E. Schreiber - Dualseelen Forschungsprojekt im Quantenraum

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Dualseelen Forschungsprojekt im Quantenraum: краткое содержание, описание и аннотация

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Wir Menschen wurden seit jeher geprägt, unserem Verstand zu folgen. Was aber tun, wenn uns der Verstand nicht mehr folgen kann, wenn er sich sozusagen vor unseren Augen regelrecht aufhängt, weil er nicht in der Lage dazu ist, einem Impuls unserer Seele zu folgen, der ihm unbekannt ist und demnach gefährlich anmutet? Genau an diesem Punkt will diese Dualseelen Forschungsarbeit, ansetzen. Sie beschäftigt sich mit Dimensionsüberschreitenden Ebenen, die das Dualseelen und Seelenverwandtschaftsthema aus verschiedensten Bewusstseinsgraden beleuchtet und klärbar macht. Die dadurch neu gewonnenen Sichtweisen und Erkenntnisse, zeigen einen Weg auf, wie wir zu einem völlig neuen Bewusstsein gelangen können, welches uns den Ausstieg aus Leid, Schmerz und Abhängigkeit ermöglicht. Mit diesem Bewusstsein ausgestattet, sind wir in der Lage, einem im Menschen natürlich angelegten Evolutionssprung zu folgen, um in ein freies, friedvolles, glückliches und erfülltes Leben einzutreten.

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Ich möchte dir diese Festplatten- und Brücken-Metapher in Form eines Schachspiels erklären. Der Ego-Verstand ist nichts weiter als der übergeordnete Geist, der über der Figur beim Schach schwebt. Man kann ihn nicht sehen, aber er ist da. Man sollte sich mal ernsthaft fragen: „Bin ich eine Figur im Schachspiel? Und wenn ich eine bin, egal welche, kann ich als Figur frei entscheiden, welchen Zug ich als nächstes mache?“ Kann die Figur für sich selbst entscheiden, welche Strategie die beste wäre, um als Gewinner des Spiels hervor zu gehen?

Also, du stehst jetzt auf diesem Schachbrett und der nächste Zug steht an. Sagen wir, du bist der Läufer. Gut. Du bist also der Läufer und bist dir dessen bewusst, dass du nicht der Turm oder die Dame, sondern eben der Läufer bist. Du kannst stets das Spielfeld queren. Du kannst in jede Richtung gehen und auch mehrere Felder weit ziehen, egal ob nach vor oder zurück. Doch immer nur in der Schräge. Du siehst und spielst also das Spiel aus der eingeschränkten Sicht des Läufers. Sicher, der Läufer hat Qualitäten, die der Bauer beispielsweise nicht hat. Es ist dem Läufer aber auch bewusst, dass er die Qualität des Bauern nicht in sich trägt, der immer nur über ein Feld und nur nach vor ziehen kann. Jede einzelne Figur hat seinen eigenen Bauplan. Doch alle gehören zu einem Ganzen. Gemeinsam erst können sie das Spiel bestreiten. Doch keiner von den Figuren kann das Spiel gänzlich überblicken. Oder? Wer also überblickt das Feld, wer entscheidet über den nächsten Zug? Macht das der Läufer, also du? Oder der Bauer vor dir? Kann er das, das Spielfeld gänzlich überblicken und dadurch eine für alle kluge Entscheidung hinsichtlich der besten Strategie entwickeln? Nein. Keine Figur, egal welche du glaubst zu sein, kann das. Ja noch nicht einmal der König kann das.

Warum ist das so?

Ganz einfach, und ich glaube, das hast du gerade eben, als du dich auf dem Spielfeld stehen sahst, selbst schon geahnt, nicht wahr? Es braucht einen Spieler! Der Spieler überblickt von oben das Spielfeld, kennt jede einzelne Figur und seine besonderen Qualitäten. Der Spieler sieht alle seine Figuren als Einheit und keine einzige ist ihm mehr oder weniger viel wert. Er weiß um die Besonderheit seiner Truppe, die er strategisch natürlich so einsetzt, wie es für den Erfolg des Spielverlaufs ideal ist und die gesamte Truppe als Gewinner hervorgeht. Du fragst dich jetzt vielleicht: „Ja und wer bitte schön ist dann der Spieler?“

Ja, das ist eine gute Frage. Ich glaube, dass unser System, unsere Gesetze, die vorherrschende Meinung, die Gesellschaft, der Chef, alles woran wir uns eben halten müssen, damit wir überleben oder zumindest mitspielen können im großen Spiel des Lebens, der Spieler ist. Daher fühle ich mich ja auch wie ein Figur im Schachspiel. Sag, wer ist hier mit dem Spieler gemeint?

Du bist der Spieler! Du bist als Spieler die Essenz aller Einzelteile und Fragmente. Du allein! Du als Spieler stehst nicht als Figur am Spielfeld sondern koordinierst die Figuren. Du blickst wie von oben auf deine Figuren hinab. Nicht verächtlich, sondern weise und geduldig. Zumindest sollte es so sein. Dass es nicht so ist, verrätst du in deiner oben gestellten Frage. Und da stehst du nicht allein.

