Bernd Hensel - Die Emanzipation des Mannes

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Für viele junge Frauen, die sich stärkere Partner wünschen und erfahrene Männer des reiferen Alters, die sich mittlerweile zu schwach in der Beziehung fühlen, ist dieses soziopolitische Buch eine Marktlücke, denn die deutsche und internationale Welt der letzten 40 Jahre hat sich so verändert, dass auf einmal die Frauen mehr herrschen, aber die Groß- und Kleingesellschaft immer sozial und wirtschaftlich ärmer wird und eine Waage der Beziehungen entstehen muss.

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Und er kann seine natürlich ausgeprägte stärkere Komponente des Jagens so ausleben, dass er menschlich die weibliche Welt an­gräbt, in dem Sinne, dass er ein positives Aggredere zeigt, die kon­struktive Aggression.

Aggredere

Der sexuelle Akt ist etwas Aggressives. Wenn der Mann seinen Penis in die Scheide der Frau führt, ist Dominanz und positive Ag­gression festzustellen. Aggressiv wird in der therapeutischen Welt immer als etwas Negatives implementiert, aber dem ist nicht so.

Oft wird bei Fußballkommentatoren repetiert, dass die Spieler nicht genügend Körperkontakt haben und nicht aggressiv genug sind. Man muss den Gegenspieler irgendwo während des Spieles im Unterbewusstsein hassen, um erfolgreicher als er zu sein.

Aggressionen gehören zum Leben und stehen in unserer Natur immanent in uns. Es heißt nicht, dass ich meinen Soziopartner schlage, aber die eigenen und gesellschaftlichen Interessen auch aus­gedrückt werden müssen.

Manche Frauen sagen zu Männern, die ihre Libido nicht auf Kosten der Frau ausleben, sie seien zu lieb. Frauen wollen manch­mal auch unterwürfig behandelt werden. Der Mann soll in der Se­xualität schon dominieren.

Dort zeigt sich die natürliche Präferenz. Im gesellschaftlichen Bereich versuchen die Frauen den Mann zu ersetzen, aber in der Li­bido geht es eben nicht. Der natürliche Akt kann nur a priori vom Mann entschieden werden.

Impotenz befällt nur den Mann, die Frigidität nur die Frau. Und beides spielt oft miteinander eine Rolle, wenn das beidseitige Aggre­dere der Lust nicht mehr so gestaltet ist, wie es natürlich sein sollte.

Aber dieses gegenseitige Aggredere bis ins hohe Alter ist Grund­lage in einem Miteinander und körperlichen als auch verbalen Aus­tausch der sexuellen Präferenzen. Wer lebt und spricht hat mehr vom Leben und dem Aggredere im Bett.

Die Frauen wollen auch Emotionen empfinden und nicht nur se­xuelles Befriedigungsobjekt des Mannes. Der möchte wiederum nicht für den Sex bezahlen und sondern Zuneigung und Wärme für die harte Männerwelt erhalten.

Aber es ist heute nicht mehr nur die Geschäftswelt des Mannes sondern auch die der Frau, wo Konkurrenz und Gegeneinander be­stimmt. Jeder ist im Neoliberalismus auf seinen eigenen Vorteil aus und Solidarität geht die Bach herunter.

Und diese Solidarität ist aber gerade in der Libido zwischen Mann und Frau gefordert. Wird irgendwie bezahlt entsteht ein Un­gleichgewicht. Beutet der Mann die Frau aus, ist es schlecht. Will die Frau nur Versorgung für den Akt im Hintergrund ist eben­so fehler­haft.

Der beziehungssozialistische Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau beinhaltet neben der Solidarität Gemeinsamkeit im Alltag, Unterstützung für die Situation des jeweilig Anderen, eben wie in einer guten Ehe.

Auch wenn man heute sicherlich nicht mehr jede Frau heiratet, mit der man schläft, so bedeutet doch die sexuelle Vereinigung eine Verantwortung für den Anderen. Eine Frau, die den Kontakt da­nach negiert, als auch der Mann, der nur Vergnügen ohne Erinne­rung will, hat keinen Mehrwert.

Wie sieht der Surplus im Akt aus? Es ist für beide ein Vorteil, wenn gegenseitige Wünsche befriedigt werden. Das Mehr entsteht dialektisch in der Frau als These, dem Mann als Antithese und der Synthese: Hochgenuss

Die Frau ist an erster Stelle genannt, weil der Mann generell sich das Ja abholen muss. Sonst entsteht der typische Kapitalismus der Vergewaltigung, der systemimmanent ist. Frauen werden immer noch vielfach als sexuelles Fallobst gesehen.

Das soll nicht sein und rechtfertigt kein Aggredere. Will der Mann vielleicht auch öfter, so ist die Frau durch die Sozialisation des eigentlich nicht Verkaufen sollen stilisiert. Oder hat die Mutter der Tochter doch beigebracht, dass der Geldbeutel des Mannes ent­scheidet?

