Tobias Fischer - Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen - Serial Teil 3

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Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen: Serial Teil 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Veyron Swift ist wieder da! Die zwielichtige Seelenkönigin beauftragt Veyron sie vor der Rache des Dunklen Meisters zu beschützen. Veyron begleitet sie daher zu einer Konferenz der Könige Elderwelts, um dort den dunklen Attentäter aufzuspüren.
In der Zwischenzeit reist auch Veyrons Schützling, Tom Packard, nach Elderwelt, um einen Schul-kameraden zu retten. Kaum in Elderwelt angekommen, sieht er sich der Schwarzen Horde gegenüber, einer brutalen Söldnerschar im Dienste der Finsternis.
Während Veyron versucht die Fäden zu entwirren, die der Dunkle Meister gesponnen hat, grün-det Tom die ALLIANZ DER VERLORENEN. Ein Kampf auf Leben und Tod gegen die dunklen Horden ist unabwendbar. Toms kleine verrückte Truppe wird zur letzten Hoffnung der unterdrückten Völker Elderwelts…

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»Wen töten wir als Nächstes? Gashkazz? Fraud?«, wollte Morga aufgekratzt wissen.

»Zuerst verriegeln wir alle Türen, die nach draußen führen. Die Schwarze Horde darf nicht mehr so schnell hier hereinkommen«, entschied Tom. »Ich übernehme den zweiten Stock, Morga den ersten. Brokaris, kümmere du dich um das Erdgeschoss.«

Sie eilten los, jeder in eine andere Richtung. Tom wusste, dass die Zeit drängte. Es würde sicher nicht lange dauern, bis die Wachen im Palast Alarm schlugen und das Gros der Schwarzen Horde hierher eilte. Sie mussten diese Mistkerle so lange wie möglich aussperren.

Ein lauter Knall riss ihn aus den Überlegungen. Er sah im Erdgeschoss einen Wächter gegen die Mauer prallen, so heftig, dass Putz und Fliesen unter ihm zerbrachen. Brokaris hatte ihn mit einer magischen Druckwelle aus dem Weg geräumt. Doch nun rückten zwei gepanzerte Krieger der Horde vor, geduckt hinter großen, rechteckigen Schilden, wie sie auch im Imperium Maresium benutzt wurden. Es half ihnen nicht viel. Brokaris stieß einen schrillen Schlachtruf aus, und eine zweite Druckwelle riss den Männern die Schilde weg. Die Hexe nahm Anlauf, sprang in schier unglaublichem Bogen durch die Luft, dem ersten Krieger mit gestreckten Beinen gegen die Brust und rammte ihn in den Boden. Im nächsten Augenblick schoss ein Feuerball aus ihrer Rechten, traf den zweiten Krieger und setzte ihn in Brand. Heulend und wild um sich schlagend rannte der lichterloh brennende Kerl durch die Halle, verfolgt von Brokaris’ irrem Gelächter. Schließlich brach er zusammen und blieb liegen. Plötzlich sauste ein Pfeil durch die Luft, durchbohrte ihre rechte Schulter und warf die Hexe zu Boden. Tom blickte auf und entdeckte im dritten Stockwerk einen Bogenschützen der Horde. Eben spannte der Kerl einen weiteren Pfeil ein. Es war der Fettsack, der Brokaris vor Tagen in den Ofen gesperrt hatte.

Mit einem Fauchen war die junge Hexe wieder auf den Beinen, sprang aufs Geländer der Treppe, kletterte wie eine Spinne an der Mauer nach oben, von einer Seite zur anderen hüpfend. Selbst ein Parcours-Läufer könnte von ihrer Schnelligkeit und Geschicklichkeit nur träumen. Des Fettsacks zweiter Schuss verfehlte sie. Zitternd versuchte er, den nächsten Pfeil einzulegen, doch nur einen Lidschlag später stürzte sich Brokaris auf ihn. Viel sehen konnte Tom nicht, außer dass sie plötzlich einen eisernen Knüppel in der Hand hielt. Mit wildem, entfesseltem Geplärre hämmerte sie mit der Waffe auf den Fettsack ein. Zunächst schrie er noch in heller Panik, dann war er still. Brokaris aber schlug immer weiter zu, wollte in ihrem Zorn und ihrer grausamen Rachsucht gar nicht mehr aufhören.

Tom musste das beenden. »Brokaris!«, rief er. »Die Türen, verriegle die Türen!«

Schwer schnaufend ließ die Hexe von ihrem Opfer ab, sprang über das Geländer und sauste wie ein Geschoss nach unten. Geschickt und sanft wie eine Katze landete sie in der Halle, sprang zum Haupttor, drehte die Schlüssel um und legte den Riegel vor. »Erledigt«, knurrte sie, dann eilte sie weiter zu den Nebentüren.

Innerhalb von Minuten hatten sie alle Zugänge zu den drei Stockwerken verschlossen und verriegelt. Von keinem der Nebengebäude würde irgendjemand hereinkommen können. Sie trafen sich wieder in der großen Haupthalle, in der die Gefangenen hin und her liefen. Einige versuchten, die Türen zu öffnen und nach draußen zu entkommen.

»Hey! Da geht’s lang, ihr nutzlosen Maden!«, brüllte Morga und deutete in Richtung der Therme.

