Melanie Weber-Tilse - Christoph & Tara - Gesamtausgabe

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Christoph & Tara: Gesamtausgabe: краткое содержание, описание и аннотация

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Seitdem SIE auf die Erde gekommen sind, hat sich für die Menschen alles geändert. Partner werden nur noch nach genetisch passendem Code vermittelt und wegen IHNEN wurde um jede Stadt und jedes Haus eine Mauer gezogen.
Tara wohnt mit ihrem Freund in einem Mehrfamilienhaus auf dem Land und ist einfach nur unbefriedigt. Sex mit ihrem genetisch perfekten Partner ist nur ein Rein und Raus und Orgasmen für sie eine Seltenheit. Als er mal wieder auf Tournee mit seinem Ballett geht, entschließt sich Tara den Spaßpalast aufzusuchen. Hier kommen Frauen auf ihre Kosten. Egal was man sich wünscht, hier geht alles in Erfüllung. Für jeden weiblichen Geschmack gibt es den passenden Mann. Für jede Neigung ist gesorgt.
Dass aber ausgerechnet ihr stiller und nicht wirklich attraktiver Nachbar Christoph, sie dort zu einem Höhenpunkt ohne Gleichen bringt, ahnt Tara nicht, da er hinter einer Maske versteckt ist …

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Der Druck an ihrem Hintern verschwand und er kniete sich hinter sie. Er begann sie an ihren Knöcheln zu massieren und spreizte dabei immer mehr ihre Beine, bis sie breitbeinig vor ihm stand. Sie wusste, dass er jetzt von dort direkt einen freien Blick zwischen ihre Beine und das Höschen hatte, was sicher an einer gewissen Stelle komplett durchnässt war.

Er führte seine erregende Massage die Waden hinfort und kam bei ihren Oberschenkeln an. Mit den Daumen setzte er kreisende Bewegungen, die sich langsam Richtung Beckenknochen fortsetzten. Hier verstärkte er den Druck und man konnte ihre Pussy richtig schmatzen hören.

„Du bist schön feucht Tara, das gefällt mir. Ich möchte gerne von deinem Saft probieren.“

Ohne Umschweife drückte er ihr sein Gesicht zwischen die Beine. Tara stöhnte wieder auf. Er zog ihr das Nichts von Stoff zur Seite und versenkte sofort seine Zunge in ihrer Muschi. Tara krallte sich an der Liege fest. Ihre Beine zitterten. Noch nie, auch nicht früher, hatte sie ein Mann dort mit der Zunge verwöhnt. Er dagegen leckte sie aus, als ob er sonst nichts anderes machte. Er stieß immer wieder seine Zunge in sie und mittlerweile konnte Tara kaum noch still halten.

Er zog seine Zunge heraus und diesmal verließ ein frustriertes Stöhnen ihre Kehle.

„Reite meine Zunge Tara. Zeig mir, wie geil du das findest“, sagte er und steckte ihr wieder seine Zunge tief in ihre feuchte Höhle.

Erst zögerlich bewegte sie ihr Becken, aber als sie merkte, wie geil das war, seine Zunge und somit auch sein Gesicht zu reiten, wurde sie forscher. Immer wilder wurde ihr Ritt, bis er sich ihr wieder entzog.

„Verdammt, was soll das“, grummelte sie. Sie war wieder so kurz davor gewesen.

„Nicht so schnell meine kleine Tara, wir haben doch Zeit.“

Er zog ihr endlich die Unterhose aus und leckte noch einmal genüsslich durch ihre feuchte Spalte. Dann stand er auf und entfernte sich kurz

„Bleib liegen, ich bin sofort wieder bei dir“, befahl er im rauen Ton.

Als er wieder bei ihr war fuhr er mit einer Hand zwischen ihre Beine und ließ einen Finger in ihre nasse Muschi gleiten.

„Dann wollen wir mal schauen, was du so aufnehmen kannst. Ob du überhaupt für meinen Schwanz bereit bist.“

Er schob ihr zwei Finger hinein und dehnte sie. Es war so geil, Tara kreiste ihr Becken und wollte mehr und tiefer.

„Ruhig, da geht noch was.“ Sie spürte, wie er seine kompletten Fingerspitzen in sie schob und mit sanftem Druck sie immer tiefer schob.

„Oh mein Gott, das passt nicht.“

„Muss es auch nicht.“

Dann zog er seine Finger wieder heraus und ihre Pussy schmatzte protestierend. Das tiefe männliche Lachen vibrierte an ihrem Rücken.

„Die nächste Stufe. Mal schauen, was deine kleine Möse dazu sagt.“

Diesmal gab es weder eine Zunge, noch die Finger, sondern er ließ einen Vibrator an ihrem Bein entlang gleiten. Dieser fühlte sich kühl und glatt an. Ein leichtes Vibrieren begleitete seine Bahn.

Er ließ den Vibrator zwischen ihre Beine gleiten und schob ihn durch ihre Schamlippen vor und zurück. Dieser flutschte nur so da entlang und Tara wurde langsam verrückt. Ihre Lust war kaum noch auszuhalten. Endlich führte er ihn langsam in ihre Muschi ein und Tara stöhnte laut auf. Sie wurde von dem künstlichen Schwanz gedehnt. Immer tiefer schob er ihn in sie hinein. Sie keuchte und stöhnte. Mit der freien Hand griff er ihr an die Brust und rieb wieder ihre hart aufgerichtete Brustwarze.

