Tobias Fischer - Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen - Serial Teil 3

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Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen: Serial Teil 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Veyron Swift ist wieder da! Die zwielichtige Seelenkönigin beauftragt Veyron sie vor der Rache des Dunklen Meisters zu beschützen. Veyron begleitet sie daher zu einer Konferenz der Könige Elderwelts, um dort den dunklen Attentäter aufzuspüren.
In der Zwischenzeit reist auch Veyrons Schützling, Tom Packard, nach Elderwelt, um einen Schul-kameraden zu retten. Kaum in Elderwelt angekommen, sieht er sich der Schwarzen Horde gegenüber, einer brutalen Söldnerschar im Dienste der Finsternis.
Während Veyron versucht die Fäden zu entwirren, die der Dunkle Meister gesponnen hat, grün-det Tom die ALLIANZ DER VERLORENEN. Ein Kampf auf Leben und Tod gegen die dunklen Horden ist unabwendbar. Toms kleine verrückte Truppe wird zur letzten Hoffnung der unterdrückten Völker Elderwelts…

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»Also, das ist ja ein wohl ein Witz!«, rief Brokaris, als sie Wimilles ›Wunderwaffe‹ erblickte.

Tom hegte ganz ähnliche Gedanken, sprach sie aber nicht aus. Er entdeckte, dass man die beiden Masten entfernt und ein Zwischendeck eingezogen hatte. Rund um das Schiff lagerten vier der riesigen Wasserstofftanks aus dem Kraftwerkskomplex. Tom erkannte sie sofort wieder. Die Etiketten ›UNBRAUCHBAR! ZURÜCK AN ABSENDER‹, klebten immer noch auf ihnen.

»Was soll das werden, Tom? Ist das irgendein weiterer Zaubertrick?«, fragte Li Su. In ihrer Stimme schwang ein deutlicher Vorwurf mit.

Tom wusste nicht, was er sagen sollte. Brokaris riss sich mit einem wütenden Zischen den Pfeil aus der Schulter und richtete seine Spitze auf Tom. »Ich werde dich damit abstechen, du kranker Irrer! Dafür hab ich mein Leben nicht riskiert!«

»Darf ich alle bitten, einzusteigen? Das Zeitfenster ist sehr knapp bemessen!«, rief Wimille, während er von einem Gastank zum anderen hastete.

Mit einer großen Schraubzwinge drehte er die Ventile auf. Durch große Schläuche rauschte deutlich hörbar das Gas, aber Tom konnte nicht erkennen, wohin. Die Schläuche verschwanden irgendwo auf der anderen Seite der Dau. Er hatte keine Ahnung von Wimilles Plänen, aber er wusste, dass Wasserstoff sehr leicht entzündlich war, und bangte wegen der Fackeln. »Wartet es ab«, bat er die beiden Frauen. »Li Su, bring du die Leute an Bord. Bitte vertraut mir. Morga und Brokaris, ihr kommt mit mir. Ich muss wissen, was die Horde als Nächstes tun wird.« Das konnte er nur außerhalb von Wimilles verrücktem Stoffhaufen herausfinden.

Li Su nickte schweigend, aber ihr Blick blieb anklagend. Sie musste sich auf den Arm genommen fühlen und zutiefst von Tom enttäuscht sein. Vermutlich glaubte sie allen Ernstes, dass er sie hintergangen und ihre Schützlinge ins Verderben geführt hatte.

Zusammen mit Brokaris und Morga marschierte er zurück durch den Tunnel, bis sie wieder in der Halle raus kamen. Tom war erstaunt, welchen Ausmaßes der Haufen aus Leinen war. Sie brauchten eine Weile, bis sie ihn passiert hatten und eine der Leitern erreichten, die an der Rückwand der Therme lehnten. Tom erklomm sie als Erster, die anderen folgten, bis sie oben auf dem Dach des Gebäudes ankamen oder besser dem, was davon noch übrig war. Durch das Entfernen der Dachsparren waren im Mauerwerk unbeabsichtigt regelrechte Zinnen entstanden, hinter denen Tom, Brokaris und Morga jetzt Deckung fanden. Von hier oben ließ sich ganz Seramak beobachten, und auch der Ausblick auf das Kraftwerk im Norden der Stadt war hervorragend. Ein Flammenmeer loderte rund um den abscheulichen Betonklotz auf, schwarze Rauchwolken stiegen dicht an dicht zum Himmelszelt empor.

Morga rieb sich begeistert die Hände. »Bravo! Genau so hab ich mir das vorgestellt. Kommt, lasst uns alles niederbrennen, was der Schwarzen Horde gehört!«, jubelte er.

Jetzt verstand Tom den Grund für die heftige Explosion. Wimille musste einen der gewaltigen Benzintanks gesprengt haben, um die Horde abzulenken. Sie hatten bestimmt einen Angriff auf das Kraftwerk vermutet, das Zentrum ihrer Macht und die Verbindung zur Zaltianna Trading Company. Toms Blick schwenkte hinüber zum riesigen Rundbau des Palastes. Er musste an Ernie Fraud denken – und an Vanessa. Ob sie sich wohl in einem der Türme Turm befand? Er konnte sie nicht hier zurücklassen, in den Händen des verrückten Mordkommandanten! »Ich muss was in Erfahrung bringen. Bleibt ihr hier oben«, sagte er und wandte sich zum Gehen.

