Letizia Morante - Ice Girls - Der Schlittschuhclub

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Ice Girls - Der Schlittschuhclub: краткое содержание, описание и аннотация

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Axel, Lutz & Pirouetten....
....als Leonie und Amanda gemeinsam mit ihrer Klasse die städtische Eishalle besuchen ändert sich alles. Plötzlich dreht sich die Welt der beiden Freundinnen nur noch um schneeweiße Schlittschuhe, glitzernde Kürkleider und den Wunsch, im örtlichen Eislaufclub richtigen Unterricht nehmen zu dürfen. Wie praktisch, dass die neue Mitschülerin ausgerechnet eine waschechte Eiskunstläuferin ist! Schnell ist der Entschluss gefasst – die Freundinnen wollen auch so anmutig und elegant über das Eis schweben wie Annika.
Doch wie schafft man es, seine Eltern von solch einem Plan zu überzeugen?

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Die Freundinnen liefen zu Annika und begrüßten sie ebenfalls fröhlich.

"Guten Morgen. Da bist du ja, wir haben uns schon Sorgen gemacht." Leonie umarmte sie flüchtig. Das hatten sie sich mittlerweile bereits angewöhnt, auch wenn sie ansonsten nicht viel miteinander sprachen.

Annika schenkte ihr ein vorsichtiges Lächeln.

"Ach was, es ist alles in Ordnung, meine Mutter hat mich direkt hier her gebracht, sodass ich nicht erst mit dem Bus fahren musste."

Wieder trug Annika Sportsachen. Dieses Mal keine weite blaue Jogginghose, sondern eine eng anliegende, schwarze Gymnastikleggings.

Leonie sah an sich herunter. Sie trug eine ganz gewöhnliche Jeanshose. Vielleicht nicht das Beste zum Schlittschuhlaufen, aber sie hatte nicht daran gedacht, sich extra Wechselkleidung einzupacken.

Auch die meisten anderen trugen ihre gewöhnliche Straßenkleidung. Annika war scheinbar die Einzige, die sich Sportsachen angezogen hatte.

Der Besitzer der Eishalle stellte sich lachend vor. Er erschien Leonie auf Anhieb sympathisch.

"Erst einmal willkommen in der Erlenberger Eissporthalle. Ich möchte gar keine lange Rede halten, sondern nur einige Dinge loswerden und euch dann viel Spaß auf dem Eis wünschen."

Während er redete, führte er sie in das Innere der modernen Halle. Irritiert musste Leonie feststellen, dass es hier drinnen gar nicht so kalt war, wie befürchtet.

Ihre zur Sicherheit eingepackten Handschuhe würde sie wohl nicht benötigen. Eben sowenig wie die Mütze oder den Schal.

An der Wand hinter der Eisfläche hing eine große, digitale Tafel, die verschiedene Dinge, wie etwa Uhrzeit und Luftfeuchtigkeit, aber auch die Temperatur anzeigte.

Ganze 16 Grad herrschten hier drinnen.

Ein erstauntes Raunen ging durch die Gruppe, als auch sie die Anzeige entdeckten.

Frido, einer der etwas lauteren Mitschüler schaltete sich wie immer sofort ein. "Ich glaube, ihr Thermometer ist kaputt."

Der Besitzer lachte und schob sich seine Brille zurecht, während er sich an Frido, der eigentlich Fridolin hieß, diesen Namen jedoch nicht gerne mochte und so von allen nur Frido gerufen wurde, wandte.

"Das Thermometer ist keineswegs kaputt, im Gegenteil. Es funktioniert sogar ausgezeichnet. Hier drinnen ist es wirklich so warm. Wir beheizen die Halle, damit unsere Sportler im Training nicht frieren müssen."

Er gab ihnen noch ein paar allgemeine Sicherheitshinweise, etwa, dass sie sich nicht gegenseitig schubsen sollte, nach einem Sturz sofort wieder aufstehen mussten, damit niemand anderes über sie stolpern oder sie sich an fremden Kufen verletzen konnten und dass sie mit den geschliffenen Kufen nur in den dafür mit Gummimatten ausgelegten Bereichen laufen durften, da sie sonst andernfalls nicht nur den Fußboden sondern auch ihre Kufen beschädigen würden.

Die Klasse lauschte zwar interessiert, war jedoch sichtlich ungeduldig und froh, als der Besitzer endlich endete und sie zu den Bänken entließ, auf denen sie sitzen konnten, während sie die Schlittschuhe anzogen.

Da die Gruppe ohne eigene Schuhe erst noch, zusammen mit dem Hallenbesitzer und Frau Behrens, zum Verleih musste, ging Leonie schon einmal ohne Amanda vor um einen Platz auf einer der Bänke, möglichst in der Nähe der Eisfläche, zu sichern.

Annika hatte sich bereits auf einer der breiten Holzbänke niedergelassen und Leonie steuerte in ihre Richtung.

Hier gab es auch für Amanda und sie noch genügend Platz.

"Ich setz mich mal zu dir." Sagte sie, während sie sich auf die Bank sinken ließ und den Inhalt ihrer Sporttasche auskippte.

