Marie Kühnlein
Sexuelle Begegnungen
Kurzstories mit erotischen und sexuellen Hintergrund
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Marie Kühnlein Sexuelle Begegnungen Kurzstories mit erotischen und sexuellen Hintergrund Dieses ebook wurde erstellt bei
Ein ganz neues Gefühl
Mein Finger wanderte in Ihre Spalte
Ich führte langsam meinen Schwanz in sie ein
Er wusste immer wie es mir ging
Zentimeter für Zentimeter
Bitte, fick mich
Ich lutschte nun doch hingebungsvoll an der Eichel
Ich ließ sie nicht lange warten
Na los, leck meine heiße Spalte Kleiner
Ein paar Augenblicke später
Komm runter von ihr
Allerdings stieß er jetzt bedeutend heftiger
Bisher hatte ich noch nie eine besoffene Frau gefickt
Dies erkannten die Männer sofort
Sie stöhnte auf und presste ihren Unterleib gegen meinen
Impressum neobooks
Als ich mit dem Duschen fertig war holte ich noch schnell etwas zu trinken für uns, Vicky und Marion lagen immer noch auf dem Bett, und unterhielten sich leise,
Ich schnappte mir drei Gläser, lächelte die Beiden an und ging wieder ins Badezimmer.
Schnell noch etwas entspanntes Licht eingeschalten und schon ließ ich mich in das Wasser gleiten..
Ahh herrlich entspannend war dies, ich schloss die Augen und ließ die Ereignisse Revue passieren.
Was für ein unfassbarer Abend, ich war mir sicher, dass es so etwas nicht noch einmal geben würde.
Ich hatte zwei geile Frauen, besser eine Frau und eine super geile Shemale, die sich im anderem Zimmer auf dem Bett rekelten, intensiv genommen und befriedigt.
Bin dann selber, von einem Schwanz entjungfert worden und fand dieses Gefühl auch noch unglaublich geil.
Mit einem Mann zu ficken, konnte ich mir immer noch nicht vorstellen, aber selber Anal verwöhnt zu werden gefiel mir. Es war sehr erregend wenn meine Prostata stimuliert wurde und ich konnte mir gut vorstellen, dass man so auch zum Orgasmus kommen konnte. Hmmm ich spürte noch immer Vicky Schanz in meinem Po stecken.
Die Beiden sahen aber auch unverschämt scharf aus und wussten genau was sie wollten. Hatten auch keine Hemmungen außergewöhnlich Dinge, mit sich und mir anzustellen.
Dazu kam noch dieses Mittel, was mir Vicky verabreicht hatte, es war etwas unheimlich, etwas zu nehmen was man nicht kennt, aber die Wirkung war unglaublich.
Neben der Tatsache, dass man irgendwie eine Dauererektion hatte, war die Mengen an Samen die ich spritzten konnte in keinem Verhältnis zum normalen Erguss
Ich vermutete, dass es wahrscheinlich jeweils eine Sektglasmenge war, vielleicht sogar etwas mehr.
Normalerweise kommen bei mir 5-6 Spritzstöße, aber heute 15-20 mal und es war bis auf die letzten 3-4 Spritzer immer eine volle Ladung Sperma. Mein Gott Marion war regelrecht bedeckt gewesen von unserem Sperma.
Ich schüttelte den Kopf, denn ich spürte wie mein Schwanz sich zu seiner vollen Größe, besser dicke, aufgerichtet hatte. Das Bild, der voller Sperma gespritzten hübschen Frauen vor Augen (schon seltsam das dies uns anmacht), verfehlte seine Wirkung nicht und ich massierte langsam meinen Schwanz.
Ich erschrak total, als mich plötzlich ein Fuß anstieß und riss die Augen auf. Meinen Schwanz in der Hand, blickte ich hoch. Marion und Vicky standen mit gespreizten Beinen über mir, was ein Anblick, ich leckte mir die Lippen.
„Na Sweetheart bist schon wieder scharf, dein Schwanz auf jeden fall“, sagte Marion und lächelte mich an.
Wir stehen hier schon eine kleine Weile und haben gesehen wie dein Lümmel immer dicker und dicker wurde, an was hast du denn gerade gedacht du Ferkel: ergänzte Vicky.
Ich antwortete :“na an was schon !! An zwei wunderschöne erotische Erscheinungen die einem den Himmel auf Erden bereiten können“.
