Sein Leben läuft sichtlich aus dem Ruder.
Während eines Griechenland-Urlaubes, von dem er sich Besserung der Situation erhofft, lernt er auf der Insel Ios die Ärchäologin Melina kennen und lieben. Doch die Visionen lassen ihn nicht in Ruhe, sie werden sogar klarer und deutlicher. Schließlich macht er sich auf den Weg nach Hause und recherchiert mit Hilfe von Katharina Helmholtz, deren Vater durch ähnliche Visionen den Tod fand, nach den möglichen Ursachen um herauszufinden, wie weit seine Visionen der Historie entsprechen.
Sein weiterer Weg führt ihn nach Ägypten, wo er hofft, seine große Liebe Melina wiederzusehen und das Rätsel seiner Visionen zu entdecken, den fehlenden Mosaikstein in der Geschichte der Frau auf dem Pharaonenthron, Hatschepsut.
In zwei ineinander verschlungenen Zeitebenen führt Regen am Nil den Leser von der Gegenwart ind die Antke und wieder zurück. Der Roman spielt mit Fiktion und Fakten. Er überrascht mit ungeahnten Wendungen, lässt den Leser etwas ahnen, bevor es doch anders kommt.
Der vorliegende Roman ist zwar pure Fiktion, Personen der Gegenwart sind frei erfunden. Die Erzählung orientiert sich aber im historischen Teil an Daten, Fakten und Personen, soweit sie belegt sind. Hatschepsut regierte als Pharao Maat-Ka-Ra das ägyptische Reich rund 22 Jahre lang und führte es zu Reichtum und Frieden. Ihr Tempel in Deir el Bahari legt ein beredtes Zeugnis von ihrer Macht ab.

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Rainer Kilian

Regen am Nil

Ein fanthistorischer Roman

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Inhaltsverzeichnis Titel Rainer Kilian Regen am Nil Ein fanthistorischer Roman - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Rainer Kilian Regen am Nil Ein fanthistorischer Roman Dieses eBook wurde erstellt bei

Regen am Nil Regen am Nil Ein fanthistorischer Roman von Rainer Kilian Umschlagbilder: Selket, die Skorpion-Göttin, Schutzheilige der Hatschepsut über dem Stufentempel von Deir el Bahari und der Kartusche mit dem Thron-Namen des Pharaos Maat-Ka-Ra Impressum Alle Rechte liegen beim Autor. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Autors Februar 2004. Geisenheim zweite Auflage 2013, überarbeitet und fehlerkorrigiert Rainer Kilian Geisenheim neobooks@rainerkilian.de Lieben und geliebt zu werden ist die größte Macht auf Erden Für Gustav Kilian, Du lebst in unseren Herzen Sei gegrüßt, Amun-Re, Herr von Theben. Re, der verehrt wird in Karnak, der seinen Namen vor seinen Kindern verborgen hält in jenem seinem Namen AMUN (Verborgener). Sei gegrüßt, der du in Frieden bist, machtvoll an Erscheinungen, mit hohem Federpaar. Herr der Maat, Vater der Götter, der die Menschen machte und das Vieh erschuf. Herr der Seienden, Herr der Strahlen, Schöpfer des Lichts, der aufgeht im östlichen Lichtland und im westlichen Lichtland zur Ruhe geht, der Höchste und Schöpfer der ganzen Erde! Hymne an Amun-Re

Prolog

Das Talfest

Der Skarabäus

Die Schlacht in Mitanni

Santorin

Die Heimkehr

Eine Göttin

Am Kraterrand

Das Mumienritual

Das Grab des Ramose

Noda

Nacht in der Wüste

Die Zeitung

Die Entscheidung der Götter

Noda's Paradise

Die Kornspeicher des Nef-Sobek

Die Chora

Herr der Kornkammern

Die Surfstation

Thutmosis II

Assistent wider Willen

Das Verhör

Melina

Die Siegesfeier

Die Legende

Hochzeit des Pharaos

Der Zoll

Fingerzeig der Götter

Der Tag danach

Trauer in Theben

Der Löwe von Ios

Das Tal des Königs

Abschied von Ios

Ein neuer Pharao

Wieder zu Hause

Reise nach Knossos

Das Geschenk

Auf Kreta

Ein Lebenszeichen

Im Palast von Knossos

Ägypten im Rheingau

Die weißen Berge

Liebe, Wein, Unsterblichkeit

Winter auf Kreta

Katharina Helmholtz

Abschied von Knossos

Der letzte Versuch

Neferu-Ra

Unter Hypnose

Hatnofers Tod

Unter Hypnose

Haushofmeister und Erzieher

Zu Gast

Das Haus der Ewigkeit

Die Flucht

Treffen in der Wüste

Auf ein Neues!

Men Cheper Ra

Kein Weg zurück

Neferu-Ra und die Tempel

Licht am Horizont

Das Opet-Fest

Im Land meiner Träume

Senenmuts Schwur

Kairo

Die Maat in Gefahr

Der Rausschmiss

Rebellion der Vasallen

Mogamma

Propaganda in Stein

Chamsin

Auf dem Markt

Gefangen im Sturm

Im Steinbruch von Assuan

Luxor bei Nacht

Das Geheimnis des Orakels

Karnak

Die Wahl des Amun

Omar Khayyam

Pharao Maat-Ka-Ra

Scheich Abd-el-Qurna

An den Pyramiden von Gizeh

Hühnchen mit Beilage

Ein kühner Plan

Zu Besuch im Tal der Könige

Das Fest der Grundsteinlegung

Wer einmal lügt ...

