Honora Holler - Das Törtchen-Team packt die Koffer

Здесь есть возможность читать онлайн «Honora Holler - Das Törtchen-Team packt die Koffer» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Das Törtchen-Team packt die Koffer: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das Törtchen-Team packt die Koffer»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ein Jahr ohne den beliebten Direktor der Schule ist alles andere als normal. Alte Regeln werden großzügig ausgelegt und neue Regeln gebrochen. Die unerwarteten Neuigkeiten der Schule bereiten den fünf jungen Frauen schlaflose Nächte. Voller Tatendrang stürzen sich die nerdige Sophie, die quirlige Onta, die ruhige Japanerin Suki, die weltoffene Alba und die verwöhnte Lulu in ihr gemeinsames Abenteuer Neuseeland. Sie lernen dort nicht nur neue Freundinnen kennen, sondern auch, dass auf einem Internat andere Regeln gelten. Lulus große Liebe sorgt für Aufregung, schlaflose Nächte und einen Eintrag in das Buch der Missetaten. Im vierten Band werden Rekorde gebrochen, Geheimnisse gelüftet und Nerven strapaziert.

Das Törtchen-Team packt die Koffer — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das Törtchen-Team packt die Koffer», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать
„Na, na, wir werden euch schon beschützten“, grinste sie Tobias gönnerisch an und winkte Paul zu. Onta verdrehte sie Augen, während Alba nur kopfschüttelnd Sophie angrinste. „So wie es aussieht, sind alle, die nicht weggefahren sind hier“, meinte Suki, nachdem sie die Jungs begrüßt hatten. „Sehe ich genauso“, sagte Sophie, während die anderen zustimmend nickten. „Hat sich schon jemand von den Lehrern blicken lassen?“, wollte Onta von Paul wissen. „Bis jetzt noch nicht, also nicht seitdem wir hier sind“, war seine Antwort während der fragend zu Tobias schielte. „Nein, ich hab auch keinen gesehen“, stimmte er seinem Freund zu. „Und die Türen sind auch alle abgeschlossen“, fügte er hinzu. Plötzlich kam Bewegung in die anwesenden Reporter: Sie drängten sich an den Schülern vorbei, setzten sich in ihre Übertragungswagen und fuhren davon. Alle blickten ihnen stirnrunzelnd nach. Plötzlich knackte es in den Schullautsprechern. „Was?!“, blieb Ontas Frage in der Luft hängen. „Verehrte Schüler und Eltern, leider wissen die stellvertretende Schulleitung und der Stiftungsrat zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr als in der Presse mitgeteilt wurde“, tönte Herrn Oberreuts tiefe Stimme über den Platz. Ein enttäuschtes Raunen ging über den Platz. „Direktor Grün und seine Frau geht es gut oder genauer gesagt den Umständen entsprechen. Das Anwaltsteam der Kanzlei Hirsch und Herb wurde heute Morgen zu ihnen gelassen und hat sich mit den beiden beraten. Direktor Grün ist fassungslos und bestreitet ebenso wie seine Frau irgendetwas gewusst zu haben.“ Er machte eine Pause und jeder konnte hören, wie schwer dem Mittelstufendirektor das Sprechen fiel. „Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, eins Komma fünf Millionen Euro von den Stiftungskonten veruntreut zu haben. Die Anzeige erfolgte nach einer internen Überprüfung der Röhn-Bank.“

Röhn-Bank? Sophie schaute die anderen an. Ratlose Gesichter.

„In zwei Wochen wird es eine Schulversammlung geben, wo ich hoffentlich mehr sagen kann. Auch ob und wie der Schulbetrieb aufrechterhalten wird. Bitte verzichtet auf Anrufe bei der Staatsanwaltschaft oder Ähnliches. Danke“, verabschiedete sich Herr Oberreut mit müder Stimme.

Ein bisschen hatte Sophie Mitleid mit ihrem Lehrer. Der hatte sich die Ferien bestimmt auch anders vorgestellt. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Onta leise. Tobias schnaubte. „Also ich werde mir mal ein paar andere Schulen anschauen, nur so als Plan B. Kommst du Tobias?“, meinte Paul und kickte einen Stein zur Seite. Mhm, dachte Sophie und schaute zu den anderen. Vielleicht keine schlechte Idee für jemanden mit reichen Eltern, doch aufgrund ihrer monetären Verhältnisse keine wirkliche Option. Sie konnte nur hier zur Schule gehen, weil sie ein Stipendium gewonnen hatte und bei Onta zahlten ihre Eltern und ihre Tante die Schulgebühr.

„Vielleicht müssen wir auf eine staatliche Schule gehen“, orakelte Onta auf dem Rückweg zu ihren Fahrrädern. Überfüllte Klassenräume, miefige Zimmer unmotivierte Mitschüler und Lehrer, Drogenprobleme, technische Wüste und schnöder Frontalunterricht. Sophie schauderte. „Noch dürfen wir die Hoffnung nicht aufgeben. Was sind schon eins Komma fünf Millionen von einem Stiftungskonto“, meinte Alba missmutig. „Eine Menge oder?“, fragte Onta hinter ihr. Sophie schüttelte den Kopf. „Bedenk doch mal, was die hier einnehmen. Jeder Schüler muss eine nicht unerhebliche Schulgebühr bezahlen. Stifter wird man nur wenn man mindestens eine Millionen Euro pro Jahr investiert und außerdem gibt es ja noch die Gönner“, rechnete Sophie vor. „Eigentlich ist die veruntreute Summe, die Aufregung gar nicht wert, wenn man mal das Gesamtvolumen betrachtet“, fügte Suki mit einem dumpfen Lachen hinzu.

