Honora Holler - Das Törtchen-Team packt die Koffer

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Ein Jahr ohne den beliebten Direktor der Schule ist alles andere als normal. Alte Regeln werden großzügig ausgelegt und neue Regeln gebrochen. Die unerwarteten Neuigkeiten der Schule bereiten den fünf jungen Frauen schlaflose Nächte. Voller Tatendrang stürzen sich die nerdige Sophie, die quirlige Onta, die ruhige Japanerin Suki, die weltoffene Alba und die verwöhnte Lulu in ihr gemeinsames Abenteuer Neuseeland. Sie lernen dort nicht nur neue Freundinnen kennen, sondern auch, dass auf einem Internat andere Regeln gelten. Lulus große Liebe sorgt für Aufregung, schlaflose Nächte und einen Eintrag in das Buch der Missetaten. Im vierten Band werden Rekorde gebrochen, Geheimnisse gelüftet und Nerven strapaziert.

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„Das ist zwar schon ein paar Jahre her, doch kann ich mich erinnern an den Vorfall erinnern: Der Typ hat versucht Stoff an der Schule zu verkaufen und wurde erwischt.“ Ein Raunen ging über das Feld. Drogen an unserer Schule schoss es Sophie durch den Kopf, unmöglich! „Sein Vater war damals gerade Staatsanwalt geworden. Er konnte natürlich keine negative Publicity gebrauchen und so wurde der Sohn, nach langem Hin und Her, offiziell von der Schule verwiesen - wegen seiner nicht ausreichenden schulischen Leistung“, verlautbarte Kristian laut. „Weiß man, was aus dem Sohn geworden ist?“, wollte Peter von der zehnten Klasse wissen. Kristian zuckte mit den Achseln und sprang von der Platte. Sofort ging das Geschnatter los, jeder äußerte eine Mutmaßung und sprach mit seinem Nachbarn. „Interessanter Ansatz“, hörte Sophie Frau Linse neben sich murmeln. Erschrocken zuckte sie zusammen. Ihre Lehrerin hatte sie schon fast vergessen gehabt. Gebannt verfolgten ihre Augen ihre ehemalige Physiklehrerin, die Aufstand und zu Tobias ging, während sie gleichzeitig das Gehörte verknüpfte: Rache, nach Jahres des Wartens? Frau Linse sprach kurz mit dem verblüfft aussehenden jungen Mann, der bei ihrem Gespräch mehrmals mit dem Kopf nickte. „Zu schade, dass ich es nicht hören kann“, raunte Sophie zu Suki, die seltsam still vor sich hin brütete. Onta hatte sich inzwischen die Picknicktasche von Lulu zurückerobert. „Wer will was essen?“, nuschelte sie mit halb gefülltem Mund. „Ich!“, hörte man alle schnell rufen. Bei Onta wusste man schließlich nie.

„Kann man jetzt wieder spielen?“, fragte ein kleiner verstruppelter Sechsjähriger mit schüchterner Stimme ein paar Augenblicke später Lulu. Diese lüpfte ihre überdimensionierte Sonnenbrille und schaute sich um. Die Wiese war so gut wie leer. Die meisten ihrer Mitschüler hatten sich einen anderen Platz zum verweilen gesucht oder waren schlicht schwimmen gegangen. „Ich denke schon“, meinte sie mit einem Glucksen in der Stimme, als sie die restliche Gruppe des Jungen entdeckt hatte: Neugierig um die Ecke linsen. Mit lautem Geschrei stoben die fünf Mädchen und Jungen auf die Platten zu, nachdem ihr Anführer genickt hatte. Das anschließende Klacken des Tischtennisball und die Anfeuerungs- und Jubelrufen schallten wie an einem normalen sommerlichen Schwimmbadtag über den Rasenbereich.

Ein Sturm kündigt sich an

Die Füße scharrten über den Boden, überall wurde gesprochen, dennoch drangen die Geräuschfetzen nur undeutlich zu Sophie durch. Mit einem starren Blick fixierte sie den Vorhang, der die Bühne des Schulauditoriums einhüllte, wie ein schwerer Wintermantel. In den vergangen zwei Wochen hatte sich die Schule in Schweigen gehüllt. Von Lulu wussten sie, dass der Stiftungsrat und Herr Oberreut mehrere Vorstellungsgespräche mit potenziellen Interimsdirektoren geführt hatten. „Manche von denen hatten wirklich absurde Vorstellungen, hat mein Vater erzählt“, hatte Lulu gestern Abend im Zuckerstückchen rausgelassen, nachdem sie Vic dort glücklich strahlend abgesetzt hatte.

Hoffentlich haben sie jemanden gefunden, dachte Sophie angespannt und kreuzte ihre Finger. Sie blickte zu Suki rüber, die anscheinend das Gleiche dachte, denn auch sie hatte ihre Finger überkreuzt. Heute erschien sie ihr noch ein bisschen blasser als sonst. „Es geht los“, raunten Onta und Alba gleichzeitig. Sofort wurde es still und alle schauten nach vorne.

