Katrin Engel - Franziskas Entscheidung
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Meine Mutter hatte Kuchen gebacken und nachdem wir ihn gegessen hatten, sagte mein Vater, er müsste noch ein paar Reparaturarbeiten leisten. Ich fragte, ob ich ihm helfen könnte, aber er meinte nur, dass ich nicht wirklich handwerklich begabt sei und ich ihm daher keine große Hilfe wäre. Er hatte recht. Normalerweise half Björn meinem Vater, aber das wird wohl nicht mehr möglich sein. »Sag trotzdem Bescheid, wenn du Hilfe brauchst«, sagte ich.
»Mach ich.« Nachdem mein Vater aus dem Zimmer verschwunden war, bat meine Mutter meine Kinder darum, in ihren Zimmern zu spielen. Sie gingen wortlos die Stufen rauf. Meine Mutter zerrte mich auf die Couch. Wir setzten uns gegenüber. Sie nahm meine Hand. Ich schaute sie an. »Was hast du jetzt vor? Wie lange willst du noch bei deiner Freundin bleiben.« Ich senkte den Kopf und legte meine noch freie Hand in meinen Schoß. »Ich weiß es nicht«, gab ich ehrlich zu. »Ich weiß ja, dass ich nicht ewig bei Kerstin wohnen kann, aber für eine eigene Wohnung braucht man Geld und das habe ich nicht.« Meine Mutter ließ meine Hand los und umfasste mit beiden Händen mein Gesicht. »Du weißt, dass wir dir helfen würden, wenn wir könnten.«
»Ja, ich weiß. Ihr helft mir schon, in dem die Kinder bei euch bleiben können.« Tränen stiegen mir in die Augen. »Ich habe ja auch schon nach Arbeit gesucht, aber die Jobsuche ist nicht so einfach. Ich muss ja auch an die Beiden denken.« Mein Blick schweifte Richtung Treppe. »Ich kann schließlich keinen Job annehmen, in dem ich nachts oder keine Ahnung wie viele Stunden arbeiten muss.«
»Kannst du Kerstin nicht nach Arbeit fragen?« Meine Mutter schien sehr besorgt zu sein.
»Mama, Kerstin arbeitet bei der Polizei. Die haben da keine Verwendung für eine Versicherungskauffrau.«
»Aber vielleicht im Büro. Du kannst doch vielleicht erstmal Sekretariatsarbeiten machen oder so.«
Ich schüttelte den Kopf. »Nein, eigentlich will ich das nicht. Sie hat mir schon genug geholfen.«
»Denk darüber nach.«
Als ich mich von meinen Kindern und meinen Eltern verabschiedet hatte, stieg ich ins Auto und machte mich auf den Weg ins Fitnessstudio, um Andreas abzuholen. Dort angekommen, stellte ich mein Auto auf dem Parkplatz ab und hielt Ausschau nach Andreas. Er war nicht zu sehen. Also stieg ich aus und ging hinein. Auch hier war Andreas nicht zu finden. Ich ging zur Bar, um nach Andreas zu fragen.
»Hi«, sagte der junge Mann hinter der Theke.
»Ähm ..., hi. Mark, richtig?«
»Ja. Ach hi, du bist doch Franzi, eine Freundin von Andreas, oder?«
Ich nickte. »Ja. Sag mal, ist er hier irgendwo? Ich sollte ihn abholen.«
»Ja, er ist unten und trainiert gerade. Kann aber eigentlich nicht mehr lange dauern.«
»Ok, kann ich hier warten?«
»Klar, willst du was trinken? Geht auf Andreas.«
»Ach ja?«
»Klar, wieso nicht. Andreas hat mir beim Letzten Mal deutlich gemacht, dass egal, was du hier trinkst, auf seine Rechnung geht.« Mark grinste.
»Na dann. Ich nehme einen Smoothie.«
Es dauert nicht lange, da sah ich Andreas mit einer hübschen Blondine die Treppe hinaufkommen. Sie lachten beide. Er bemerkte mich nicht, so dass ich sie noch eine Weile beobachten konnte. Es hatte den Anschein, als würden sie sich schon länger kennen. Andreas hatte den Arm um die Taille der Blondine gelegt und führte sie in Richtung des Geräteraums. Als sie außer Hörweite waren, fragte ich Mark: »Kennst du sie?«
»Na ja, kennen ist zu viel gesagt. Ich weiß nur, dass sie Sarah heißt und hier zwar Mitglied ist, jedoch immer nur zum Training kommt, wenn Andreas hier ist. Also immer nur alle paar Monate.«
»Sind die zwei ein Paar?«, wollte ich wissen. Andreas hatte mir eigentlich gesagt, dass er keine Freundin hätte. Aber vielleicht war zwischen den beiden doch mehr.
Mark schüttelte den Kopf. »Ich denke nicht. Wie ich dir ja schon gesagt habe, bringt Andreas keine Freundinnen hier her. Du warst die Erste. Es kann sein, dass sie mal was miteinander hatten. Das dürfte aber nichts Ernstes gewesen sein, zumindest nicht aus seiner Sicht.« Mark wischte weiter die Theke ab.