„Du Charmeur“: sagte Vicky, „mir gefällt es: „fügte Marion hinzu und glitt langsam ins Wasser. Vicky folgte und ich hatte umgehend links und rechts zwei tolle Blondinen im Arm. Beide schmiegten sich an mich und schlossen die Augen, auch ich schloss meine Augen wieder.
Nach einiger Zeit des entspannten dahin treiben lassen und der Ruhe starteten wir das Programm des Whirlpools. Es war zwar Schluß mit der Ruhe aber das geblubber und die verschiedenen Düsen (Und davon gab es eine ganze Menge) verwöhnt unsere Körper weiter. Marion und Vicky rückten etwas hin und her bis Sie die passenden Positionen fanden. Dann aber schnurrten Sie wie Katzen. Marion war jetzt nicht mehr in meinem Arm aber immer noch sehr nah bei mir. Ich hatte das Glück das ich so saß, das, mir eine Düse meine Eier massierte und die andere immer wieder meinen Anus streichelte.
Ich spürte wie sich mein Schwanz wieder aufrichtet und schaute zu meinen Beiden Schönheiten. Diese hatten die Augen noch geschlossen, Marion spielte an Ihren großen Brüsten und Vicky hatte eine Hand an Ihrem Schwanz gelegt.
Ich merkte gerade wie sich die andere zart auf meinen Oberschenkel legte und dort langsam nach oben rutschte. Ich schloss die Augen wieder und streichelte über Vickys süße Brust. Vickys Brustwarzen richteten sich sofort auf und ich fand es sehr erregend diese zwischen meinen Fingerspitzen zu drehen und daran zu ziehen. Natürlich alles sehr langsam und gefühlvoll, so wie es die Situation gerade auch nicht anders zu ließ.
Vicky´s Hand spielt sanft mit meinen Hoden, streichelte und massiert diese zart und strich immer wieder meinen ganzen Schwanz hinauf.
Dort umkreisten ihre Fingerspitzen meine Eichel, liebkosten und massierte diese und glitten dann wieder hinab um dasselbe mit meinen Eier zu tun.
Meine andere Hand wanderte Stück für Stück zwischen Marions Beine. Als ich mich Marions Venushügel nähert öffnete diese ganz automatische ihre Schritt und brachte sich in eine Position, dass ich Sie gut verwöhnen konnte.
Langsam glitten meine Finger an Ihrer Scharm entlang, streichelten und massierten ihre lange Lippen und ab und zu berührt ich Ihren geschwollen Kitzler wie zufällig.
Ich spielte so eine Weile mit Ihrem Kitzler und drang langsam in Ihre glitschige Muschi ein.
Marion erschauerte, dreht mir den Kopf zu, und küsste mich sanft aber fordernd. Das war für mich ein klares Zeichen meinen Rhythmus etwas zu beschleunigen und Ich drang jedes mal tiefer in ihren Pflaume ein. Fand schnell den rauen Punkt an der Oberseite und massierte und rieb ihn immer kräftiger.
Mittlerweile hatte ich mir auch Vickys harten Prügel geschnappt und wichste diesen im selben Rhythmus in dem ich Marion fingerte.
Vicky kniete sich hin um mir ihren Schwanz besser da zu bieten können und so war es überhaupt kein Problem diesen Riemen zu verwöhnen.
Ich fand es sehr erregend beide gleichzeitig zu bedienen und kümmerte mich sehr intensiv um sie.
Vicky begann nun meine Hand zu ficken, so dass ich nur den Schwanz mal fester mal sanfter drückte.
Marion passte sich Vicky an und so fickte auch sie erst mit einem dann mit zwei meiner Finger.
Nach einiger Zeit fingen beide an zu stöhnen und wurden in Ihren Bewegungen immer schneller und es war geil zu sehen wie sich ihre Titten im Rhythmus ihrer Stöße bewegten. Insbesondere Marions dicken Euter erregten mich extrem wenn diese immer wieder hin und her schwangen. Ich sagte: Knie dich auch hin Marion, es sieht so geil aus wenn deine prallen hängenden Titten sich bewegen.
Sie stöhnt und entgegnete: „Ja gerne, macht dich das an, ich find es auch immer so geil wenn ich ihr Gewicht so spüren kann.“
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