T.D. Amrein - Verfluchtes Erbe Gesamtausgabe

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Band 1
Der wenig erfolgreiche Journalist E. Merz, ein Träumer, befindet sich in der komfortablen Situation, das grosse Vermögen seines Opas bald antreten zu können. Als Alleinerbe. Das verhindert den grossen Wurf, den er anstrebt. Endlich ist es soweit, jedoch legt ihm der Sterbende eine Hypothek auf die Schultern, die sein Leben zum Albtraum macht. Dieser Hölle zu entrinnen, wird zur einzigen Aufgabe, die er noch hat. Mit jedem Versuch, die Schuld abzutragen, wird sie grösser, sie verschlingt nicht nur seine grossen Ziele, sondern auch seine Beziehung, seine Freunde, sein Ich, das zur leeren Hülle wird. Mit dem Antritt des Erbes hat er den Schritt in eine Welt gemacht, aus der es kein Entrinnen mehr gibt. Die letzte Hoffnung, die wahren Schuldigen zu bestrafen, führt ihn immer tiefer in den Abgrund.
Band 2.
Cécile hat sich ohne ihren verschollenen Mann eingerichtet. Als er wiederauftaucht, im Koma, gerät alles aus den Fugen. Jetzt ist sie eine Gefangene, die ihr Leben an sich vorbeiziehen sieht, die paar guten Jahre, die ihr noch bleiben. Der Versuch, eine anständige Ehefrau zu sein, misslingt, sie gibt dem Schicksal einen Schubs, der sie befreien soll. Das Leben schlägt gnadenlos zurück, trotz des Reichtums, den sie ohne schlechtes Gewissen geniessen kann, endet alles in einer persönlichen Katastrophe.
Auch Kommissar Max Krüger erlebt eine Zäsur, er verursacht einen kleinen Autounfall, mit weitreichenden Folgen. Trotz Sinnkrise, bekommt er sein Leben wieder in den Griff, dank der aussergewöhnlichen Frau, die er kennenlernt. Sie verkörpert das Rätsel Frau, in einer Dimension, die ein Mann niemals ganz ergründen kann.

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Rudolf hatte inzwischen eine der Tüten angestochen und probierte mit dem Zeigefinger eine Prise des Pulvers. „Kokain, saubere Qualität. Etwa ein Kilo. Verschnitten bringt das locker eine Viertelmillion.“

Kommissar Hinrichs bestellte die Spurensicherung und uniformierte Kollegen, die den Ort sichern sollten.

Die erste Streife, die eintraf, informierte er kurz. Mit seinem Assistenten und Rudolf mit Fido im schlepp, verließ der Kommissar danach das Lagerhaus. „Wir fahren jetzt in die Büros der Firma“, erklärte er. „Würde mich nicht wundern, wenn wir dort auch noch was finden.“

Von unterwegs informierte er die Staatsanwaltschaft und seinen Vorgesetzten. Die würden alles Weitere in die Wege leiten, um ein Verfahren zu eröffnen.

Mit zügigen Schritten betrat Hinrichs Gruppe das Bürohaus. Am Empfang zeigten sie ihre Ausweise. „Wir wollen sofort mit dem Chef sprechen!“, verlangte der Kommissar.

Die Dame an der Theke antwortete trotzig: „Sie müssen sich zuerst anmelden. Ich weiß nicht, ob Herr Dornbach Sie jetzt empfangen will. Außerdem können Sie unmöglich mit dem Hund…“

Kommissar Hinrichs fiel ihr ins Wort. „Wir können, glauben Sie mir. Sie gehen jetzt voraus! Sonst verhafte ich Sie auf der Stelle!“

„Er wird mich sofort entlassen.“

„Gehen wir!“, beharrte der Kommissar.

Sie gab ihren Widerstand schulterzuckend auf. Wortlos führte sie die Gruppe am Empfang vorbei durch einen langen Flur.

