Michaela Leicht - Dezember - Adventsgeschichte

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Jessica hasst Weihnachten und entschließt sich, um den ganzen Stress zu entgehen, sich dieses Jahr eine Reise zu gönnen – eine Reise auf die Malediven.
Nur wird das nicht von allen gut geheißen.
Und das von allerhöchster Stelle. Von noch weiter, na noch weiter oben – ja, von ganz oben.
So eine Einstellung wird nicht wirklich akzeptiert. Also wird etwas dagegen getan.
Aber das weiß Jessica ja nicht.
Und damit sie in die entsprechende Richtung geschubst wird, muss Räuber, ein ausgebildeter Engel-Liebes-Helfer-Hund, den Auftrag übernehmen und sie mit jemanden zusammenbringen, der ihr zeigt, dass alles nicht so schlimm ist.
Dieser Jemand heißt Luke! Männlich, attraktiv und ein Kerl, nach dem man sich die Finger leckt. Allerdings hat der noch mehr Probleme und ab da kann man sich vorstellen, das selbst Räuber es nicht einfach haben wird.

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„Dann schauen wir mal, ob wir noch einen Platz ergattern.“ Sie verkehrte scheinbar öfter hier, denn sie öffnete gezielt die Tür, trat ein und wurde auch gleich von der freundlichen Dame im Eingangsbereich begrüßt.

„Hallo Tanja, du siehst gut aus. Schön, dass du mal wieder vorbeischaust.“

„Peggy, Süße, hast du noch einen Tisch für zwei Personen für uns?“ Dabei zeigte sie galant zwischen sich und Luke hin und her.

„Tanja, Sweetheart – für dich doch immer“, sie nahm zwei Speisekartenbücher aus ihrem Fach und deutete ihnen an, ihr zu folgen.

Sie führte sie zu einer kleinen abgelegenen Nische mit einen runden Tisch und zwei Stühlen. Ein großes, mit schweren Vorhängen behangenes Fenster, sehr weihnachtlich dekoriert, ließ einen romantisch abgeschotteten Eindruck entstehen.

Luke hielt Tanja zuvorkommend den Stuhl zurecht. Gentlemanlike eben.

„Wie süß“, kam nur von ihr.

Sollte ihn das jetzt verunsichern?

Er nahm auf dem anderen Stuhl platz, schaute sie leicht erwartungsvoll an. So recht wusste er nicht warum. Aber irgendetwas sagte ihm, dass sie etwas tun sollte.

Er fühlte sich seltsam.

Es fühlte sich seltsam an.

Redlich bemühte er sich um einen flüssigen Gesprächsablauf. Aber irgendwie kam es nicht richtig ins Laufen.

Ein wenig gelungenes Date, würde er sagen.

Immer wieder bildeten sich längere Gesprächspausen, sie fanden keinen wirklichen gemeinsamen Nenner.

Gut, zum ersten Date vielleicht etwas überfordert, aber sollte man nicht wenigstens ein gutes Gefühl dabei haben?

Bis sie zum Thema Wirtschaft kamen, war es eine ziemlich stockende und holprige Unterhaltung. Hier trumpften beide mit ihrem Wissen.

So verging dann doch die Zeit von der Vorspeise bis zur Hauptspeise in einer angemessenen Atmosphäre.

Tanja hatte ihr Urteil gefällt.

Süß, ein bisschen zum Naschen, aber ansonsten nichts außergewöhnliches. Ja, sie fand ihn total goldig, aber das war es auch schon. Ihr erster Eindruck hatte sich bestätigt.

Aber sie wollte nicht ungerecht sein, nach einem kurzen Gespräch mit Markus, bemühte sie sich redlich, dem Treffen einen romantischen Touch zu geben. Nur gelang es ihr heute und hier nicht wirklich.

Möglich, dass es an der Stimmung, dem Wetter oder dem Lokal lag. Hier gegenüber saß keine neue Eroberung. Sie wird Markus aber den Gefallen tun und noch ein oder zweimal mit ihm ausgehen.

Sie waren beim Dessert angelangt, da bemerkten sie einen kleinen Tumult vor den großen Fenstern. Leider war wegen der ganzen Weihnachtsdeko so gut wie nichts zu erkennen. Tanja nahm das aber als Anlass, den Abend zu beenden.

„Du, hör mal, der Tag war recht lang. Ich könnte jetzt eine Dosis Schlaf gebrauchen.“ Sein Gesicht verschloss sich eine winzige Sekunde lang. Diese Gefühlsregung, wurde registriert, sie änderte nach kurzem Überlegen ihre Meinung und er beobachtete, wie es in ihrem Kopf arbeitete.

„Wie wäre es, begleitest du mich morgen zu einer betrieblichen Veranstaltung? Markus kommt auch.“

„Hm, ich weiß nicht, kannst du so einfach jemanden mitbringen?“

„Natürlich ...“, als ob es da Fragen geben könnte, so selbstbewusst war ihr Blick.

Etwas unschlüssig war sich Luke schon. Er hatte bemerkt, dass die Chemie zwischen ihnen beiden nicht wirklich stimmte. Warum sie ihm das jetzt noch so anbot, verwunderte ihn leicht.

Aber gut, er wollte sehen, was sich noch alles ergab. Vielleicht war heute einfach ein schlechter Tag für sinnliche Schwingungen.