Expedition ins Ungewisse

Deir el Bahari

Die Wandlung des Maat-Ka-Ra

Der Beweis

Nachrichten aus Punt

Ein neuer Versuch

Das Heb-Sed-Fest

Neuigkeiten aus Ios

Der Verrat

Bisha, die Feuerprobe

Senenmuts Gruft

Frieden

Epilog

Impressum

Regen am Nil

Ein fanthistorischer Roman

von Rainer Kilian

Umschlagbilder: Selket, die Skorpion-Göttin, Schutzheilige der Hatschepsut über dem Stufentempel von Deir el Bahari und der Kartusche mit dem Thron-Namen des Pharaos Maat-Ka-Ra

Impressum

Alle Rechte liegen beim Autor.

Nachdruck, auch auszugsweise,

nur mit Genehmigung des Autors

Februar 2004. Geisenheim

zweite Auflage 2013, überarbeitet und fehlerkorrigiert

Rainer Kilian

Geisenheim

neobooks@rainerkilian.de

Lieben und geliebt zu werden

ist die größte Macht auf Erden

Für Gustav Kilian,

Du lebst in unseren

Herzen

Sei gegrüßt, Amun-Re, Herr von Theben.

Re, der verehrt wird in Karnak,

der seinen Namen vor seinen Kindern

verborgen hält

in jenem seinem Namen AMUN (Verborgener).

Sei gegrüßt, der du in Frieden bist,

machtvoll an Erscheinungen,

mit hohem Federpaar.

Herr der Maat, Vater der Götter,

der die Menschen machte und das Vieh erschuf.

Herr der Seienden, Herr der Strahlen,

Schöpfer des Lichts,

der aufgeht im östlichen Lichtland

und im westlichen Lichtland zur Ruhe geht,

der Höchste und Schöpfer der ganzen Erde!

Hymne an Amun-Re

Prolog

Samstag, 17. August 1963

Der Regen ließ auf sich warten. Zum hundertsten Male wischte sich Ernst Wohlfarth die Glatze ab, der Schweiß tropfte ihm in die Augen. Seinen Job als Museumswärter versah er schon seit beinahe 40 Jahren. Die Klimaanlage des Frankfurter Senckenberg-Museums schuf normalerweise ein erträgliches Klima. Aber heute war der Teufel los gewesen. Die ägyptische Abteilung des Museums hatte eine Sonderausstellung eröffnet, deren Besucheransturm die Anlage kaum bewältigen konnte. Noch dazu stand die Luft seit einer Woche still in Frankfurt und das Thermometer kletterte über die 30°-Marke.

„Isch weiß gar nit, was die all’ hier wolle!“, brummelte er vor sich hin, während er es sich auf einem Stuhl in einer Ecke bequem machte, von der er alles beobachten konnte. Die Ausstellung beinhaltete die Mumie und die Grabbeigaben des Prinzen Chaemwaset, der von dem Ägypten-Forscher Auguste Marriette entdeckt wurde. Ausgrabung war wohl das falsche Wort für die ersten Ägypten-Forscher, denn die Geduld zum Graben besaßen die Forscher damals noch nicht. Vielmehr bediente man sich einer Stange Dynamit und sammelte dann den Trümmerregen ein. In erster Linie erhoffte man sich Reichtümer und Gold, erst danach kam die Frage nach dem Woher und anderen Details aus dem Leben der Verstorbenen.

Neuere, sorgfältigere Forschungen, brachten allerdings genauere Einzelheiten aus dem Leben des Prinzen zum Vorschein. Bei den letzten Grabungen war man auf Tontäfelchen gestoßen, die einen Schriftverkehr mit seinen Jugendfreunden darstellten. Darin beklagt er sein Leben, das er streng nach den religiösen Riten führen muss.

„Wie sehr vermisse ich sie, die schönste ... Blume am Nil, den Duft ihres Körpers gleich den Blüten des Baumes (Mandeln?) ..., den mein Vater uns gebracht von seiner siegreichen Expedition ins Fremdland nach Osten zu des Horus (Pharao) Ruhm und Wohl. Ihre Augen sind den Sternen gleich. Die Priester des Amun-Re nahmen sie mir, weil sie niederen Standes sei. Die rituellen Waschungen sollen meinen Geist reinigen von ihrer Erinnerung. Doch was ist der fette Körper des Priesters gegen die Rundungen ihres Körpers, die Blüte des Lotos, die mir alle Freuden des Lebens schenkte. Wenn ich einst Pharao werden sollte, werde ich Sie nach Kusch (Nubien) schicken zu den Krokodilen, das gelobe ich bei Osiris und allen Göttern.“

Diese Worte waren es, die eine antike Romeo-und-Julia-Story vermuten ließ und die Herzen der Menschen bewegte. Wenn Ernst Wohlfarth an seine Rita zu Hause dachte, fielen ihm weniger schmeichelhafte Worte ein, beim Stichwort Ägypten dachte er eher an Nilpferde. So konnte er dem Empfinden des Prinzen und seinem Seelenschmerz wenig abgewinnen. „Dumm Gewäsch!“, nannte er es. Um so mehr ärgerte es ihn, dass ganz Frankfurt wohl anderer Meinung war als er. Keine Zeitung, die nicht berichtete. In einer halben Stunde würde das Museum schließen, aber den Eingang hatte man schon vor 2 Stunden dichtgemacht. Zu viele Menschen waren daran interessiert, wer wohl die unbekannte Schönheit vom Nil war, denn genau das war nicht aus den Tafeln zu erkennen.

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