L. Renegaw - Slave to you
Здесь есть возможность читать онлайн «L. Renegaw - Slave to you» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Slave to you
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:5 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 100
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Slave to you: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Slave to you»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Dass diese Erkenntnis nicht weniger Zweifel und Sorgen, als auch Verlangen und Sehnsucht mit sich bringt, wird Ella schnell bewusst. Doch sind die Gefühle stärker, als die Angst vor den Konsequenzen?
Es beginnt ein Kampf der moralische Mauern durchbrechen könnte…
Slave to you — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Slave to you», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Ich vergleiche sein jugendliches Selbst mit meiner Erinnerung vom letzten Dienstag und frage mich, wie ich darauf komme, er sähe anders aus. Im Grunde sieht er immer noch aus, wie... Ja, wie alt er wohl auf dem Foto ist? Mitte zwanzig? Ich beschließe darauf zu achten, in welchen Punkten er sich verändert hat, wenn ich ihn das nächste Mal sehe. Dann jedoch frage ich mich, warum mich das eigentlich kümmert. Es ist schließlich nur Jonathan. Ein Freund meines Vaters, niemand der mich beschäftigen müsste. Trotzdem. Während ich die Collage vorbereite, die verschiedenen Bilder und Erinnerungen aufklebe, erwische ich mich dabei, wie ich immer wieder das Bild von Jonathan ansehe. Was hat er nur an sich, dass ich den Blick kaum von ihm wenden kann?
Da klebe ich mir beinahe mit Sekundenkleber den Finger am Rahmen fest. Deshalb beschließe ich, dass es genug ist.
"Reiß dich zusammen", sage ich und nehme mein Handy. Ich öffne WhatsApp und wähle den Verlauf zwischen Alex und mir aus. Er gehört immer zu einem der obersten in meinem Protokoll.
Hey, schreibe ich, schließe meine Arbeit an der Collage ab und betrachte einigermaßen zufrieden mein Werk. Ich fotografiere es für Alex und schicke ihm das Foto.
Geht das klar?
Kurze Zeit später kommen ein paar Emoticons und ein langgezogenes Logooooo zurück.
Ich muss grinsen.
Was machst du gerade?
Während er schreibt räume ich auf, verstaue die übrigen Fotos wieder in der Kiste und nehme mir vor, sie bald einzukleben. Zugleich weiß ich, dass das nicht so schnell passieren wird. Vielleicht nie. Das ist leider eine dieser dummen Schwächen von mir. Immer wieder nehme ich mir Dinge vor, kaufe in Euphorie ein Buch, das ich lesen will, Bastelsachen, aus denen ich dieses oder jenes machen will. Effektiv komme ich jedoch nie über die ersten Seiten hinaus oder bastle nur bei Anlässen, wie dem runden Geburtstag meines Vaters.
Das Blinken am oberen Rand meines Smartphones erinnert mich an Alex und ich nehme das Gerät wieder in die Hand.
Eigentlich nur zocken. Warum?
Ich verdrehe die Augen. Er weiß ganz genau warum ich gefragt habe, was er macht. Trotzdem lasse ich mich auf sein Spiel ein.
Ich bin einsam ;)
Wieder nur Emoticons. Relativ zweideutige. Aber selbstverständlich macht er das nie absichtlich. Nein, natürlich nicht. Jetzt warte ich nur, schreibe nichts mehr und kehre den Spieß damit um, lasse ihn zappeln, weil ich weiß, dass er auch will. Und endlich ein paar Minuten später kommen die ersehnten Worte.
Gib mir 20 Minuten, dann bin ich bei dir ^^
Ich muss grinsen.
Alex ist ein Überbleibsel der Phase, die vor etwas mehr als einem Jahr begonnen hat. Er war federführend der Grund für den Dreier auf Jonathans Party und seitdem führen wir eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen. Wir sind beide nicht an einer festen Beziehung interessiert. Das macht es einfacher. Was passiert, wenn sich einer von uns plötzlich doch in jemanden verliebt, darüber haben wir nie gesprochen. Vielleicht weil es uns im Augenblick egal ist und für mich persönlich ist es unvorstellbar, wieder genug zu vertrauen, als dass ich lieben könnte. Dafür sitzt der Schmerz meiner letzten Beziehung noch zu tief. Aber ich glaube ohnehin nicht, für den Fall der Fälle, dass es ein Problem geben würde.
Obwohl… Wenn ich darüber nachdenke, mir vorstelle, Alex könnte jemanden haben, so muss ich zugeben, dass mir die Vorstellung nicht besonders gefällt. Zwar hänge ich nicht an ihm als Person (zumindest nicht in dieser Hinsicht), aber ich müsste dann damit leben, dass er nicht mehr wie heute vorbeikommt, um mir meine Einsamkeit zu nehmen.
Ich atme tief durch ob dieser Erkenntnis und zwinge mich, meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken.
