Michaela Leicht - Dezember - Adventsgeschichte

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Jessica hasst Weihnachten und entschließt sich, um den ganzen Stress zu entgehen, sich dieses Jahr eine Reise zu gönnen – eine Reise auf die Malediven.
Nur wird das nicht von allen gut geheißen.
Und das von allerhöchster Stelle. Von noch weiter, na noch weiter oben – ja, von ganz oben.
So eine Einstellung wird nicht wirklich akzeptiert. Also wird etwas dagegen getan.
Aber das weiß Jessica ja nicht.
Und damit sie in die entsprechende Richtung geschubst wird, muss Räuber, ein ausgebildeter Engel-Liebes-Helfer-Hund, den Auftrag übernehmen und sie mit jemanden zusammenbringen, der ihr zeigt, dass alles nicht so schlimm ist.
Dieser Jemand heißt Luke! Männlich, attraktiv und ein Kerl, nach dem man sich die Finger leckt. Allerdings hat der noch mehr Probleme und ab da kann man sich vorstellen, das selbst Räuber es nicht einfach haben wird.

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„Sag schon! Navi oder Uhr?“ Markus hasste es, wenn man ihm den Ball nicht zurückschoss. Aber hatte er etwas anders erwartet? Luke halt.

Ergeben hob er die Arme. „Schon gut – du hast gewonnen!“ Damit drehte er sich auf der Stelle um und ging zu seinem Schreibtisch.

Bevor er in seinem Raum verschwand, rief er seiner Sekretärin zu „Zwei Kaffee. Einen mit Milch und Zucker – den anderen barbarisch schwarz!“

Luke zwinkerte der Sekretärin verschwörerisch zu, sein, „damit der Löffel aber auch schön drinnen steht“, erwiderte sie mit einem breiten Grinsen.

„So ... und nun erkläre mir doch mal – wie war das mit meinen Unterlagen?“

Nach ungefähr einer Stunde hatten sie die Anlagestrategien durchgearbeitet und die, auf seltsame Art und Weise, verschwundenen Unterschriften ersetzt. Zufrieden mit der schnellen Erledigung, machten sie sich auf den Weg zu ihrem Stammlokal.

Noch spät am Nachmittag saßen sie gemütlich in dem Restaurant, sprachen gerade über verzwickte Anlagetechniken, waren absolut in dem Thema gefangen. Als sie durch einen hohen, zu entzückten, Schrei aus ihrer Finanzwelt herausgeholt wurden. Leicht verwirrt schauten sie sich um, in dem Moment erhellte sich auch schon Markus Gesicht und er stand auf. Die Arme weit ausgebreitet, lief eine große blonde Schönheit hinein.

„Welch reizende Überraschung! Mit dir hätte ich heute hier allerdings nicht gerechnet!“ Die blonde Schönheit verzog schmollend den Mund und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.

„Das gebe ich gerne zurück ... Dich hier zu treffen, um die Uhrzeit!“ Dabei schaute sie theatralisch auf die große Uhr nahe der Bar.

„Wie du siehst - ich bin immer für eine Überraschung gut!“ Er lenkte ihre Aufmerksamkeit auf Luke.

„Tanja, Schätzchen – darf ich dir meinen langjährigen Freund und Kunden vorstellen? Luke Maier. Luke, das ist Tanja Triemer, sie arbeitet in einer Marketingfirma gleich um die Ecke. Tanja – Luke. Luke – Tanja. Den Rest dürft ihr selbst übernehmen!“ Er bewegte sich leicht zur Seite. „Möchtest du dich zu uns setzen?“

„Würde ich liebend gern, aber ich habe leider selbst ein Date hier. Vielleicht sehen wir uns später!“

Zu Luke gewandt, „Ich würde mich freuen, wenn wir uns wiedersehen.“ Tanja zwinkerte verschwörerisch Luke zu. Der immer noch kein Wort gesagt hatte. Diese Frau hatte ihn schon ein wenig überrumpelt.

Äußerst attraktiv, sie war eine Augenweide. Doch, mit ihr könnte er sich gut und gerne ein Date vorstellen. Sie könnte ihn interessieren.

Leider war sie ebenso schnell in der Menschengruppe verschwunden, wie sie aus ihr hervorgekommen war. Luke rutschte sich seinen Stuhl zurecht und wollte sich eben setzen, da stand Tanja, wie aus dem Nichts, wieder vor ihm.

„Huch!“, war alles, was er von sich geben konnte.

Tanja schmunzelte, ihr gefiel der große ungeschliffene Diamant. Aus ihm ließ sich bestimmt viel formen.

„Sie gefallen mir ...“, sie drängte sich etwas dichter an ihm und schob ihn ein Stück Papier in seine großen Hände.

Und Schwups, schon war sie wieder zu ihrer Begleitung unterwegs.

Ja, sie war auf eine gewisse Art faszinierend.

In diesem Moment trat Markus zurück an den Tisch.

„Dich kann man keine Sekunde alleine lassen, da baggerst du die heißeste Schnitte im Raum an!“ So als könnte er es überhaupt nicht glauben, schüttelte er den Kopf und machte so eine komische Handbewegung.

