Tanja Kolbitz - Halt still
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Monika wartete schon an der Tür auf mich. Die 41jährige Mutter von zwei Töchtern (17&19) empfing mich mit den Worten: “Hallo Stefan. Danke das du Zeit hast, aber ich bin in einer echten Notlage, die Jalousie im Bad klemmt, Frank is nicht da und ich muß unbedingt duschen.””Kein Problem, einer schönen Frau in Not helfe ich immer, wenn ich kann.”, scherzte ich, wofür ich von ihr ein halb erstauntes, halb dankbares Lächeln erntete. Während sie mich zum Badezimmer geleitete musterte ich sie gründlich.
sie trug eine weiße Bluse unter der ihr schwarzer Spitzen-BH durchschimmerte, der mir schon bei der Begrüßung aufgefallen war. Der Rest ihrer 38er Figur war in eine Levis 501 gezwängt, die ihren Po sehr vorteilhaft zur Geltung brachte. Als Schuhe trug sie weiße Birkenstock-Sandaletten in denen ihre von hauchdünnem schwarzen Nylon verhüllten Füße ruhten. Mir stockte der Atem als ich beim zweiten Hinschauen entdeckte, daß Verse und Zehenteil verstärkt waren. Mir schwoll der Schwanz als ich beim dritten Blick entdeckte, das sich durch die Verse eine dünne vertikale Naht zog, die sich vermutlich sowohl das Bein hinauf wie auch die Fußsohle bis zur Spitze fortsetzte.
“Solche Strumpfware wird nur von Liebhaberinnen dieser feinen Wirkware getragen, Leuten die wie ich das Tragen dieses Materials als sinnlich und erotisch stimulierend empfinden..”, schoß es mir durch den Kopf. Mir ging ein Licht auf, Monika trug eigentlich immer Nylon, solange ich sie kannte.
Immer noch auf ihre Füße starrend erreichten wir das Badezimmer und die klemmende Jalousie. Widerwillig löste ich meinen Blick von der Ursache für die steinharte Schwellung, die jetzt meine Hose verengte und wendete mich dem eigentlichen Grund für mein Hiersein zu. Ich zog am Gurt, es bewegte sich nichts, weder rauf noch runter. Während ich mich zu Monika umdrehte sagte ich:”Der Gurt ist wohl von der Rolle gesprungen, ich werde wohl den Kasten öffnen müssen, hast du Werkzeug und ‘ne Leiter?”
“Der Werkzeugkoffer steht bereits unter dem Waschbecken, aber ‘ne Leiter hab ich nicht, tut’s auch ein Stuhl?” “Ja, sicher, das geht auch” Mein Blick haftete derweil wieder an ihren bestrumpften Füßen, deren lackierten Zehennägel durch die Spitzenverstärkung schimmerten. Monika war dies wohl aufgefallen, den sie fragte:” Is’ was mit meinen Füßen? Hat meine Strumphose ‘ne Laufmasche?”
Während ich wohl leicht errötend die Antwort:” Neinnein…alles in Ordnung..mit deinen…Füßen” stammelte streifte sie eine Sandalette ab und hob ihren Fuß an und drehte ihn langsam , das sowohl sie als auch ich ihn genau betrachten konnten, sogar die vollständig verstärkte Unterseite mit durchlaufender Naht wurde von ihr besehen.
Dann ließ sie den Fuß langsam wieder in die Sandalette gleiten. “Nö, is alles in Ordnung, Klasse!”, rutschte es mir heraus . “Klasse?” Ihr Blick durchbohrte mich jetzt, “Was meinst du damit?” “Ähm… öh,”, mir stieg das Blut zu Kopf, das Herz sank in die Hose, “Nix kaputt, das ist doch klasse, oder?””Hmm…hmm .., ja. Ich hol mal schnell den Stuhl”, sprachs und verschwand aus dem Bad.
Ich sammelte mich fix und kniete mich dann vor den Werkzeugkoffer, um den passenden Schraubendreher herauszusuchen. Während ich mich knieend über den Werkzeugkoffer beugte, kam Moni bereits mit dem Stuhl und gab ein Geräusch von sich, das ich nicht einordnen konnte, in dem Moment aber auch nicht beachtete. Als ich aufstand und den Stuhl entgegen nahm lächelte sie mich an und sagte:” Ich hab nach her noch ne Überraschung für dich.” “Da bin ich aber gespannt..”, und stieg auf den Stuhl um den endlich den Kasten zu öffnen. “Kann ich dir noch was helfen?” “Nein jetzt komm ich allein zurecht” “Gut, dann geh ich grad nach nebenan, bin gleich wieder da.” “In Ordnung!”
