Chrisi Berger - Sexuelle Freundschaften

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Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte.
Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …

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Chrisi Berger

Sexuelle Freundschaften

Tolle Erotikgeschichten für gemeinsame Stunden und Nächte - 64 Seiten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Chrisi Berger Sexuelle Freundschaften Tolle - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Chrisi Berger Sexuelle Freundschaften Tolle Erotikgeschichten für gemeinsame Stunden und Nächte - 64 Seiten Dieses ebook wurde erstellt bei

Er tat ganz unschuldig

Sie schrie auf und zog ihre Bluse wieder nach unten

Ich stieß dann immer fester

Bitte fick mich mit deinem langen harten Schwanz

Der Schaft reichte mir bis zum Muttermund

Auch er hatte wieder einen Steifen

Völlig in meiner Lust versunken

Es war fürchterlich aufregend

Wieder muss ich stöhnen

Genau diese Kulisse wollte ich

Bis zum Ende des Spiels

Sie hatten die Stellung gewechselt

Ja, fick mich wieder schön durch

Ich ergriff meine Chance

Da blase ich Dich gerne

Immer schneller und härter wird das Spiel

Impressum neobooks

Er tat ganz unschuldig

Unsere Gesellschaft ist oberflächlich und ich möchte mich nicht davon ausnehmen, dass auch bei mir das Aussehen eine Rolle spielt, wenn es nicht um Tieferes geht. Doch geht es mir um Menschen mit Tiefgang, bei denen ich mich gut fühle und keine Angst haben muss, wenn ich ihnen gegenüber trete.

Hätte ich mir meinen Traummann „zusammenbasteln“ können, so wäre er ein Stück größer als ich, was bei 1.80 m gar nicht so einfach ist. Dazu wäre er stabil gebaut, hätte also breite Schultern und Kraft und ich müsste keine Angst haben ihm weh zu tun, körperlich. Hinzu würde kommen, dass ich mich bei ihm sicher fühlen würde, mit Herz und Hirn, Gespräche die miteinander laufen und nicht gegeneinander. Ein Gefühl füreinander, wenn man zusammen ist, dass man sich gegenseitig Nähe gibt, aber den andern nicht einengt.

Im Internet lernte ich einen solchen Mann kennen, zumindest machte mich sein Äußeres auf ihn aufmerksam. Seine Statur und Muskeln faszinierten mich von Anfang an, das war wahrscheinlich auch der Grund warum ich ihn anschrieb. Unser Kennenlernen fiel in die Zeit, in der ich eine unheimliche Lust auf Sex verspürte und irgendwann mich mit ihm darüber auch unterhielt bzw. schrieb. Es war einfach unheimlich erotisierend und erregend, wenn er darauf einging. Seine Beschreibungen, eines schnellen Quickies im Stehen, oder genüsslichen Oralsex´ machten mich an.

Das ich ihn treffen wollte lag nicht an unseren erotischen Unterhaltungen, ich wollte einfach diesen gutaussehenden starken Mann live sehen, kennen lernen und ich wollte einfach mal wieder in die Arme genommen werden und Sicherheit für einen Moment spüren.

Als das Treffen dann vor der Tür stand war ich doch ziemlich nervös und konnte ihn gar nicht erst anschauen. Ich wusste, wie er unter seinen Sachen aussah und war fasziniert von seiner Rückenansicht. Schon nach ein paar Minuten war dieses Gefühl der Nähe da, dass ich ihn spüren wollte, seine Kraft, die Lust war wieder erwacht.

So saß ich mit ihm in einen Café und genoss das schöne Wetter und unterhielt mich mit ihm. Dabei überlegte ich schon die ganze Zeit, wo ich mit ihm allein und ungestört sein konnte, bei diesem schönen Wetter war das gar nicht so einfach. In meine Wohnung sollte er auch nicht unbedingt, denn ein kleines Zimmer mit einem Hochbett und einer Mitbewohnerin sind nicht sehr attraktiv.

So fuhr ich mit ihm zu einem Park zum Schaukeln, von dem ich glaubte, dass wir dort unsere Ruhe hätten und ich mich ihm nähern könnte. Falsch gedacht. Schaukeln konnten wir trotzdem und irgendwann saßen wir dann am Rand des Sandkastens nebeneinander. Mit einer Spannung zwischen uns. Dann setzte er sich hinter mich und massierte mir den Nacken, also hatte er sich gemerkt, dass ich es schön fände, wenn er mir den Nacken massieren würde. Er zeigte mir so seine Nähe und ich konnte mich an seine starke Brust lehnen. So saßen wird dort, am Sandkasten, im Park in der Sonne. Und ich genoss es seine starken Arme zu fühlen und mich klein und sicher zu fühlen.