Niemand wagte ihm zu widersprechen. Brav wie Lämmchen strömten sie in die angewiesene Richtung. Tom eilte voran, öffnete die Tür zum Verbindungskorridor, wo ihm ein Wächter der Schwarzen Horde in den Weg trat.

»Das ist Sperrgebiet«, schimpfte der Mann und zog am Griff seiner Waffe.

Ein schneller Streich mit dem Daring-Schwert brachte ihn zum Verstummen. Die vorbeiströmenden Gefangenen trampelten teils über seinen Leichnam hinweg.

Tom eilte weiter, öffnete die nächste Tür und betrat zum ersten Mal die riesige Thermenanlage des Palastes. Fürst Aracha hatte sich ganz eindeutig die gewaltigen, prunkvollen Thermen des Imperiums Maresium zum Vorbild genommen. Der Boden war mit Marmor gekachelt, ebenso das große Schwimmbecken. Reich verzierte Säulen ragten in die Höhe, unterteilen Saunaräume und Schwitzbäder in separate Bereiche. Einzig das vermutlich einst prächtige, mit Fresken geschmückte Dach fehlte, doch das war nicht Arachas Versäumnis. Man hatte es vollständig entfernt, sodass Tom einen freien Blick auf den Himmel Elderwelts werfen konnte, von dem die Sonne heiß herunterbrannte.

Das Schwimmbecken der Halle war statt mit Wasser mit Stoff gefüllt, einem Haufen aus zusammengenähten Leinentüchern, über den man ein Fischernetz riesigen Ausmaßes gebreitet hatte. Das Ganze war so gewaltig, des es über die Ränder des Bassins quoll und sie wie ein Berg erhob. Tom entdeckte eine Öffnung darin, wie ein Stollen in einem Bergwerk, nur dass dieser statt von Balken mit Eisenstangen abgestützt wurde und so eine Art Tunnel in die Leinenfalten eröffnete, in den eine breite hölzerne Planke führte. Es roch penetrant nach frischem Gummi. Tom hielt sich die Nase zu. »Wie in ein einer Reifenfabrik, ist ja scheußlich«, meinte er.

Aus dem Tunnel unter dem Stoffhaufen kam ein Schrat der Schwarzen Horde gelaufen. Als er Tom und die ganzen Gefangenen erblickte, schnaubte er wütend und stürmte los. Aber weit kam er nicht. Wimille Swift trat hinter ihm aus dem Leinenberg, in der Hand ein kurzes Rohr, das zwei dünne Drähte abfeuerte, die den Schrat im Genick trafen. Auf einen Knopfdruck Wimilles hin begann sich der Schrat unkontrolliert zu schütteln und auszuschlagen. Einen Moment später schaltete Wimille seinen Apparat ab, und der Unhold brach regungslos zusammen. Zufrieden steckte Veyrons Bruder die selbst gebaute Elektroschockpistole weg und breitete in feierlicher Geste die Arme aus. »Willkommen, Ladys und Gentlemen. Immer hereinspaziert, Ihre Fluchtmöglichkeit wartet, frisch lackiert und gestrichen und bereit für den Einsatz«, verkündete er.

Die Gefangenen standen zu einem ängstlichen Haufen zusammengedrängt, taten keinen Schritt.

Die Näherin Talira streckte anklagend den Finger in Wimilles Richtung. »Das ist er! Das ist der Direktor!«

Da stürmte Morga vor, bereit, Wimille das Genick zu brechen.

Schnell sprang Tom ihm in den Weg, das Daring-Schwert hoch erhoben. »Halt, halt, halt!«, rief er so laut er konnte. »Das ist Wimille Swift, mein Agent. Er genießt mein volles Vertrauen. Er ist hier, um uns hier rauszuschaffen. Bitte tut genau das, was er sagt.«

Wimille hielt sich nicht weiter mit Floskeln auf, sondern verschwand wieder unter dem gigantischen Leinenberg. Tom fragte sich, was Veyrons Bruder wohl darunter versteckt hatte. Widerwillig und zögerlich folgten die ersten Gefangenen ihm, dann immer mehr und immer schneller. Die Furcht vor der Rache der Schwarzen Horde überwog das Misstrauen gegenüber dem schlaksigen Fremden. Den Abschluss bildeten Li Su, Brokaris und Morga. Li Su musterte den Pfeil in Brokaris Schulter mit besorgtem Blick, während die Hexe ihn offenbar nicht einmal sonderlich spürte. Tom betrat als Letzter die massive Planke, die dennoch unter seinen Füßen wippte, weil vor ihm so viele andere liefen. Es waren aber nur wenige Schritte in dem stickigen, dunklen Tunnel. Tom bekam schnell Probleme zu atmen, aber er ging weiter. Wimille würde schon wissen, was er tat. Der Weg führte nach unten. Schließlich machte er einen Lichtschein aus und betrat staunend eine Art Raum. Eine Konstruktion aus Eisenstangen bildete eine Art Gitter über dem Becken, sodass eine geräumige Höhle unter den Leintüchern entstanden war, in der sich nun die Flüchtigen drängten. Wenige Fackeln erhellten die Finsternis. Am Grund des Schwimmbeckens stand eine alte, hölzerne Segeljacht, eine Dau, an die zwanzig Meter lang und vier Meter breit. Bestimmt war es die Jacht des Fürsten, für Vergnügungsfahrten auf der Oase gedacht. Über mehrere Strickleitern konnte man an Bord steigen.

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