L. Renegaw - Slave to you

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"Ich bin in Jonathan verliebt. Einen über 20 Jahre älteren, verheirateten Mann…"
Dass diese Erkenntnis nicht weniger Zweifel und Sorgen, als auch Verlangen und Sehnsucht mit sich bringt, wird Ella schnell bewusst. Doch sind die Gefühle stärker, als die Angst vor den Konsequenzen?
Es beginnt ein Kampf der moralische Mauern durchbrechen könnte…

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Ich beschließe, dass es mir diesen Freitag einfach mal egal ist. Mein Überstundenkonto platzt sowieso aus allen Nähten.

"Danke, das klingt gut. Wann willst du fahren?", frage ich.

"Ich kann dich um drei abholen, wenn das okay ist. Wir können aber auch noch später fahren, wenn dir das besser passt."

"Drei ist super", erwidere ich und lächle ihn dankbar an. Die Stapel auf meinem Schreibtisch und mein Chef können mich mal kreuzweise.

Auch Jonathan lächelt und mir wird plötzlich ganz heiß. Verdammt, ich möchte nichts mehr, als mit ihm alleine sein. Ich habe sie wohl wirklich nicht mehr alle.

Voll bepackt mit Einkäufen gehe ich den kurzen Weg zur Haustür und klingle bei Vivien. Die Erkältung hat sie gänzlich niedergestreckt und als ich sie gestern Abend anrief, bat sie mich um diesen Gefallen. Also kaufte ich heute nach der Arbeit für sie ein.

Ihre heisere Stimme erklingt aus der Gegensprechanlage und ich melde mich und drücke anschließend die Tür mit dem Ellbogen auf. Ich komme mir ein wenig vor wie ein Packesel, während ich mich die Stufen hinauf kämpfe. Warum muss Vivien auch im dritten Stock wohnen? Aber ich versuche es positiv zu sehen. Im Haus gibt es noch ein weiteres Stockwerk und wenigstens muss ich nicht noch zwei Treppen höher.

Vivien steht in der Tür. Sie trägt einen dicken Pullover mit Rollkragen und eine Jogginghose. Sie ist furchtbar blass, hat die blonden Haare zu einem unordentlichen Knoten zusammengefasst und sieht mich aus ein wenig trüben Augen an.

"Oh Mann, dich hat's ja voll erwischt, du Arme", sage ich und gehe an ihr vorbei, um die Sachen in der Küche abzustellen. Sie schlurft hinter mir her und ich mache mich daran, alles auszupacken. Vivien hustet demonstrativ und ich grinse sie leicht mitleidig an.

"Danke, dass du das für mich gemacht hast. Ich wusste nicht wen ich sonst fragen soll. Meine Eltern sind auch beide krank." Sie holt ihr Portmonee aus dem Schrank und gibt mir einen 20er.

"Reicht das?"

Ich nicke.

"Ist doch kein Thema", antworte ich und sehe, dass sie anfängt auf ihrer Unterlippe herumzukauen. Irritiert blicke ich sie an. Eigentlich macht sie das nur, wenn sie etwas sagen will, sich aber nicht traut mit der Sprache herauszurücken. Ich weiß jedoch nicht, ob ich bohren will. Was wenn es um Jonathan geht? Und im nächsten Moment wird meine Vermutung bestätigt.

"Alex meinte, du willst morgen mit Jonathan zu Frankonia?", fragt sie betont beiläufig.

"Ja. Ich will mir eine Waffe kaufen", antworte ich und wir gehen ins Wohnzimmer. Meine beste Freundin wickelt sich in eine Wolldecke und greift nach ihrer Teetasse.

"Wie kommt's, dass ihr zusammen fahrt?", will sie wissen.

"Er hat es mir angeboten. Sollte ich 'Nein' sagen?"

Vivien zuckt mit den Schultern.

"Vielleicht", gibt sie zurück. Ich merke leichten Ärger in mir aufsteigen.

"Und wieso hätte ich das tun sollen?", frage ich ein wenig ungehalten. Wieder kaut sie auf ihrer Unterlippe herum und scheint zu überlegen.

"Okay, Alex hat mir gesagt, was du ihm gesagt hast."

Empört atme ich aus und schüttle den Kopf. Wie konnte er das tun? Ist es nicht meine Sache mit wem ich darüber rede?

"Und?", frage ich scharf. Vivien seufzt und schlingt die Arme um die Beine.

"Mach dich nicht unglücklich", sagt sie leise und blickt mich traurig an.

"Ich bin nicht unglücklich."

"Aber du wirst es sein. Er ist verheiratet, schon vergessen? Er wird sich garantiert nicht auf sowas einlassen."

Ich denke kurz an seine Blicke, den Moment in dem er meine Hand hielt... Oder ist das Wunschdenken?

"Und wer hat gesagt, dass ich mir das wünsche?", frage ich und höre selber wie genervt ich klinge. Vivien hebt abwehrend die Hände.

"Ich will nur nicht, dass du dich selber in die Scheiße reitest, okay?"

Ich sehe sie an und spüre plötzlich wie es mir die Kehle zuschnürt. Also weiche ich ihrem Blick aus, verschränke die Arme vor der Brust und interessiere mich für irgendein Moosgewächs auf ihrem Wohnzimmertisch.

"Jonathan ist nett und so. In dem Punkt verstehe ich dich. Aber findest du nicht... dass er ein bisschen... zu alt ist?", fragt sie. Ich zucke mit den Schultern.

"Spielt doch ohnehin keine Rolle oder?"

"Natürlich spielt das eine Rolle. Du musst anfangen Fehler bei ihm zu suchen, sonst baust du ein Schloss um ihn herum."

Ich denke kurz darüber nach und frage mich, ob sie recht hat. Es stimmt, zum momentanen Zeitpunkt könnte ich nichts nennen, was mich an ihm stört, außer der Tatsache, dass er gebunden ist.

"Ich gebe mein Bestes", sage ich immer noch abweisend. Vivien seufzt und schüttelt den Kopf.

"Ich hatte so sehr gehofft, dass du dich wieder verliebst. Aber warum muss es ausgerechnet ein verheirateter Mann sein?"

Ich schnaube. Verliebt... Das Wort ätzt mir auf der Zunge. Ich bin nicht verliebt. Er fasziniert mich, das ja. Ich freue mich, ihn zu sehen. Aber verliebt? Ja, da sind Gefühle. Schon. Doch womöglich empfinde ich bloß Freundschaft und denke nur, dass es mehr sein könnte. Aber gleich von verliebt sein zu sprechen? Nein, soweit würde ich nicht gehen.

Allerdings fügt mein Gehirn, ohne dass ich es will, ein kleines noch nicht in die Gleichung ein.

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