Er wusste von meinen Leidenschaften der Untergebung und Hingabe. So störte es mich nicht, als er meine Handgelenke griff und sie hinter seinen Rücken streckte. Stundenlang hätte ich in seinen Armen kuscheln können. Nur wurde ich immer erregter, was mir leider auf die Blase schlug. So bin ich dann mit ihm zurück zu seinem Auto. Doch wohin, dass war immer noch nicht klar. Ein wenig dumm stellte er sich auch, obwohl er genau wusste, was ich von ihm wollte, dass ich mit ihm Sex haben wollte. Er hatte seinen Spaß daran zu sehen, wie ich nervös und unruhig war.

Aufgrund meiner Not landeten wir doch bei mir in der Wohnung.

Als ich ihn fragte, ob er mit in mein Bett kommen würde und es in Ordnung wäre, wenn wir nur kuscheln würden, sagte er ja und so kletterten wir nach oben.

Ich glaube, jemand der nicht weiß wie es sich anfühlt auf körperlichem Entzug zu sein und sich nach einem Gefühl der Nähe und Kraft zu sehnen, kann nicht nachvollziehen wie wunderbar es ist, wenn ein starker Mann dich packt und nimmt. Dir eine Gänsehaut besorgt und Gefühle beschert, die dich nur noch wohlig stöhnen lassen und seufzen.

Ich schmolz förmlich dahin als er mir in den Nacken biss und den Hals küsste.

War ich doch sonst so aufgeklärt und locker was Sex anging, so war ich jetzt schüchtern und vorsichtig, hatte Angst zu forsch zu sein, zu viel zu fordern oder einen Fehler zu machen. Doch er gab mir alles, was ich wollte.

Wir knutschen und ich verlor jeglichen Halt. Seine Lippen auf meinen und seine Zunge, die mit meiner spielte schicken Impulse durch meinen ganzen Körper und ich drängte mich fest gegen ihn, stöhnte in seinen Mund. War in eine andere Welt entschwebt.

Dort oben war das Ausziehen gar nicht so einfach. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wie ich meine Sachen verlor. Ich weiß nur noch, dass ich meinen eigenen BH nicht mehr aufbekam und es toll fand, Knopf für Knopf seiner Hose zu öffnen. Seiner Lust so ein wenig näher zu kommen.

Sein Körper faszinierte mich, diese austrainierten Muskeln am ganzen Körper, nur kein Waschbrettbauch, was ich wunderbar fand. Mehr Mann geht gar nicht. Ich könnte es mir nicht verkneifen ihn immer wieder bewundern zu mustern und zu berühren, ihm Komplimente zu machen und ihn so ein wenig verlegen zu machen. Doch war das unserer Lust nicht abtrünnig.

Ich wollte genießen und gleichzeitig konnte ich es kaum erwarten ihn zu spüren. Doch genoss ich es, als er seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln versenkte, mit seiner Zunge durch meine Spalte leckte, so dass meine Erregung nur noch mehr wuchs. Als er dazu noch seine Finger in mich einführte, konnte ich mein Becken nicht mehr ruhig halten und schob mich nur noch näher zu ihm. Eigentlich wollte ich seine Finger ablecken, doch da hörte ich, wie er es selber tat. Später erfüllte er meinen Wunsch und ich durfte meinen Saft genüsslich von seinen Fingern lecken.

Noch lange waren wir nicht so weit, dass wir unsere Körper zusammen brachten. Immer wieder knutschten wir auf das Heftigste, ein Gefühl unbeschreiblich, atemberaubend, süchtig machend.

Um ihm für seinen geschickten Zungeneinsatz zu entlohnen holte ich das Gleitgel, wärmte es ein wenig an, bevor ich, halb an ihn geschmiegt mit meiner feuchten, glitschigen Hand seine Eichel berührte, seine harte Erektion umfasste und begann ihn zu massieren. Es fühlte sich gut an, seine Härte in meiner Hand zu spüren, an seinen Schaft fest auf und ab zu fahren. Mit meiner gehöhlten Hand seine Eichel „zu polieren“ und nur sie mit meiner Hand pumpend zu massieren. Ab und zu entglitten meine Finger und berührten seine Hoden, fuhren noch ein wenig tiefer und massierten seinen Damm. Seine Erregung erregte mich nur noch umso mehr.

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