Die Aufregung vor dem Lokal hatte sich verflüchtigt. Als beide das Restaurant verließen, hörten sie nur, wie jemand sagte: „Das kann auch nur in der Weihnachtszeit passieren. Das ist so nett von der Frau ...“, Tanja und Luke sahen sich leicht amüsiert an. Verabschiedeten sich und Luke brachte sie zu ihrem Wagen.

Räuber in Action

Die ganze letzte Nacht hatte er ausreichend mentale Kraft gesammelt und fühlte sich, vor Kraft strotzend, seinen anderen Teil der Aufgabe gewachsen.

Er bemühte sich, mit Jessicas Terminen Schritt zu halten. So wie sie früh auf Arbeit flitzte, nur um nicht in der Stadt zu sein, wenn die Läden ihre Weihnachtsmusik abspielten, wie sie im Büro nur gezwungen lächelte und sich gleich aus dem Staub machte, wenn es um das Thema Weihnachtsbraten oder Baum ging. Wenn sie in diesem Tempo weiter durch den Tag hetzte, würde er es später schwer haben sich zu materialisieren.

Endlich, der Heimweg stand an und er brauchte noch ein paar Minuten Auszeit.

Mit ein wenig Abstand trottete er hinter ihr her, behielt sie aber ständig im Auge. Wie er so neben ihr schlenderte und dabei völlig den Blick für die Umgebung verlor, er stellte sich gerade vor, wie es wäre, wieder ein richtiger existierender Hund zu sein, hörte er ein seltsam verschwommenes, aber dennoch klar erkennbares, Miauen. Es hörte sich an, als käme es aus dem Nachbarraum, was schlecht möglich ist, da er sich doch unter freien Himmel aufhielt. Das Geräusch wurde zunehmend penetranter. Und dann, er wollte es nicht wahrhaben, das war sicherlich eine Einbildung, fühlte er sich berührt. Etwas oder Jemand strich um seinen Körper. Entsetzt machte er einen Sprung zurück. Landete fast am anderen Ende der Straße. Verunsichert blickte er sich um.

Ihn konnte doch keiner sehen!

Was war das eben? Da hatte ihn doch einer ... – er wollte den Gedanken nicht weiterführen, denn das hieß, er wurde gesehen. Von Wem oder Was auch immer!

Räuber hatte vor nichts Angst.

Aber in diesem Augenblick gruselte es ihm ganz gewaltig.

Auf einem Fensterbrett verschaffte er sich einen Überblick, fand Jessica zum zweiten Mal und folgte ihr in sicherem Abstand.

Es dauerte dann eine geraume Weile, bis sie sich wieder auf die Socken machen musste, um irgend eine Sache in der Stadt zu besorgen. Manchmal kamen seine Schützlinge seinen Plänen auch entgegen.

Das klappte ja super, er liebte es, wenn ein Plan funktionierte.

Vor dem Geschäft ließ er es sich nicht nehmen, sie mit einem richtigen Erinnerungs-Flash zu übergießen. Sie sollte sehen, das Weihnachten doch noch in ihr schlummerte. Gut, die Dosis war gering, aber womöglich war das ein Anfang.

Räuber ließ sie in dem Geschäft ihr Ding abwickeln und verzog sich auf seine Bühne. Ein paar Schritte von dem Schokoladengeschäft entfernt, fast direkt vor den Fenstern des Lokales in dem heute Luke und diese Plancrasherin ihr Date hatten.

Die Stelle war abgelegen genug, um sich kurz kräftig zu konzentrieren, nah genug, um in wenigen Sätzen am Einsatzort zu sein. Dort in dieser dunklen Ecke begann er sich zu formen. Seit der letzten Verkörperung waren schon einige Monate vergangen, er hoffte, dass bei ihm alles ohne weitere Probleme vor sich ging. Das letzte Mal brauchte er fast eine halbe Stunde, bis endlich seine lange, mit dicken wuscheligen Fell, bewachsene Rute am Körper erschien. Das kostete ihm unwahrscheinlich viel Kraft und brachte seinen Zeitplan gehörig durcheinander.

Noch während er dabei war, in einer kleinen Wolke aus Glitzerstaub Formen anzunehmen, drang wieder dieses Miauen an seine Ohren. Es lenkte ihn ab. So dass er fast ein Bein vergaß. Hätte verdammt albern ausgesehen.

Seine kleine braune Stupsnase, die schönen hellen Augen, sein wuscheliges, wunderbar weiches Fell kam nach und nach zum Vorschein. Seine Locken lagen geschmeidig an seinem Körper. Seidene Wellen, die bei jeder Bewegung leicht wippten. An einer Seite fehlte jedoch ein ganzer Streifen Fell. Es fiel nicht sofort auf, nur wenn er schneller lief, oder rannte oder der Wind durch sein Fell wehte. Eine fast ein Zentimeter breite und sehr lange Narbe, die vom Brustkorb über den Bauch zum Oberschenkel führte.

Diese stammte von einer Katze.

Seine kleinen Pfötchen schwebten eine Sekunde über den Boden, gleich darauf plumpste er auf den harten Beton unter ihm. Er hatte ganz schlapprige Knie. Ein merkwürdiges Gefühl den eigenen Körper zu spüren. Vorsichtig drehte er den Kopf, nur um zu sehen, dass die Rute diesmal perfekt über dem Rückgrat geschwungen lag. Das lange glänzende Fell sich elegant und erhaben über seinen Rücken ergoss. Wie zur Bestätigung schüttelte er sich und war bereit für seinen nächsten Streich.

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