„Hör mal ... Ich habe sie nicht angebaggert, wohl eher anders herum!“

„Du willst mir erzählen, das Tanja dir ihre Nummer gegeben hat?“

Luke schaute in seine Hand, in dieser lag immer noch die Visitenkarte, die sie ihm so lasziv in die Hand geschoben hatte.

Sinnierend lächelte er. Vielleicht war ja seine Fahrt in die Stadt nicht völlig umsonst gewesen.

Räuber in Mission

Innerlich triumphierend beglückwünschte er sich, wie einfach es gewesen war, Luke in die Stadt zu locken.

Wenn alle weiteren Pläne auch so mühelos in die Tat umzusetzen waren, hatte er sich dieses Jahr sicherlich einen Bonus verdient. Ja – auf jeden Fall.

Zusammengerollt lag er auf der Eckbank in dem kleinen Restaurant. Hier duftete es herrlich nach saftigen Steaks, Rouladen, Wickelbraten und Pommes. So sehr er seine Chloe mochte ... er war kein Typ für Baguette und vornehmes Gemüse. Er liebte es deftig, herzhaft, fleischig. Jedes Mal, wenn ein Teller voller warmer guter Speisen an ihm vorbeigetragen wurde, hob er sein kleines braunes Näschen, streckte den Hals, damit er in dem Duft schwelgen konnte.

Das Gespräch zwischen Luke und diesem anderen Mann langweilte ihn. Die Zahlen, Fakten und Auswertungen fand er als Gesprächsthema ziemlich ernüchternd. Eigentlich wollte er ja nur herausbekommen, wo und wann Luke sich in den nächsten Tagen aufhalten würde. Aber das die beiden so eine Ausdauer haben würden – schlimmer wie bei Weibern. (Oh, sorry ... wie bei Damen). Selbst die Korrektur schien ihn da oben nicht zu besänftigen, denn eine Kellnerin stolperte und verspritzte - natürlich aus Versehen – ein Glas Wasser in seine Richtung. Nur durch seine Schnelligkeit konnte er die Katastrophe verhindern, indem er der Kellnerin einen Schubs in die andere Richtung gab. Sie das Glas noch während des Fluges fassen konnte und keinem etwas auffiel.

„Ist ja gut!“ Richtete er seine Botschaft nach oben.

In diesem Moment kam eine große blonde Frau auf die beiden Männer zugestürzt, fast hätte er laut geknurrt. Voller Argwohn beobachtete er, was da jetzt vor sich ging.

Die Vorstellung akzeptierte er ja noch so – Höfflichkeit geht eben über alles ... aber – musste sie Luke ihre Telefonnummer zustecken?

Verflixt – Mist – Scheiße!

Konnte nicht einmal etwas so laufen, wie er es wollte.

Das Strahlen in Lukes Augen gefiel ihm gar nicht. Manchmal wünschte er sich, dass er sprechen konnte! Und das nicht nur Weihnachten (gut, den Wunsch hatte ihm sein BOSS auch noch nie erfüllt – bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt). Am liebsten wollte er ihm zurufen „Alter – lass den Quatsch! Die Richtige, kommt erst morgen auf den Plan!“, aber nein ... jetzt saß er hier und musste mit anschauen, wie sein, so toll eingefädelter Plan, den Bach runterging.

Mist – Mist – Mist.

In diesem Augenblick zeigte Luke, wie zur Bestätigung, dem anderen Mann das Blatt Papier.

Räuber sah seine Chance gekommen, pirschte sich langsam von der Seite an die ausgestreckte Hand. Setzte seine Vorderpfoten auf den Tisch, reckte mit weit gestrecktem Hals, sein Maul Stück für Stück vor und versuchte mit den Vorderzähnen den Zettel zu ergattern. Leider schwenkte Luke die Visitenkarte, wie eine Fahne und Räuber bekam das Übergewicht, klatschte auf den Tisch. Die Gläser klirrten dabei leise.

Noch bevor er sich von dem Aufschlag erholt hatte, musste er mit ansehen, wie die beiden Männer das Lokal verließen.

Frustriert sackte er auf der Bank zusammen. Schnaufte und gönnte sich einen Happen des restlichen Fleisches von Lukes Teller. Frustfressen.

Noch ein wenig schmollend lag er auf der Bank, rappelte sich dann aber auf und machte sich auf dem Weg zu seinem größten Vorhaben.

Jessica.

5. Dezember – Jessica

Irgendwo in einer mittleren Großstadt in Deutschland

Am gestrigen Abend saß sie gemütlich auf ihrem Sofa, ein Bein unter das andere geschlagen, in dicken Puschelstrümpfen und ihrem langen bequemen Nachthemd. So würde sie natürlich keinen Schönheitswettbewerb gewinnen, denn ihre Haare sahen aus, wie ein Griff in eine Steckdose.

Der Zettel, den Sabine ihr gegeben hatte, lag, wie sie ihn ihr überreicht hatte, zusammengefaltet und unschuldig auf dem Tisch.

Jessica hielt eine große Tasse Kräutertee mit beiden Händen umfangen, starrte auf das Ding, mit der leisen Hoffnung, dass es sich in Luft auflösen würde.

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