„Und nun meine kleine Tara, reite ihn. Nimm ihn dir, so tief wie du möchtest.“

Das ließ sich Tara nicht zweimal sagen. Der Vibrator wurde ihr nur noch hingehalten und sie konnte die Schnelligkeit, aber vor allen Dingen die Tiefe selber bestimmen. Er war groß und füllte sie komplett aus. Immer mehr wurde der Druck und sie spürte den Orgasmus auf sich zurollen.

„Ja, komm meine Tara, komm für mich.“

Um sie herum explodierte die Welt. Sie rammte sich noch einmal auf den Vibrator dann kam sie zuckend. Ihre Muskulatur krampfte sich um den Vibro fest. Es brauchte lange, bis sie sich beruhigte und das Zucken aufhörte. Erst dann konnte er den Vibrator aus ihr entfernen, ohne ihr weh zu tun.

„Scheiße, bin ich fertig“, murmelte sie in die weiche Liege hinein.

„Oh, dabei bin ich noch lange nicht mit dir fertig Tara.“

Nun richtete sie sich doch erschrocken auf und drehte sich zu ihm um. „Bitte, ich kann wirklich nicht mehr. Ich bin das nicht gewohnt“, gab sie kleinlaut zu.

Lange sah er sie an. Sie konnte seine Mimik hinter der Maske nicht erkennen. Nur sein Mund war frei und dieser war zu einem Strich zusammen gekniffen. War er jetzt sauer auf sie? Aber warum sollte er? Immerhin bezahlte sie und sie war Kundin und nicht er!

Dann entspannte sich sein Mund und er kam auf sie zu. „Für heute war es das dann Tara. Fahr nach Hause und schlaf schön.“ Damit gab er ihr noch einen Kuss auf die Stirn – auf die Stirn?? – und verschwand aus dem Raum.

Zwei

„Du verarscht mich, gib es zu.“ Vanessa, Taras Freundin, sah sie mit großen Augen an.

„Nein tue ich nicht.“ Tara hatte ihr von gestern Abend erzählt und Vanessa konnte es nicht glauben.

„Scheiße, den Mann will ich auch haben. Wie hieß er?“

„Ich habe keine Ahnung. Und ich weiß auch gar nicht, ob man ihn buchen kann. Ich wurde doch direkt weitergeführt. Außerdem möchte ich nicht, dass du ihn buchst.“ Tara behagte es gar nicht, wenn sie daran dachte, dass dieser fantastische Mann ihre Freundin auch so verwöhnen würde. Wieso verhielt sie sich so eifersüchtig? Der Mann nahm sich sicherlich jeden Tag Frauen. Mist, sie konnte sich doch nicht nach ihm sehnen, nur weil er sie zu einem hammermäßigen Orgasmus gebracht hatte.

„Ich geh Joggen“, grummelte Tara.

„Das kann jetzt wieder nur von dir kommen. Du weißt doch, wie gefährlich es draußen ist, seitdem Die da sind.“

„Ja und? Bisher ist mir noch nichts passiert und sie haben mich auch in Ruhe gelassen. Außerdem kann ich schnell rennen.“

Tara musste sich jetzt dringend ihre Wut ablaufen.

***

„Hi Vanessa, heute so ganz allein?“

Christoph war in den Hof gekommen und setzte sich zu ihr an den Tisch. Wieder trug er seine große Brille und einen weiten quitschgelben Pullover. Dazu eine ausgeleierte grüne Jeans. Was für ein grausamer Anblick.

„Tara ist mal wieder Joggen und hat mich hier alleine gelassen“, seufzte sie.

Christoph schüttelte den Kopf. Schon wieder brachte sich Tara in Gefahr. Er musste es sofort melden, damit man sie in Ruhe ließ.

„Ich gehe dann mal, ich muss dringend einen Mann im Spaßpalast buchen.“

Christoph blieb ruckartig stehen. „Wie das?“

„Ach Tara war gestern dort und hat von diesem Mann so sehr geschwärmt, dass ich von dem auch unbedingt verwöhnt werden will.“

„Das wird nicht passieren“, murmelte er sehr leise. Laut dagegen fragte er, „hat sie dir alles erzählt?“

„Nö. Die Einzelheiten wollte sie nicht rausrücken. Wundert mich echt, denn wie sie es mit ihrem Freund macht, hat sie mir dagegen genau beschrieben.“

„Äh, ja gut, dann mach´s mal gut Vanessa.“ Er musste jetzt dringend seiner Einheit Bescheid geben, dass Tara draußen unterwegs war.

***

Tara rannte sich den Frust ab. Die Sonne knallte auf sie herab, aber sie trieb sich immer weiter an. Verdammt, wie hatte sie es die ganze Zeit mit ihrem Freund aushalten können. Der, der ihr nur mal seinen Schwanz reinsteckte und nicht darauf achtete, ob sie kam oder nicht. Und wenn er kurz vor einem Auftritt stand, gab es überhaupt keinen Sex. Das würde ihn nur zu sehr auslaugen, hatte er immer behauptet.

Sicher gestern Abend war sie auch fix und fertig gewesen, aber heute strotzte sie nur so vor Energie. Dieser Mann, er wollte trotz der starken körperlichen Anstrengung, nicht aus ihren Gedanken verschwinden. Seine großen starken Hände, seine Zunge, seine tiefe Stimme, sein heißer Körper. Alles an ihm hatte sie angesprochen. Alles an ihm hatte Tara berührt.

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