An einer gepolsterten Türe blieb sie stehen. „Da ist sein Büro. Sie können klopfen, aber man hört nichts durch diese Türe.“

Der Kommissar schob sie sanft zur Seite, klopfte kräftig, und trat sofort ein.

Willhelm Dornbach hatte gerade einen Moment am Fenster gestanden, als plötzlich die Türe seines Büros aufging. Er fuhr herum. Niemand hatte die Erlaubnis, einfach so bei ihm einzutreten. Nicht einmal seine Söhne.

Fassungslos brüllte er den Kommissar an: „Wer zum Teufel sind Sie? Was fällt Ihnen ein! Verschwinden Sie! Auf der Stelle!“

Der Kommissar zückte seinen Ausweis. „Kommissar Hinrichs von der Drogenfahndung Frankfurt.“

„Und wenn Sie der Kanzler wären! Niemand platzt ungefragt in mein Büro!“ Dornbach war völlig außer sich.

Der Kommissar wurde nun auch eine Spur lauter: „Ich bin gekommen, um Sie zu verhaften.“

Dornbach erstarrte förmlich. „Was soll das? Sie wollen mich verhaften? Wissen Sie, wer ich bin?“

„Ja, ich denke, Sie sind der Chef der Dornbach Import– Export, in deren Lager wir heute Morgen ein Kilo reines Kokain sichergestellt haben.

Sie wollen mir sicher nicht erklären, dass Sie davon nichts wissen.“

Dornbach ließ sich auf einen Stuhl fallen. „Kokain? Bei mir? Das ist völlig unmöglich. Das muss ein Irrtum sein. Ich habe auf jeden Fall nichts damit zu tun.“

„Wie Sie wollen. Wir werden auf jeden Fall hier alles durchsuchen. Und wenn wir noch etwas finden, sprechen wir noch einmal in Ruhe über die Sache.“

Dornbach sprang wieder auf. „Sie wollen alles durchsuchen“, schrie er. „Das kommt überhaupt nicht in Frage. Haben Sie einen Durchsuchungsbefehl? Das lasse ich nicht zu!“

„Der Staatsanwalt ist unterwegs, er muss jeden Moment eintreffen“, antwortete der Kommissar ruhig. „Ich muss Sie bitten, sich etwas zu mäßigen! Sonst zwingen Sie uns, Ihnen Handschellen anzulegen.“

Hinrichs wollte die Situation entspannen. Aber er erreichte damit das Gegenteil.

Dornbach griff nach einem großen Aschenbecher, den er nach dem Kommissar schleuderte. Dessen Mitarbeiter überwältigten den Tobenden daraufhin, und legten ihm die angedrohten Handfesseln um.

Der Ascher hatte sein Ziel verfehlt und stattdessen eine beachtliche Schramme an einem Möbel hinterlassen.

Kommissar Hinrichs schüttelte den Kopf. „Sie sind ja gemeingefährlich.“

Dornbach schwieg. Durch den Lärm aufgeschreckt, kam Udo angerannt. „Was ist los? Was machen Sie hier?“

Er wurde blass, Rudolf hatte seine Waffe gezogen. „Ist das ein Überfall?“

„Polizei“, rief Rudolf. „Bleiben Sie stehen!“

Udo hob die Hände. Der Assistent von Hinrichs durchsuchte ihn kurz. „Er ist sauber.“

„Wer sind Sie?“, fragte der Kommissar.

„Ich bin Udo Dornbach. Was wollen Sie von uns?“

Fido hatte sich wie gelernt, bisher absolut ruhig verhalten. Jetzt trottete er auf Udo zu und bellte ihn an.

„Was will der Hund von mir?“ Udo wich langsam zurück.

Auf ein Zeichen von Rudolf, verstummte Fido.

„Haben Sie hier ein Büro?“, fragte der Kommissar.

„Ja, natürlich“, lautete die Antwort.

„Gehen Sie bitte voraus“, sagte der Kommissar zu Udo. Rudolf mit Fido folgte ihm. Der Assistent blieb bei Dornbach.