Finanzsex ist unnatürlich und hat in einer wahren Beziehung nichts zu suchen. Die Ebene der Gleichberechtigung muss an erster Stelle stehen. Der Austausch muss Pari-Pari sein bei Behal­tung der Geschlechtsunterschiede.

So wird eine Homo-Ehe auch nie die Befriedigung erreichen wie eine Hetero-Beziehung. Aber wir haben äußere Einflüsse, die in Eu­ropa den Akt wieder mit den Nebenwirkungen der alten Krankhei­ten übertölpeln.

Geschlechtskrankheiten

Eigentlich waren Tripper oder Syphilis in den letzten beiden Jahrzehnten ad acta. Aber sie kamen wieder. Und wodurch? Urolo­gen behaupten durch die osteuropäischen Frauen. Wie ist das zu verstehen?

Es gibt heute alles im Sex für wenig Geld und ohne Schutz. Es wird geküsst, das Kondom weggelassen und attraktiv für die Frauen, die schnell das russische oder polnische Monatseinkom­men erreicht haben wollen im Westen.

Sie sind adrett, charmant, sehen besser aus als westeuropäische Frauen und können ihre Stärken ausspielen. Der deutsche Mann fällt darauf herein oder sieht den Geldbeutelattraktiven Sex. Alles für 20 Euro in allen Stellungen.

Das ist aber nicht nur der professionelle Markt, sondern auch der private. Urologen weisen Männer daraufhin auch privat Kondome zu benutzen. Keiner Frau kann mehr getraut werden. Da stelle ich mir doch die Frage, wo wir mittlerweile sind.

Ist es Sodom und Gomorra. Ich denke, die westliche Welt wird wie das Römische Reich irgendwann an seiner eigenen Dekadenz zugrunde gehen. Wie der Sozialismus totgerüstet wurde, rächt er sich jetzt mit seinen Frauen und der männlichen Mafia.

Deutschland steht unter Beschuss. Geschlechtlich wie wirt­schaftlich. Wenn der russische Bär in egal welcher Gestalt ins Rollen kommt, dann gib Acht. Der Zweite Weltkrieg wurde schon für Deutschland an allen Fronten verloren.

Den Dritten, den wir eigentlich 1989 hatten, wird nicht gewon­nen, was voraussehbar. Russland übernimmt zunehmend eine grö­ßere Rolle und gilt neben China zu den Konkurrenten, auch mittler­weile wirtschaftlich zu den USA.

Wie ist nun das geänderte Sexualverhalten der Deutschen zu se­hen? Alte Frauen, die Omas, hatten immer behauptet, frei nach Tol­stoi, wenn der Mann fremdgeht, ist es ein Schluck Wasser, bei der Frau Blutschande.

Das war auch mehr oder weniger Jahrzehnte Usus in Deutsch­land oder überhaupt Europa. Aber das Sexualverhalten der Frauen in ihrer Emanzipationswelle hat sich geändert. Sie schwir­ren eben von Blüte zu Blüte, bis sie partiell befriedigt sind.

Es ist keine immaterielle, sondern eine auf sexueller und materi­eller Ebene. Sie holen sich die Lust und gleichzeitig die versorgungs­technische Absicherung. Ein Selbständiger, der aus Kos­ten­gründen Tabak raucht, hat da keine Chance mehr.

Wie weit sind wir von den offenen 70er Jahren entfernt, wo die freie Liebe auf gleichgestellter Partnerschaft Gewohnheit war, ent­fernt? Freiheit ja, aber nur noch in erster Linie für die Frau. Sie will alles entscheiden.

Alle Kriminalitätsraten, auch die in der Sexualität, sind zum Glück zurückgegangen, aber die Frau ist heute voll akzeptiert in ih­rer sozialen, politischen und gesellschaftlichen Stellung. Aber begeht sie die Blutschande?

Wenn sie für ein volles Bankkonto, für das der Mann fungieren soll, Sex und das ungeschützten in mehrfacher Hinsicht mit der Ge­fahr von Geschlechtskrankheiten und unheilbaren wie AIDS ist mit ihrer Freizügigkeit nicht mehr zu spaßen.

Der Mann tritt heute verwahrlosend in den Hintergrund. Die Liebe soll immer noch durch die Scheide gehen und nicht über die Spar­kasse. Das ist ein Dogma, das ich aufstelle gegenüber der mo­mentan geltenden Realität.

Ein Mann ein Wort, eine Frau ein Wörterbuch. Nun sprechen meist Frauen mehr als Männer, aber sie emanzipieren sich auch in der Hinsicht zu Katzen zu werden, die schwer empfangen und im­mer rollig sind.

Da ist auch die Anti-Baby-Pille zu sehen, die eine Entwicklung hervorruft – ich muss da noch einmal die Oma zitieren: Schlecht, da alle Tore offenstehen – die es für die Frau einfach macht, jeglicher Kontrolle auszuweichen.

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