Tanja Kolbitz - Halt still

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Auf den Geschmack gekommen? Wollust und Gier, verpackt in fesselnde, humorvolle und brisante Storys mit interessanten Wendungen. Das Buch enthält erotische Szenen mit sehr deutlicher Wortwahl. Nur für erwachsene Leser! Wie alles im Leben kann auch Sex schrecklich langweilig werden, wenn man sein Liebesleben niemals variiert. Trotzdem hindert es manche Frauen und Männer nicht daran Tag für Tag das gleiche zu tun.

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Stell Dir vor, wie Du meine Lippen auf Deinem Hals spürst. Wie fühlt sich das an in Deiner Phantasie? Wenn meine Zunge sanft über Deine Haut führt und meine Lippen am zarten Fleisch saugen. Möchtest Du dann auch gerne meine Zähne spüren? Würde der kleine Schauer Dich erregen, wenn ich Dich sanft beiße und mich langsam in Richtung Deines Ohrs bewege? Ja, das würde er sicher. Und ich kann mir gut vorstellen, wie Dein Atem dann schon leicht hörbar würde. Aber ich will Dir das jetzt noch nicht physisch gönnen. Stell es Dir vor! Denk Dir meine Zähne an Deinem Ohrläppchen. Versuch Dir vorzustellen, wie meine linke Hand dann über Deinen Bauch fährt. Fest, aber sehr langsam sich auf den Weg nach oben macht, zwischen Deinen Brüsten durch und an Deinen Kehlkopf. Ein ganz kleines bisschen drücke ich Dir dort die Luft ab und erinnere Dich damit daran, wie abhängig Du in dieser Lage von mir bist. Du weißt, dass Du keine Angst haben musst Ich kenne Deine Wünsche und Vorlieben gut genug und weiß, wie sehr Du darauf stehst, beherrscht zu werden. Aber ich spüre, wie unruhig Du schon bist, vielleicht sollte ich Dir doch etwas Beschäftigung verschaffen. Ich lasse meine Hand noch weiter wandern, über Dein Kinn bis zu Deinen sinnlichen Lippen. Mit dem Zeigefinger fahre ich über Deine Unterlippe und reize Deine Nerven dort. Hab ich da gerade einen ersten vernehmlichen Ton der Lust aus Deinem Mund gehört? Von dieser leichten Berührung? Wie willst Du denn dann erst klingen, wenn ich mit zwei Fingern Deine Brustwarzen reibe? A apropos, Deine Brustwarzen sind schon ganz hart und aufgerichtet. Das mag ich sehr gern. Am liebsten würde ich sie küssen und an ihnen knabbern, aber dafür müsste ich meine schöne Position an Deinem Rücken aufgeben. Da wirst Du also noch ziemlich lange aushalten müssen.

Hoppla, wer ist das denn? Mein Engel, da steht ein Mann draußen auf dem Weg, der vor Deinem Fenster entlang geht. Und er schaut genau hierher. Junge, mach den Mund zu, das wirkt bei jedem Menschen dümmlich! Aber verstehen kann ich ihn gut: Du musst auch für ihn ein wahnsinnig geiler Anblick sein. Magst Du die Vorstellung, dass er Dich so sieht? Soll ich ihn Dir beschreiben? Nein? Das dachte ich mir schon. Wenn Deine Phantasie erst einmal so richtig arbeitet, stellst Du Dir ja nur namen- und gesichtslose Schwänze vor. Aber damit kann ich Dir nicht dienen, er ist in normaler Freizeitkleidung unterwegs. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass er daran in aller Öffentlichkeit etwas ändern wird. Ob ich ihn zu uns winken sollte? Nein, erst einmal testen wir, ob er von alleine auf den Gedanken kommt, nicht wahr? Bisher macht er keine Anstalten, aber er geht auch nicht weiter. Vermutlich reicht es ihm noch für eine Weile, Deine schönen Brüste zu sehen. Oh, Du hast meinen Finger erwischt. Kaum passe ich mal kurz nicht richtig auf, nimmst Du Dir mehr als Dir zusteht. Na gut, ich will es Dir gestatten. Saug an meinem Finger, lutsch ihn. Stellst Du Dir vor, es wäre mein Schwanz? Gut möglich. Nein, jetzt weiß ich es: Du denkst an seinen Schwanz! Ihn hättest Du jetzt gern in Deinem süßen Mund. Warten wir einmal ab, ob er so mutig ist.