Als sie durch die offenstehende Türe in Udos Büro traten, hob Fido sofort den Kopf und begann zu schnüffeln.

An einer Schublade kratze er.

„Was ist in der Lade?“, fragte der Kommissar.

„Nichts, nur Papier“, stammelte Udo. „Was will der Hund?“

„Öffnen Sie!“, forderte der Kommissar.

„Ich habe den Schlüssel verloren“, antwortete Udo unsicher. „Es ist wirklich nichts Wichtiges drin.“

„In der Lade sind Drogen. Der Hund irrt sich nie. Wenn Sie nicht öffnen, werden wir sie aufbrechen.“

Udo gab sich geschlagen. Er zog seinen Schlüsselbund aus der Tasche und schloss auf. Er entnahm der Lade eine Stahlkassette, die separat abgeschlossen war. Unaufgefordert öffnete er auch diese. Einige typische Plastiktütchen mit weißem Pulver kamen zum Vorschein.

„Kokain?“, fragte der Kommissar.

Udo nickte.

„Woher haben Sie das Zeug? Importieren Sie direkt aus Südamerika?“

Udo sah ihn entgeistert an. „Das kann man in Frankfurt überall kaufen. Warum sollte ich das selbst importieren? Das wäre viel zu riskant.“

„Da haben Sie Recht“, antwortete der Kommissar lächelnd. „Sie sind wegen Drogenbesitz und Handel festgenommen.“

Inzwischen hatten sich weitere Beamte in den Räumen verteilt. Hinrichs übergab Udo an einen von Ihnen. „Bringen Sie ihn ins Präsidium!“

In Verlauf der Durchsuchung fand Fido auch im Büro von Helmut Dornbach, Udos Bruder, einen Vorrat an Kokain.

„Der Hund ist Gold wert, geben Sie ihm eine dicke Wurst von mir“, sagte der Kommissar zu Rudolf.

Dieser lachte. „Ich bringe Ihnen die Rechnung, Herr Kommissar.“

Hinrichs begab sich zurück zu Willhelm Dornbach, und erklärte ihm, was sie gefunden hatten. Dessen Wut hatte sich inzwischen in pure Verzweiflung verwandelt.

„Ich habe von nichts gewusst, glauben Sie mir. Dass meine Söhne Drogen nehmen, davon habe ich nie etwas gemerkt. Und dass sie das Zeug auch noch selbst importieren sollen? Das kann ich mir auf keinen Fall vorstellen. Woher sollten sie schon nur das Geld dazu haben?“

„Wir fahren Sie jetzt ins Präsidium“, antwortete der Kommissar. „Da können wir alles Weitere besprechen.“

Die Spezialisten der Drogenfahndung durchsuchten sämtliche Büros der Firma. Die Angestellten wurden nach Hause geschickt. Die Maßnahme würde den ganzen Tag in Anspruch nehmen. Kommissar Hinrichs rief seinen Assistenten. „Wir fahren inzwischen noch kurz zu Dornbachs Villa. Ich möchte mit zuerst seiner Frau sprechen. Wenn möglich, noch bevor sie bereits jemand gewarnt hat.“

Bei dem stattlichen Anwesen angekommen, wurden sie von zwei Schäferhunden durch das große Eisentor angeknurrt.

Der Gärtner musste sie zuerst einsperren. Fremde waren hier offenbar nicht willkommen.

Eine Hausdame nahm sie in Empfang. „Frau Dornbach erwartet die Herren bereits“, sagte sie. „Gleich wird sie zu ihnen kommen.“

„Hat also schon jemand angerufen“, bemerkte der Kommissar zu seinem Assistenten.

Gisela Dornbach war eine schlanke Blondine, mit tiefblauen Augen. Sie stammte aus einer verarmten Adelsfamilie. Dornbach hatte sie vor einigen Jahren praktisch an Zahlung genommen. Natürlich nicht so direkt. Sie war ihm schon früher aufgefallen.

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