Nun widmete ich meine Aufmerksamkeit dem Jalousienkasten, zumindest die Halbe, die andere Hälfte war mir dem analysieren der vergangenen Minuten beschäftigt. Was war das für ein Geräusch, das Moni gemacht hatte, als sie den Stuhl brachte? Im Geiste ging ich alles noch mal durch während ich die Schrauben des Deckels löste. Da traf es mich wie ein Blitz! Als ich vor dem Werkzeugkoffer kniete, war bestimmt meine Hose hochgerutscht und hatte freien Blick auf meine bestrumpften Beine gegeben, oder das Sweatshirt war hoch gerutscht, so daß der obere Saum meiner Strumpfhose sichtbar wurde und das hatte Moni gesehen, oder sogar beides!
Mir wurde heiß und kalt, was jetzt? Mittlerweile hatte ich das Problem mit der Jalousie erkannt und fing an die Verklemmung zu beseitigen. Und was hatte sie mit der Überraschung gemeint? Von nebenan kam die Frage: “Wie weit bist du ?” “Hälfte is geschafft!” Was macht sie eigentlich nebenan? Der Gurt war von der Rolle gesprungen und hatte sich zweimal um die Welle gewickelt. Hatte sie es wirklich gesehen? Ich führte den Gurt wieder auf die Rolle. “Da bin ich wieder.” klang es plötzlich hinter mir.
Ich betätigte den Gurt von oben und ließ die Jalousie langsam herunter, bevor ich nach dem Deckel griff um ihn wieder zu befestigen. Dabei schwankte ich etwas, sodaß Moni von hinten an mich heran trat und ihre Hände seitlich an meine Knie legte. “Ich will doch nicht, das du von Stuhl fällst.”, sagte sie, ihre Hände langsam meine Oberschenkelaussenseiten hinaufstreichend. Zitternd griff ich in meine Hosentasche, wo ich die Deckelschrauben aufbewahrte um diese wieder einzudrehen.
Monis Hände hatten nun den Saum meines Sweashirts erreicht, machten aber nicht halt sondern glitten weiter Richtung Hosenbund. Ich zitterte am ganzenKörper als ich ihre Fingerspitzen über das Nylon meines Strumpfhosensaums gleiten spürte, versuchte dennoch die erste Schraube einzusetzen. Dann ging alles blitzschnell, eh ich mich versah hatte sie meine Hose geöffnet, war um mich und den Stuhl herumgetreten und presste ihr Gesicht in meinen Schoß.
Dabei zog sie seitlich an meiner Hose, so daß diese mir flugs in den Kniekehlen hing. Krampfhaft versuchte ich den Deckel nicht fallen zu lassen, was mir irgendwie gelang. Ihre Hände lies sie zärtlich die Rückseiten meiner Schenkel hinaufgleiten während sie die Unterseite meines Ständers durch die Strumpfhose leckte. Dabei stöhnte nicht nur ich äusserst lustvoll!
Als sie meinen nylonbespannten Po streichelte blickte sie wie ein kleines Mädchen zu mir auf und sagte nur :”Überraschung!” Ich war sprachlos. Dann trat sie zurück, so daß ich sie wieder fast vollständig sehen konnte, sie hatte sich umgezogen, die Strumpfhose und einem kurzen Kimono trug sie, Bluse, BH und Jeans hatte sie ausgezogen.” Du bist mir ja ein Ferkel , du trägst ja ne Strumpfhose” Dann griff sie den Saum oberhalb meines Schwanzes und zog ihn herunter bis unter meinen Sack. ” Und rasiert bist du auch , tststs” “Moni, ich …uaaah” war das einzige, was ich herausbekam, dann stülpte sie ihren Mund über meine glänzende Eichel und ließ ihre Zunge um sie rotieren.
Derweil ließ sie ihren Kimono von ihren Schultern gleiten bis er zu Boden fiel. Sie deutete mir mich meines Sweatshirts zu entledigen.Jetzt war mir alles egal, ich ließ den Deckel Deckel sein und zu Boden gleiten, danach das Sweatshirt. Während ich dies tat spürte ich wie sich ihre Lippen immer weiter meinen Schwanz entlang glitten, sie immer mehr von meinem Schwanz in ihrem Mund aufnahm. Dabei schnurrte sie wie ein Kätzchen. Dann ließ sie von meinem Schwanz ab und zog den Saum meiner Strumpfhose wieder hoch um mit ihrer Zunge an der Innenseite meines bestrumpften Beins hinabzugleiten.
Ich stand immer noch wie versteinert auf dem Stuhl. Ihre Hände streichelten zunächst wieder meine Beine, dann öffnete sie meine Schuhe.” Los, zieh endlich die Schuhe und Hose aus und komm vom Stuhl !” Die Schuhe waren schnell abgestreift, die Hose kickte ich zur Seite und sprang rückwärts vom Stuhl. Aus diesem Blickwinkel sah ich Moni nun wieder ganz. Unter ihrer Strumpfhose trug sie nichts, nicht mal Haare, ihre Muschi war ebenso glatt rasiert wie mein Schwanz.
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