Brokaris packte ihn am Arm und deutete in Richtung Kraftwerk. »Die Horde kommt zurück. Was sollen wir tun?«

Tom schaute hinunter auf die Straße, die Kraftwerk und Stadt verband. In einer perfekten Marschkolonne stampften die schwarz gekleideten Menschen und Schrate heran. Verdammt! Ihm blieb keine Zeit! »Beobachtet sie weiter, ich bin gleich wieder bei euch«, ließ er Brokaris wissen und hastete wieder nach unten, kämpfte sich durch das Gewühl aus Leinenfalten und erreichte die Dau.

»Wimille!«, rief er.

Der stand auf dem Dach der Kajüte und überprüfte einige in Blechdosen steckende Anzeigentafeln. Verstört schaute er auf. »Was ist denn?«

»Wo ist Vanessa? Wissen Sie, was mit Vanessa geschehen ist?«, fragte Tom aufgeregt. Sie durften keinesfalls ohne sie abhauen.

»Wahrscheinlich in den Obergeschossen des Palastes. Dort hat Mr. Fraud seinen Sitz genommen. Alle Indizien sprechen dafür, dass er sie dort als Gefangene hält«, erklärte Wimille so trocken, als halte er einen langweiligen Vortrag.

Sofort war Tom wieder auf der Planke, hastete durch Tunnel und Halle. Sobald er das Dach wieder erklommen hatte, sah er Brokaris einen Feuerball hinunter auf die Straße feuern, mitten hinein in die Marschkolonne der Schwarzen Horde. Männer wurden von der Explosion durch die Luft gewirbelt, ein paar davon blieben liegen.

Sie kicherte boshaft. »Das wird Gashkazz nicht gefallen. Seht nur, wie er sich aufregt, dieser elende Scheißer«, giftete sie.

Unten auf der Straße rannte ein krummbeiniger Schrat hin und her, brüllte wütende Kommandos. Sein hasserfüllter Blick ging hinauf zum Dach.

Morga verkrampfte sich, seine Finger gruben sich in den Stein der Zinnen. »Gashkazz! Gashkazz! Ich komm und hol dich!«, brüllte er.

Der Schrat entdeckte Morga und verengte die Augen im Zorn. Dann umspielte ein boshaftes Grinsen seine hässlichen Lippen, und er eilte davon. Morga wirbelte herum und sprang die Leiter hinunter. Tom fluchte und eilte ihm hinterher.

Brokaris lachte nur, ehe sie ihnen folgte. »Diese Schrate sind irre. Lass ihn doch, dann haben wir mehr Zeit zum Abhauen«, meinte sie.

Tom schüttelte den Kopf. »Kommt nicht infrage. Dass wir so weit gekommen sind, verdanken wir auch ihm. Darum kommt er mit uns mit. Basta.«

In der Haupthalle holten sie den Großen endlich ein, und Tom fasste Morga an der Schulter. Brüllend wirbelte dieser herum, die pure Mordlust in seinem monströsen Gesicht.

Gerade noch rechtzeitig brachte Tom das Daring-Schwert zwischen sich und den tobenden Schrat. »Sie werden dich im Nu töten, Morga. Wir sind hier fertig und hauen jetzt ab. Auf geht’s!«, herrschte Tom ihn an.

Morga brauchte einen Moment, um sich zu beruhigen. »Hast recht«, entschied er. »Wir können sie ja später noch abmurksen.«

Von draußen trommelte es gegen das Haupttor, kurz darauf auch gegen einige der Türen.

»Was tun die als Nächstes?«, fragte Tom Morga. Als ehemaliger Hauptmann der Schwarzen Horde wusste er sicher am besten Bescheid.

»Sie holen einen Rammbock. So haben wir diesen Palast letzten Winter auch eingenommen. Drei Schläge, dann ist das Tor hinüber«, knurrte Morga.

»Dann nichts wie weg«, sagte Brokaris, drehte sich um und stolzierte davon, zurück in Richtung Therme. Morga folgte ihr.

Tom war unschlüssig. Musste er nicht wenigstens versuchen, Vanessa zu finden? Hinter ihm knallte es, und er blickte hastig über die Schulter, sah eine Staubwolke vom Tor aufsteigen. Gashkazz und seine Männer hatten sich den Rammbock bereits besorgt. Tom nahm die Beine in die Hand und schloss zu Morga und der Hexe auf. Sie erreichten den Zugang zur Therme und verriegelten die Tür. Von draußen klang der zweite schaurige Knall. Sie mussten raus aus dem Palast. Vielleicht konnte er sich durch einen Hinterausgang irgendwie zu Vanessa schleichen.

»Wie lange, bis sie durchgebrochen sind?«, wollte Tom wissen.

Morga zuckte mit den Schultern. »Sekunden. Gashkazz wird seine Männer teilen. Ein paar nach oben in die Privatgemächer, mehr hinunter in den Kerker, doch die meisten hierher«, erklärte er.

Sie verriegelten auch die zweite Tür. Ein lautes Krachen und Scheppern erklang, gefolgt vom Gebrüll der Schwarzen Horde. Die Mistkerle waren in die Haupthalle durchgebrochen. Die Zeit lief ihnen davon. Tom befiel Panik.

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