Die Schlittschuhe sowie Mütze, Schal und Handschuhe plumpsten auf den Boden.

Endlich hatte auch Amanda ein paar Schlittschuhe vom Verleih erhalten und kam Leonie hinterher.

Annika war schon beinahe fertig mit dem Wechsel der Schuhe und band sich gerade die weißen Schnürsenkel ihres linken Schlittschuhs.

Leonie streifte die Turnschuhe von den Füßen und schlüpfte ebenfalls schnell in ihre Schlittschuhe.

Zwar etwas eng, aber noch passten sie. Für heute würde es schon noch ausreichen. Jedenfalls war sie froh, dass sie nicht, wie viele andere ihrer Mitschüler, am Verleih anstehen musste.

Die ersten tummelten sich schon, mehr oder weniger elegant, auf der Eisfläche und Lisa, eine gute Freundin von Leonie, saß bereits zum zweiten mal auf dem Hintern und lachte.

Die Lehrerin, Frau Behrens, stand am Rand neben der Abgrenzung und sah ihren Schülern zu, noch unschlüssig, ob sie es selbst auch einmal versuchen sollte.

Leonie band sich zur Sicherheit gleich einen Doppelknoten, nicht dass sich die Schnürung während des Laufens löste und sie über ihre Schnürbänder stolperte.

Annika stand auf und streckte sich.

"Ich warte am Eingang der Bahn auf euch."

Erst jetzt bemerkte Leonie irritiert, ihre seltsamen Kufen. Anders als sie, Amanda und der Rest der Klasse, lief sie nicht auf dem blanken Stahl über die dafür vorgesehenen Matten, sondern hatte seltsame, grün glitzernde, Kunststoffteile unter ihren Schuhen.

Wie soll man denn damit Eislaufen?

Auch Amanda sah Annika interessiert nach.

Am Eingang zur Eisfläche, zog diese die Gummidinger jedoch von ihren Kufen, legte sie auf den Rand der Bande, so nannte man die Abgrenzung zwischen Eisfläche und übriger Halle, das hatte ihnen der Besitzer am Anfang erklärt und glitt einige Meter auf der spiegelglatten Fläche.

Dann hielt sie an und lehnte sich auf das Geländer, um auf Amanda und Leonie zu warten.

Endlich war auch Amanda fertig mit dem Umziehen und zog sich, trotz der warmen Temperaturen, ihre Pudelmütze über den Kopf. Sie hatte ihrer Mutter versprechen müssen, sich keine Erkältung einzufangen.

Wackelig staksten die Mädchen zum offenen Tor und setzten ganz vorsichtig erst einen und dann den zweiten Fuß auf das Eis.

Prompt rutsche Leonie weg und hing seltsam verrenkt, bemüht nicht gänzlich hinzufallen, am Geländer.

Amanda lachte, verlor daraufhin selbst das Gleichgewicht und machte, noch bevor sie richtig vom Fleck gekommen war, schmerzhafte Bekanntschaft mit dem kalten Eis.

"Autsch." Entfuhr es ihr. Das würde sicher einen blauen Fleck geben...

Leonie zog sich wieder hoch und versuchte ihr Glück aufs Neue. Noch immer unsicher, aber immerhin ohne hinzufallen, zog sie sich mit den Händen an der Bande entlang und kam kurz bevor sie Annika erreicht hatte zum Stehen.

"Na also so wird das aber nichts."

Annika lächelte und stieß sich ab. Mit zwei großen Schritten war sie bereits weit von Leonie entfernt und glitt elegant und mit einer für Leonie unglaublichen Geschwindigkeit über die Eisfläche.

Nach einer Runde bremste sie ab und schaffte es, nur wenige Zentimeter vor Leonie anzuhalten.

"Soll ich euch zeigen wie man das macht?"

Ihre mürrische Laune schien verflogen. Sie glitt ein wenig zur Seite, blieb stehen und drehte sich plötzlich mehrmals um sich selbst.

Leonie und Amanda staunten. Annika lief unglaublich gut Schlittschuh.

Es dauerte noch eine Weile, doch nach einer Stunde konnte Leonie auch schon wieder recht sicher auf dem Eis laufen.

Annika hatte ihr und Amanda gezeigt, wie sie richtig zu stehen hatten, wie sie sich mit den Kufen im Eis abdrücken mussten und sogar, wie sie anhalten konnten, ohne sich an der Bande abfangen zu müssen.

Sie hatte ihnen erzählt, dass sie schon Schlittschuh lief seit sie 4 Jahre alt war und täglich beim Erlenberger Eiskunstlaufverein trainierte.

Mit offenen Mündern standen die Freundinnen da und beobachteten Annika, als sie ihnen einige Sachen vorführte. Am besten gefiel Leonie die ...

Wie hatte Annika das doch gleich bezeichnet? Ach ja, Pirouette.

Es war unglaublich spannend, zuzusehen, wie Annika sich erst langsam und dann immer schneller auf der Stelle drehte und dabei sogar noch ein Bein hochnehmen oder die Arme in die Luft strecken konnte.

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