Irgendwie, schien das Bild, das sie von ihrem Direktor hatte und die scheinbaren Tatsachen nicht miteinander vereinbar zu sein, dachte alle und machten sich grüblerisch auf den Weg zu den Fahrrädern. Onta und Sophie nahmen Alba und Suki hinten auf ihren Rädern mit. Jetzt konnte nur noch ein Stück Torte und Limonade helfen, um den Tag wenigstens ein bisschen zu retten.

Sie hatten noch nicht die Räder am Zuckerstückchen abgestellt als Lulu auf sie zugestürmt kam. „Himmel wo seid ihr gewesen“, begrüßte sie ihre Freundinnen. „Wir waren in der Schule“, erklärte Alba, während sie von Ontas Fahrradträger abstieg und ihren Hintern rieb. Suki fasste kurz zusammen, was Herr Oberreut gesagt hatte, während Onta und Sophie die Fahrräder abschlossen. „Was weiß dein Vater über die Sache?“, wollten alle von Lulu wissen, als sie in die Backstube des Zuckerstückchens eintraten. „Nicht viel mehr als in der Presse stand“, erklärte Lulu frustriert. Zumindest hatte er ihr nicht mehr sagen wollen.

Frau Hummel streckte den Kopf durch die Tür, begrüßte alle und stellte ein Tablett mit Schokotörtchen auf den Tisch. „Ich glaube ihr könnt sie jetzt brauchen“, meinte sie mitfühlend und entschwand wieder Richtung Laden. Tief sog jede den verlockenden Duft, aus Schokolade, Vanille und Kakao ein. „In Ordnung, du Suki nimmst die Gläser, Sophie die Limonade, Alba die Teller und Lulu das Besteck und die Servietten“, kommandierte Onta.

Die Luft im Garten war warm und roch nach Blumen und Kräutern, die Frau Hummel dort anbaute. Geschwind deckten sie den Gartentisch unter der großen Kirsche ein und ließen sich mit einem allgemeinen Seufzen der Erleichterung auf die Stühle gleiten. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Suki, nachdem jede von ihrem Törtchen gekostet hatte. Tja, das war die große Frage. Alle runzelten die Stirn. „Vielleicht sollten wir erst mal die Fakten zusammenfassen“, meinte Alba und schaute ihre Freundinnen an. „Gute Idee“, stimmte ihr Sophie zu. „Also: auf dem Schulkonto der Röhn-Bank fehlen eins Komma fünf Millionen Euro“, schrieb sie mit großen Buchstaben auf das Blatt Papier das Onta ihr gebracht hatte und unterstrich dies dreimal energisch. „Zugriff auf das Konto hatten?“ „Auf alle Fälle Direktor Grün und seine Frau“, sagte Suki. „Und die Bankangestellten der Röhn-Bank“, warf Lulu ein. „Stimmt“, pflichtete ihr Sophie bei und schrieb Angestellte mit Fragezeichen unter den Punkt Verdächtige. „Vielleicht aber auch mehr“, mutmaßte Aimee und schaute die jungen Frauen, die erschrocken den Kopf reckten, spitzbübisch an. „Hast du uns erschreckt“, murmelte Onta. Sophie musterte Aimee und nickte langsam. Ontas Schwester hatte in der Bank gearbeitet, sie war sozusagen ein Insider. „Je nachdem, wie die Sicherheitslücken sind, kann ein Computerexperte Zugriff erlangen“, erklärte sie. Lulu schoss das Blut in den Kopf, nicht auszudenken, wenn es Sicherheitslücken bei ihrem Vater in der Bank gab. „Also schreiben wir mal auf: Zugriff auf Konto mit einem Fragezeichen“, sagte Sophie. Gemeinsam betrachteten sie das Blatt. „Könnt ihr euch vorstellen, dass das was in der Zeitung stand wahr ist?“, fragte Suki zögerlich. Sophie Blick wanderte in die Ferne. In Gedanken resümierte sie den Artikel, den sie vor wenigen Stunden gelesen hatte. „Also vielleicht hat Direktor Grün einen etwas ausschweifenden Lebensstil, doch wer sagt denn, dass er dafür auf das Geld der Schule zurückgreifen musste. In den Jahren vorher hat schließlich nie etwas gefehlt oder?“, gab Aimee zu bedenken, während sie sich über den Stuhl ihrer kleinen Schwester lehnte und sich blitzschnell das letzte Törtchen schnappte. Stimmt, das war ein Argument. „Also gut, wie wäre es wir nutzen die Zeit und überprüfen die Details des Artikels. Du Lulu frägst, deinen Vater. Onta und ich fragen Richard. Alba und Suki machen die internationale Recherche“, delegierte Sophie. Es grollte am Himmel. „Ein Sommergewitter“, sprach Alba missmutig und schaute in den Himmel. Stahlgraue Wolken schienen den blauen spätnachmittäglichen Himmel schier zu überfluten. Eilig packten sie zusammen. „Wir treffen uns in zwei Tagen wieder hier“, verabredeten sie sich beim Verabschieden, während die ersten Tropfen mit lautem Platschen auf das Pflaster klatschten.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Das Törtchen-Team packt die Koffer»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das Törtchen-Team packt die Koffer» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Das Törtchen-Team packt die Koffer»

Обсуждение, отзывы о книге «Das Törtchen-Team packt die Koffer» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x