Lisbeth Ritter - Lust und Leidenschaft auf Lanzarote

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Lust und Leidenschaft auf Lanzarote: краткое содержание, описание и аннотация

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Lisa und Jan, die sich vorher nie gesehen haben, verabreden sich zu einem Sex-Abenteuer auf Lanzarote.
Doch «nur» Sex zu haben, ist gar nicht so einfach. Bereits in der zweiten Nacht bricht Jan seine eigenen Regeln. Und in Lisa steigen Zweifel auf. Worauf hat sie sich da eingelassen? Gefühle und Missverständnisse wirbeln die frische Beziehung gehörig durcheinander. Trennen sich die Wege der beiden oder bekommt Jan eine zweite Chance?
Tauchen Sie ein in eine Welt aus prickelnder Lust, echter Leidenschaft und sinnlicher Erotik. Lassen Sie sich auf dieses Spiel ein.
Lassen Sie sich verführen!
Heißes Begehren und brennendes Verlangen auf der Vulkaninsel im Atlantik. Sonne, Meer und fantasievolle Spiele.
Fesselnd
Sex pur
Spaß
Raus aus dem Alltag, rein ins Abenteuer!
Erotischer Sex steht im Vordergrund des Romans. Als Leserin sollten Sie spielerisches gegenseitiges Fesseln und Oralverkehr mögen. Dann wird Ihnen die Geschichte aufregende und hoffentlich auch erregende Momente schenken.
Viel Spaß!
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Auszug Kapitel „Sonnenuntergang an der Lagune“

Sie drehte sich unter seiner Zunge nach vorne, er nahm ihre Kehle vorsichtig in den Mund, leckte und biss sie, bis sie stöhnte. Ihre Münder fanden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, ihre Zungen. Sie zog mit den Zähnen an seiner Lippe, um ihn zu stoppen. Reckte sich nach oben, sodass er genau auf ihren Busen sehen musste. Er wollte endlich seinen Schwanz in sie treiben, zog aber wie verlangt den Stoff nach unten. Der Anblick ihres nackten Busens, ihrer harten Brustwarzen verschlug ihm fast den Atem. Sie trug statt eines BHs eine Hebe aus schwarzer Spitze, die formte, ohne etwas zu verhüllen. Er leckte gierig über ihren Busen, glaubte, explodieren zu müssen. „Au“, protestierte sie leise, als er sie zu fest biss. Ihre Finger zogen als Antwort an seinen Haaren. Er kniete jetzt, zog sie mit hoch. Beide Hände in ihrem Haar bog er ihren Kopf vorsichtig nach hinten, stürzte sich abwechselnd auf ihren Hals und ihre Brüste, stöhnte in ihren Mund: „Lass mich rein.“ Krallte seine Finger in ihre Pobacken. Sie hielt die Schenkel weiterhin geschlossen, öffnete aber seine Hose und befreite seine Erektion. Ein seltsamer Laut löste sich aus seiner Kehle, als er ihre Hände auf seinem Glied, in seinem Schritt spürte, seine Hoden pochten. Sie hielt ihn davon ab, das Kleid nach oben zu ziehen. „Leg dich hin!“ So schnell war er selten einem Befehl nachgekommen. Sie kniete über ihm. Er überlegte, wie er ihr den Slip ausziehen sollte, ob er sich zur Seite schieben lassen würde. „Du machst mich wahnsinnig! Komm endlich her!“

Auszug Kapitel „Castillo“

Er drehte gerade das Wasser ab, als die Duschtür hinter ihm aufging. „Guten Morgen, was dagegen, wenn ich reinkomme?“ Und drin war sie, bevor er etwas sagen konnte. Nicht dass es ihn gestört hätte, im Gegenteil. Hingebungsvoll seifte er ihren Körper von oben bis unten ein und streichelte sie ausgiebig beim Abspülen. Sie drehte sich halb hinter ihn, küsste seine Schulter und legte ihre Hand in seine. „Zeig mir, wie du es magst, mach es dir mit meiner Hand.“ Ein Schauer lief durch seinen Körper bei der Vorstellung.

Ihre Linke legte er um seine Hoden – „Massier sie sanft“ –, ihre Rechte um sein steif werdendes Glied. „Erst hier hinten. Nimm den Daumen da hin … Und die Finger hier … Ja, so ist gut.“ Er begann, ihre Hand vorsichtig vor und zurück zu bewegen. Stöhnte leise. „Jetzt schneller ……… Hier fester … Ja, aber … Etwas langsamer … Gut … Ja, ja, so … Länger, ja das, das …… DAS ist gut.“ Sie biss ihn sanft in die Schulter, rieb sich an ihm, stöhnte leise in sein Ohr. Er schloss ihre Finger fester um sein hartes Glied – „Schneller“ –, während er mit seiner freien Hand ihre Hüfte an sich zog. Dann stieß er in ihre Hand, stöhnte auf, kam. Er ließ es ausklingen, lehnte sich an sie. Sie hielt ihn, bis sein Atem langsamer ging.

„Das war aufregend“, murmelte sie an seine Schulter. „Scheiße ja, das war es.“

Ankunft

Lisa verstaute die Kamera in ihrem Rucksack, während das Flugzeug langsam ausrollte.

Die Nachmittagssonne schien, und sie hatte tolle Luftaufnahmen von Lanzarote machen können. Der Anblick der Vulkane von Timanfaya hatte ihr ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Sie freute sich, die Insel wiederzusehen, die sie von einem anderen Urlaub her kannte und liebte. Die so unterschiedlichen Strände, die fantastischen Farben, aber vor allem die Vulkane hatten es ihr angetan.