Du solltest der Spieler sein. Du als Spieler stehst also im fünfdimensionalen Raum. Es ist der Quantenraum, die Festplatte. Wie von oben siehst du auf das dreidimensionale Spielfeld unter dir. Du beobachtest es. Du beobachtest alles. Du bist als Spieler der Beobachter. Du bist außer Raum und Zeit. Hier gibt es keine Bewertung. Das Spielfeld ist wichtig und ohne Figuren gibt es kein Spiel. Das weißt du. Du weißt das immer. Dir ist auch bewusst, dass die Figuren gerne über sich hinauswachsen würden und gerne mehr sein würden als sie meinen zu sein. Dass sie Teil eines Ganzen sind. Teil einer ganzen Armee. Doch das können sie, so wie der Spieler es von oben sehen kann, ja nicht wissen. Dafür reicht ihre dreidimensionale begrenzte Sichtweise nicht aus. Der Spieler sieht auch den Ego-Verstand, der sich immerzu vordrängt und auf die Figuren einredet. Der Spieler weiß aber auch, das Ego kann ihm nichts anhaben. Die Spielebene des Egos spielt ausnahmslos über und in den Köpfen der Figuren im eingegrenzten dreidimensionalen Raum. Und dort bleibt bzw. endet es auch, während der Spieler weiterspielt. Das alles gehört zum Grad des Spielfeldes. Daher bewerten und entwerten die Figuren einander, ob es denn jetzt besser ist, als Läufer oder Pferd unterwegs zu sein. Wenn du dich als Figur mal ganz ehrlich betrachtest, willst du denn nicht auch der König sein, oder wenigstens die Dame, die so viel Macht hat, die du als Läufer nicht hast? Oder was denkst du, wie ergeht es dem Bauern, der meist als Kanonenfutter dienlich an der Front steht. Meinst du, dass es für den Bauern lustig ist, diesen Dienst zu verrichten? Und genau das tut unser Ego-Verstand. Er macht uns glauben, wir sind nicht gut genug. Alles und jeder andere wäre besser. Anders ja. Aber besser? Er macht uns ständig glauben, wir wären getrennt von allem. Der Ego-Verstand will uns weismachen, dass er selbst der Spieler ist. Aber der Ego-Verstand ist nicht einmal eine Figur. Er ist Fiktion, ein Hirngespinnst, geboren aus deiner Vergangenheit, deiner Angst. Die Kraft des Ego-Verstandes kann sich ausnahmslos dreidimensional festsetzen und ärgert sich permanent darüber, dass es den Gesetzen der Polarität folgen muss. Er will der Spieler sein und genau das zeigt er den Figuren. Ich bin die Macht, die dich steuert. Der Ego-Verstand will um jeden Preis der Spieler sein, dabei bräuchte er allerdings etwas, was er nicht hat. Sein Potential ist beschränkt. Er bräuchte, um in der nächsten Ebene überleben zu können das Bewusstsein, das alles eins ist und nichts getrennt. Er bräuchte das höhere Bewusstsein des Spielers. Und da er es nicht hat, nicht erreichen kann, sich der wahren Größe des Bewusstseins nicht bewusst ist, macht er das, was er am besten kann. Er hat das Spiel anhand übernommener Glaubensmuster, die aus der Vergangenheit rühren und die ihm die Trennung von allem zeigen, einfach übernommen.

Das Gesetz der Polarität besagt doch: „Alles in der Welt hat und braucht zwei Pole, die einander bedingen. Gleich und ungleich ist dasselbe, es unterscheidet sich nur in seinem Grad. Daher begegne dem niederen Grad, also der Figur stets mit dem höheren, denn das Höhere grenzt das Niedere nicht aus, sondern bindet es ein, ist sich dieser niederen Schwingung bewusst, bewertet nicht und weiß, dass das Spiel nur möglich ist, wenn es die niederen Ebenen gibt. Habe ich das richtig verstanden?“

Du sprichst von einem Hermetischen Gesetz. Ja. Der Spieler erkennt den großen allgemeinen Wert der Sache, und pickt sich nicht irgendeinen Teil heraus. Der Spieler sieht nicht bloß Mann und Frau, sondern den Menschen. Er sieht nicht Kopf oder Zahl, er sieht die Medaille bzw. Münze, die nicht Medaille oder Münze wäre, würde es die beiden dualen Seiten und Gegensätze nicht geben. Er braucht und liebt das Gesamte. Der Spieler ist in seiner Natur androgyn. Er ist alles gemeinsam. Verstehst du? Er weiß, dass auch er eine Spielregel einzuhalten hat, will er als Spieler fortbestehen. Diese Spielregel besagt: „Mein lieber Spieler! Achte den freien Willen deiner Figuren!“ Denn sonst ist das Spiel vorbei. Das Spiel selbst soll ja den Figuren die Erfahrung ermöglichen, was es bedeutet unbewusst zu sein. Denn wer unbewusst ist, hat keine freie Wahl. Also beeinflusse die Figur nicht. Die Figur selbst, und das ist das Spiel, muss sich durch die Erfahrung hindurch langsam, aber sicher einen Weg durch die „Zeit“, die Uhrzeit hin zum Bewusstsein bahnen. Aber solange er als unbewusste Figur auf dem Spielfeld der Uhrzeit umherirrt, wird es Schmerz und Leid für ihn geben. Und dieser Schmerz soll ihm als Beweis, als Erinnerungsknotenpunkt dafür dienen, dass er etwas Essentielles nicht nützt, dass es etwas Vollständiges in allem gibt, etwas Gemeinsames, dass er nur vergessen hat. Sinn und Zweck des Spieles ist also, dass sich die Figuren wieder an diese Alleinheit und Vollständigkeit, von der sie selbst Teil sind, erinnern lernen.

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