Ich nutze die Zeit bis er kommt um in der Küche aufzuräumen. Morgen muss ich die Cupcakes noch dekorieren, bis es abends auf die Feier geht. Mein Dad wird fünfzig und hat gefühlt das halbe Dorf eingeladen. Natürlich hat er seine Kinder dazu verdonnert, einen Großteil der Organisation zu übernehmen und da mein Bruder in so etwas nicht gerade begabt ist, hing der Löwenanteil an mir. Aber ich habe alles unter einen Hut gebracht. Ich habe die Einladungen bestellt und verschickt, die Gaststätte gebucht und das Essen ausgewählt.
Als es klingelt lege ich den Lappen bei Seite, mit dem ich die Ablagen sauber gewischt habe und trockne mir die Hände ab. Ein leichtes Kribbeln der Vorfreude schießt durch meinen Körper. Nur Vivien weiß, wie die Freundschaft zwischen Alex und mir tatsächlich aussieht. Und selbst das ist mir unangenehm. Aber sie kennt mich zu gut, um mich nicht zu durchschauen. Die Zeiten, wann wir uns treffen, sind einfach zu offensichtlich.
Ich öffne die Tür und er steht feixend vor mir.
"Sag bloß, du wolltest die Collage auf deinen Klamotten fortsetzen?", fragt er. Ich blicke erstaunt an mir herunter und schnappe nach Luft. Ein paar Schnipsel kleben an meiner Hose.
"Scheiße", sage ich und versuche sie zu entfernen, aber der Sekundenkleber hält bombenfest. Alex lacht und kommt herein. Statt mir zu helfen nimmt er meine Hände und drückt mich an die Wand.
"Da kannst du dich doch morgen drum kümmern oder?" Seine grünen Augen fixieren mich und ich sehe das Funkeln darin, die Erregung und die Bereitschaft mir meine Einsamkeit zu nehmen. Ich lasse mich von ihm küssen, seufze wohlig, als seine warmen Lippen meinen Hals hinabgleiten und seine Hände meinen Körper erkunden. Es fühlt sich gut an, aufregend, obwohl wir es schon so oft getan haben. Ich spüre wie ich feucht werde, presse mein Becken an seines und streife ihm die Jacke ab. Alex hebt mich hoch und trägt mich ins Schlafzimmer. Ich beuge mich ihm entgegen, als er mich auf das Bett legt und meine Hose öffnet. Meine Finger krallen sich automatisch in die Bettdecke und ich schließe die Augen, nehme seine Berührungen wahr, höre wie er sich auszieht und will es endlich tun. Als er mich packt und herumdreht, stöhne ich bereits auf, obwohl er noch nichts getan hat. Das heiße Verlangen ihn in mir zu spüren ist beinahe unerträglich. Langsam schiebt er einen Finger in mich, während ich ihm auf allen vieren ausgeliefert bin. Ich stöhne, bettle um mehr und will, dass er meine Lust stillt. Aber er neckt mich, nimmt zuerst einen zweiten Finger dazu, dehnt mich und entlockt mir laute Geräusche. Dann legt er sich plötzlich unter meine gespreizten Beine, zieht meine Hüfte hinab und beißt so fest zu, dass es beinahe wehtut. Ich stoße einen kleinen Schrei aus und komme fast, als er meinen Kitzler zwischen die Schneidezähne nimmt. Ich stöhne, bettle um mehr, aber er schiebt nur seine Zunge in mich. Das Gefühl ist so geil, dass ich mein Gesicht in der Bettdecke vergrabe, um meine eigenen Geräusche zu ersticken. Aber irgendwas stimmt nicht. Das spüre ich mehr und mehr.
Als er endlich auftaucht und meinen Wunsch erfüllt, kann ich schon beinahe nicht mehr. Trotzdem ist es irre heiß, wie er in mich eindringt, mich ausfüllt und anfängt sich vor und zurück zu bewegen. Ich schließe die Augen, spüre seine Eier an meinem Kitzler und verberge das Gesicht in der Decke. Er soll nicht sehen, dass ich plötzlich weinen muss. Dass die Erinnerungen noch immer schmerzen und dass mir mit einem Schlag die Lust vergangen ist. Er merkt es tatsächlich nicht, denn als er fertig ist, bricht er halb über mir zusammen und hat sich erst wieder regeneriert, als ich die Tränen fortgewischt habe und ein Lächeln aufsetze. Was geht es ihn an, was ich wirklich empfinde?
Das Summen vieler Stimmen hallt von den Wänden der Halle wider. Dany und ich stehen neben Dad und begrüßen die Gäste mit ihm. Mir ist schon ganz schlecht von den vielen Umarmungen von Leuten, die ich gar nicht in meine Nähe lassen wollte. Aber was soll ich machen? Der Anstand gebietet es wohl. Also nehme ich es hin.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Slave to you»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Slave to you» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Slave to you» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.