»Verstehe.« Tat ich das wirklich? Wieso schmerzte mich der Anblick so? Andreas ist ein Freund, mehr nicht. Und ich dachte nicht, dass ich in sein Beuteschema passen würde. Erstens bin ich nicht blond und zweitens auf keinen Fall. Das hatte ich ja bereits bei meiner ersten und bisher einzigen Boxstunde bewiesen. Seufzend nippte ich an meinem Smoothie.
Im Augenwinkel sah ich Andreas auf mich zukommen. »Hallo. Wartest du schon lang?«
»Nö, eigentlich nicht. Mark hat mich gut unterhalten.«
Mit einer hochgezogenen Augenbraue sah er Mark an. »Ach ja wirklich? Hat er das?« Irgendwas in seiner Stimme gefiel mir nicht. »Können wir los?«, fragte Andreas gehetzt. Seine Stimmung war nicht mehr so fröhlich, wie eben noch mit der hübschen Blondine. Als wir das Studio verließen, sah ich an der Ecke einen Zeitungskiosk. Die Worte meiner Mutter fielen mir wieder ein. »Warte mal gerade«, rief ich Andreas zu und rannte zum Kiosk, um mir die aktuellen Stellenangebote zu kaufen. Als ich mit der Zeitung zum Auto zurückkehrte, stand Andreas mit vor der Brust verschränkten Armen daneben.
»Was hast du gekauft?«, wollte er wissen.
»Stellenangebote«, antwortete ich.
»Was willst du denn damit?« Der Sarkasmus in seiner Stimme war nicht zu überhören. Genauso sarkastisch antworte ich: »Mir einen Job suchen! Los, lass uns fahren«, beschloss ich.
Andreas stieg ins Auto und wir fuhren los. Die ganze Fahrt über schwiegen wir. Während ich noch in die Einfahrt fuhr, stieg Andreas bereits aus dem Auto. Ich stellte den Motor ab und lief ihm hinterher. Auf der Treppe holte ich ihn ein. »Kannst du mir mal verraten, was jetzt mit dir los ist?«
»Was mit mir los ist? Das ist nicht dein Ernst, oder?« »Doch! Seit wir aus dem Studio raus sind, verhältst du dich echt komisch.« Andreas lachte auf. Er ging die Treppe hoch. Ich folgte ihm.
»Redest du jetzt nicht mehr mit mir, oder was?«
»Was gibt es denn da noch zu reden?«
Ich verstand es nicht. »Habe ich irgendwas gemacht? Es ist doch überhaupt nichts passiert.«
Andreas ging ins Badezimmer, welches an das Gästezimmer – mein Zimmer – grenzte. Er verschloss die Tür hinter sich und ich hörte die Dusche rauschen.
»Wie lange willst du das durchziehen?«, fragte ich durch die geschlossene Tür. »Kannst du mir nicht wenigstens sagen, was los ist?«
Die Badezimmertür öffnet sich und es kam ein Schwall Dampf heraus, der durch die laufende Dusche verursacht wurde. Andreas stand in seiner Trainingshose vor mir. Das T-Shirt hatte er bereits ausgezogen. Auch wenn ich Andreas bereits ohne T-Shirt gesehen hatte, verschlug es mir die Sprache.
»Du willst es wirklich wissen?«
Ich nicke, unfähig etwas zu sagen, während ich Andreas Körper weiter bewunderte. Die Hose war runtergerutscht und hielt nur noch auf seiner Hüfte, so dass nur seine reine Muskulatur zu sehen war. Andreas kam auf mich zu. Instinktiv wisch ich zurück. Andreas´ Erscheinung schüchterte mich ein.
»Du flirtest mit meinem Personal!«, stieß er atemlos hervor.
»Ich ... Was?« Ich war entsetzt. »1. Ich flirte nicht mit deinem Personal und selbst wenn, was geht dich das an? Außerdem flirtest du mit deinen Kundinnen.«
»Das gehört zum Job.«
»Ach, das gehört also zum Job, aber, wenn ich mir bei Mark etwas zu trinken bestelle, weil ich auf dich warten muss, da du ja deinem Job nachgehst, flirte ich??? Du spinnst doch wohl. Bist du eifersüchtig?«
Als ich mich zum Gehen wenden wollte, hielt Andreas mich zurück. Er drehte mich rum und drückte mich an die Wand. Beide Hände hatte er neben meinem Kopf an der Wand abgestützt. Sein Atem ging schwer. Er sah mir tief in die Augen, beugte sich vor und küsste mich. Ich war völlig perplex und versuchte mich von ihm loszureißen, doch jetzt hielt er mich fest und drückte mich mit seinem ganzen Körper gegen die Wand. Deutlich konnte ich seine Erektion an meinem Bauch spüren. »Wehr dich nicht«, hauchte er mir ins Ohr, während er mit seiner Zunge meinen Hals auf- und abfuhr. »Du bist wunderschön«, flüsterte er.
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