Für den Moment würde es Dir sicher schon genügen, meine Hand an Deiner Brust zu spüren, nicht wahr? Wie sie sich von unten nähern und Deine rechte Brust vorsichtig anheben. Deinem Stöhnen entnehme ich, dass Dir das gefallen würde. Aber es wird Dir nicht lange genügen, so zärtlich gestreichelt zu werden. Wenn Du erst einmal geil bist möchtest Du auch meine Kraft und Stärke spüren. Wie sich meine Finger fester in Deinen Busen vergraben, ihn massieren und sich dann meine Finger aufmachen, Deine Brustwarze zu zwicken. Vorsichtig zwar, aber so empfindlich sie ist, würde Dir sicher ein Seufzer der Lust entfahren. Und genau darauf hoffe ich, das möchte ich von Dir hören. So, wie ich es liebe, von Dir angefleht zu werden, es Dir endlich zu besorgen. Aber für jetzt musst Du weiter mit der Vorstellung auskommen. Was sagst Du? Das hältst Du nicht aus? Tja, was könnte ich denn da für Dich tun? Ficken soll ich Dich? Das wär jetzt aber zu einfach. . .und dann auch noch vor Deinem Zuschauer. So etwas macht man doch nicht. Okay, Du schon. Ich will heute einmal besonders gnädig sein: ich erlaube Dir, Dich selbst zu berühren. Nimm jetzt Deine Hand unter meiner weg und streichele Deine schöne Möse. Fahr mit den Fingern unter den Slip und berühre Deine Schamlippen. Fass sie an und jetzt beginne, Deinen Kitzler zu massieren. Du darfst Dich darauf für einen Moment konzentrieren, biete Deinem Spanner eine kleine Show. Und Du darfst auch gern weiter an meinem Finger saugen. Nächstes Mal sollten wir das vielleicht vor einem Spiegel machen, ich kann von der Hand in Deinem Slip fast nichts sehen. Aber ich kann hören, wie gut es Dir gefällt. Wärst Du sehr böse, wenn ich Dich jetzt zum Aufhören zwinge? Ja, das wärst Du wohl, hab ich mir schon gedacht. Nun, ich bin ja kein Unmensch, ich erlaube Dir zu kommen. Ich kann an Deiner Stimme hören, dass es nicht mehr so weit weg ist. Aber dafür schuldest Du mir etwas! Los: Fick Dich selbst mit Deinem Finger. Und stell Dir dabei vor, es wäre mein Schwanz, der in Deine Möse stößt. Schrei, mein schöner Engel, schrei es raus! Ich will Deine Stimme ganz nah an meinem Ohr hören, mitbekommen, wie es Dir kommt, wenn ich schon Deinen geilen Blick nicht genießen kann. Oh ja, so mag ich Dich. Deine Beine geben langsam nach und ich muss mir schon etwas Mühe geben, Dich zu halten. Gut dass Deine andere Hand immer noch meinen Nacken umfasst. Du wirst immer lauter, weit kann es nicht mehr sein. Vielleicht sollte ich Dir doch schnell noch meinen Schwanz in den Mund stecken, damit Du was zum Ablenken hast. Nein, zu spät, Du kommst mit einem lauten Stöhnen. Traumhaft geil, meine Kleine.

Bist Du zufrieden? Ist Dein Kopf jetzt wieder frei?

6. Es wurde immer enger

Als ich nach Feierabend nach Hause kam, fand ich meine Wohnung in dem Zustand vor, wie ich sie verlassen hatte. Kein Wunder eigentlich, als Single! Erst mal entspannen und den Tag hinter sich lassen, dachte ich mir und zog mich aus um zu duschen. Unter der Dusche griff ich gewohnheitsmäßig zum Rasierer, und begann die Stoppel an meinem Sack zu entfernen, was mir soviel Vergnügen bereitete, daß ich kurzerhand vor Geilheit den ganzen Schwanz und auch die Haare oberhalb absäbelte.

In meinem Kopf entwickelte sich ein Plan, wie ich diesen Abend möglichst sinnlich und genußvoll gestalten könnte. Zuerst nen bisschen im Internet nach Nylon-Stories und -Bildern suchen, danach ‘nen schönen Porno aus meiner kleinen, feinen Sammlung. Mit einem Mordsständer stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab.

Immer detaillierter erschien der mögliche Verlauf des Abends vor meinem geistigen Auge, alle Ideen drehten sich nur um meine eigene Luststeigerung und den erotischen, sinnlichen Genuß. Ich ging in mein Büro und startete den Rechner, da es allerdings noch nicht sehr warm im Büro war zog ich mir erstmal einen Kimono aus Seide an. Als das glatte Material meine Haut streichelte und kleine Schauer der Wollust durch meinen Körper liefen wollte ich mehr davon. Ich durchforstete meine Sammlung an Strumpfhosen und Nylons, bis ich eine besonders glatte cremefarbene Strumpfhose gefunden hatte, die ich mit vor Erregung zitternden Fingern anzog.

Immer wieder streichelte ich meine Beine und zupfte an dem schimmernden Material, bis die Nähte sowie die Zehen- und Fussverstärkungen richtig saßen. So vorbereitet setzte ich mich an meinen Rechner, wollte gerade die Einwahl ins Netz starten als das Telefon klingelte. Dran war meine Nachbarin Monika vom 1. Stock, (ich wohne im 4.) sie hätte ein Problem mit einer ihrer Jalousie im Bad, und ihr Mann wäre nicht da, ob ich ihr kurz helfen könne.

Ich schluckte die sich kleine Verärgerung ob der Unterbrechung in meinem Plan herunter und sagte ihr meine Hilfe zu. Ich zog mir schnell eine Jeans und ein Sweatshirt an, die Strumpfhose ließ ich an, da ich auf ihren Kitzel nicht verzichten wollte, als Schuhe wählte ich ein Paar Stiefel aus, die bis über den Knöchel gingen, auch Socken sparte ich mir. Schnell einen Kontrollblick in den Spiegel der nichts zu Beanstandendes entdecken ließ und los.

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