Herr Oberreut hatte etwas von seiner stattlichen Figur verloren. Sein Anzug schlackerte und sein Gesicht sah fahl im Licht der Bühne aus. Auweia, schoss es Sophie durch den Kopf. „Ich heiße euch alle hier willkommen“, ertönte die volle Stimme ihres Mittelstufendirektors durch den Raum. „Zuerst einmal möchte ich mitteilen, dass die Schule nicht geschlossen, sondern weitergeführt wird“, verkündete er mit fester Stimme und blickte in die Gesichter der Schüler, Eltern und anwesenden Lehrer. Erst vereinzelt, dann im Chor klatschten die Anwesenden vor Erleichterung. Gut, gut, gut, dachte Sophie erleichtert und schaute ihre Freundinnen an. Ontas Gesichtsausdruck war entspannt wie immer, Suki hatte Tränen in den Augen, Albas verkniffener Gesichtsausdruck hatte sich gelöst und auch Lulus Körpersprache signalisierte, dass sie erleichtert war. Freudig drückte Sophie Sukis Hand. „Allerdings wird das Schuljahr ohne Direktor Grün stattfinden“, mit diesen Worten holte sich Herr Oberreut die Aufmerksamkeit der Anwesenden zurück. „So wie es bisher aussieht, wird der Prozess erst im Januar beginnen.“ Er machte eine Pause und drehte sich nach hinten, zu jemand, der im Seitengang der Bühne stand hin. Eine Frau trat aus dem Schatten. Alle reckten ihre Köpfe, um einen Blick zu erhaschen. „In der Zwischenzeit wird Frau Sturmvoll die Schule leiten“, sprach er betont laut aus, um das Scharren der Stühle zu übertönen, während die neue Direktorin in den Vordergrund trat. „Frau Sturmvoll, bitte schön“, bat er die zierliche Frau an das Mikrofon. „Ist die jung!“, entfuhr es Onta und anderen, als alle höflich zur Begrüßung klatschten. Tatsächlich sah Frau Sturmvoll nicht älter aus als fünfundzwanzig, trotz ihrer strengen Hochsteckfrisur, dem grauen Kostüm und der Perlenkette. „Vielen Dank, für das Willkommen und dem Vertrauen, dass der Stiftungsrat und Herr Oberreut in mich setzen“, durchflutete ihre melodische Stimme das Auditorium. „Ich freue mich sehr darauf, hier an dieser renommierten Schule, die Rolle eines Interimsdirektors ausfüllen zu dürfen“, erklärte sie. Jeder im Saal spitzte die Ohren, um kein Wort zu verpassen. „Und dank der Unterstützung durch die Kollegen und der tollen Vorbereitung des Schuljahrs durch Herrn Grün und seiner Frau denke ich auch, dass das neue Schuljahr zu aller Zufriedenheit in einer Woche beginnen kann“, erläuterte sie und nickte Herrn Oberreut zu. Ganz so entspannt, wie man hätte annehmen können, sah der allerdings nicht aus, fand Sophie - eher ein bisschen zu angestrengt.

„Da gab´s bestimmt Knatsch“, meinte Onta mit einem selbstsicheren Nicken, als sie die Stufen der Schultreppen nach unten gingen. Jede von ihnen hatte es bemerkt, das etwas nicht stimmte. „Ich frag mal meinen Vater, nach Frau Sturmvoll. Vielleicht erzählt er mir, ja was“, meinte Lulu nachdenklich. „Und wir schauen Mal im Netz nach“, erklärten Sophie und Suki mit einvernehmlichem Nicken. Die ist einfach zu jung um Direktorin zu werde, dachte Sophie grüblerisch, als sie die Haustüre aufschloss. „Und wie war es?“, wollte ihre Mutter wissen, kaum das sie die Tür geschlossen hatte. „Gut“, antwortete Sophie langsam. Ihre Mutter zog die Augenbraue hoch und schaute ihre Tochter skeptisch an. „Das Schuljahr beginnt, wie immer in einer Woche“, erklärte Sophie lapidar. „Das ist doch prima!“, meinte ihre Mutter freudestrahlend. „Warum, dann so ein Gesicht meine Kleine?“, fragte sie nachdenklich, während sie ihrer Tochter in einer zärtlichen Geste über den Kopf strich. „Ach, weil die neue Direktorin so komisch ist“, äußerte sich ihre Tochter unwirsch. „Und wenn schon, sobald Herr Grün freigesprochen ist, ist doch alles wieder beim Alten. Und nun komm, ich habe uns ein wunderbares Abendessen vorbereitet“, erklärte Frau Morgenbesser und nahm ihre Tochter beim Arm und führte sie in die Küche. Sophie reckte ihre Nase, schloss ihre Augen und schnupperte: sie roch Koriander, Vanille und irgendetwas sehr Würziges, das sie in der Nase kitzelte, sie aber nicht zuordnen konnte. Der Wochenendkochkurs, den ihrer Mutter absolviert hatte, hatte sich definitiv gelohnt, dachte Sophie beim anschließenden Abwaschen des Geschirrs.

Eine Welle der Erleichterung machte sich am Abend in den unterschiedlichen Häusern und Wohnungen der Stadt breit. Die meisten Schüler und Eltern waren erfreut über die Nachricht, dass die Schule nicht geschlossen wurde. Allerdings glühte das Netz förmlich vor Nachfragen nach einer gewissen Frau Sturmvoll.

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