Sie flog schrecklich gerne, liebte den Blick von oben, die ungewohnte Perspektive, das Versprechen grenzenloser Freiheit, aber die Sitzreihen sollten wirklich mehr Abstand bieten. Sie schob sich von ihrem Fensterplatz aus in den Gang, obwohl es nicht vorwärtsging. Sie wollte endlich ihre langen Beine ausstrecken.

Da stand sie nun. Fest entschlossen, so oder so eine schöne Zeit zu verleben.

Um sie herum das übliche, mehr oder weniger überflüssige Telefonieren und hektische Zusammensuchen der Siebensachen, das schleppend langsame Aussteigen, das Warten am Gepäckband: Routine. Sie zog die viel zu warme Jacke aus.

Ihre Gedanken wanderten zurück nach Deutschland. Es war November. Zu Hause versank alles in einem einheitlich trübsinnigen Grau – aber hier war Sommer, Sonne, Licht. Es war jedes Mal wieder erstaunlich, nach nur ein paar Stunden Flug in einer anderen Welt anzukommen.

Sie erschrak bei dem Gedanken daran, dass sie dieses Mal tatsächlich eine völlig andere Welt erwartete.

Die mühsam verdrängte Panik, die sie vor dem Abflug bereits erfasst hatte, stieg wieder in ihr auf. Wie war sie nur auf diese vollkommen absurde Idee gekommen? Und vor allem: Warum zum Teufel hatte sie sich darauf eingelassen, sie in die Tat umzusetzen? Sie sah sich in der Halle um, als ob es irgendwo eine Tür mit der Aufschrift „Ausweg“ geben könnte, lachte kurz nervös auf.

‚Ich könnte ohnmächtig werden und so lange warten, bis er aufgibt und wegfährt, mich in den nächsten Flieger nach Hause setzen‘, schoss es ihr durch den Kopf.

Ihr Koffer kam in Sicht und holte sie zurück auf den Boden der Tatsachen. Sie bemerkte, dass ihre Hand leicht zitterte, als sie ihn vom Band zog. Sein Gewicht und die Kälte des Aluminiums halfen ihr, ihre Fassung wenigstens einigermaßen zurückzugewinnen.

‚Beruhig dich‘, versuchte sie sich Mut zuzusprechen. Schloss kurz die Augen, um sich zu sammeln, atmete ein paar Mal tief durch und ging mehr oder weniger festen Schrittes in Richtung Ausgang, in Richtung Ungewissheit.

Sobald sie die Tür zum äußeren Bereich des Flughafens durchschritten hatte, fiel die gerade mühsam errungene Sicherheit augenblicklich von ihr ab. Ihr Kreislauf brach fast zusammen, alles Blut schien aus ihrem Kopf zu weichen. Sie glaubte doch noch – gänzlich ungeplant – in Ohnmacht zu fallen. Wie in Trance schritt sie zwischen den Wartenden hindurch: Familienangehörige, Freunde, Menschen mit Namensschildern.

Er würde sicher weiter hinten stehen, sie beobachten.

‚Vielleicht habe ich Glück und er verdrückt sich, wenn er mich sieht.‘ Sie begann sich umzuschauen, lief fast in ihn hinein, als er plötzlich vor ihr stand.

Ihre Blicke trafen sich.

Ein Kloß bildete sich in ihrem Hals, wurde größer. Wieso war es hier so verdammt stickig? Ihre Hand machte sich selbstständig, löste sich vom Koffergriff, versuchte ihr Luft zu verschaffen, indem sie ihren Ausschnitt so weit nach unten zog, wie es ging. Sein Blick gab ihren frei und folgte ihrer Hand zu ihrem Décolleté. Ihr Blick wiederum folgte nun seinem, ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter ihrem T-Shirt ab. Hätte sie bloß stattdessen eine weite Bluse angezogen. Die Aufmerksamkeit, die ihnen zuteilwurde, ließ ihre Brustwarzen anschwellen, sodass sie sich noch auffälliger hervorhoben.

‚Auch das noch. Scheiße, das läuft nicht gut. Atme, ATME!‘

Schnell nahm sie ihre Hand weg. Woraufhin er seinen Blick von ihrem Busen löste, ihn zurück zu ihren Augen wandern ließ, sie interessiert musterte. Sie kam sich vor wie ein Kaninchen, das reglos eine Schlange anstarrt in der sicheren Gewissheit, im nächsten Augenblick verschlungen zu werden.

‚Fehlt nur noch, dass du rot wirst‘, schimpfte sie mit sich selbst. ‚Tu was, das ist doch nicht der erste Mann, der dir gegenüber steht. Und nicht der erste, der dich abcheckt und bewertet. – Kein Kaninchen, ein Mungo, ein Mungo vor einer Kobra‘, übermalte sie das Bild in ihrem Kopf. ‚Fifty-fifty.‘ Sie kratzte all ihre Selbstachtung zusammen, drückte den Rücken durch, schluckte den Kloß in ihrem Hals hinunter und wollte gerade etwas sagen, als er ihr seine Hand entgegenstreckte.

Sie schlug ein. ‚Warm und kräftig.‘ Nicht lasch, was sie hasste, aber auch nicht zu fest. Mit genau dem richtigen Druck hielt er ihre Hand in seiner und ließ sie schlagartig ruhiger werden. Wie kam es, dass ihr Puls plötzlich langsam und stabil schlug, ihre Beine ihr nicht mehr vorkamen, als wären sie aus Gummi? Es war, als würde eine angenehm gleichmäßige Energie zu ihr herüberfließen.

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