Hanna Maurer - Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure

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Hanna, willenlos und getrieben von ihrem kleinen Dämon, lässt sie sich auch in dieser 8. Folge wieder auf hemmungslose Sexabenteuer ein. Die Schatten der Vergangenheit, ihre Sexreise auf der Privatyacht holen sie ein. Als hemmungslose Ehenutte lässt sie sich verkaufen, um Spenden für Hilfsbedürftige zu sammeln. Durch ihre Nähe zum Rotlichtmilieu gerät sie immer mehr in den Strudel der sexuellen Abhängigkeit.

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Dankbar erwiderte ich ihre Küsse. „Sonja, mache dir keine Gedanken, ich weiß zwar nicht mehr, wie viele Kerle mich besprungen haben, schön war es trotzdem“ .

Da lachte sie „Du bist mir vielleicht eine versaute Ehefrau. Aber das gefällt mir, so möchte ich auch leben, wenn Martin nichts dagegen hat“ .

Lachend erwiderte ich „Dann unterwerfe dich auch Lisa. Diese kann dann ein Puff eröffnen. In der Nachbarschaft glaubt ohnehin jeder, dass sie meine Puffmutter und Bacary mein Zuhälter ist.“

Ja Lisa, werde meine Puffmutter, damit ich immer etwas Kräftiges zwischen den Beinen spüre“, lästerte sie sofort zurück.

Martin stöhnte verzweifelt auf „Was habe ich nur gemacht. Wie konnte ich nur meine süße unschuldige Braut den Fängen solch geiler Weiber überlassen“ .

Sofort protestierte ich „Süß ist sie, aber unschuldig schon lange nicht mehr“ .

Martin warf den Ball zurück. „Wer kann schon in deiner Bannmeile unschuldig bleiben. Ich gebe ja schon zu, ich sehe es gern, wenn ihr aus Sonja eine heiße Kurtisane macht, die mich und alle meine Freunde beglückt.“

Frech erwiderte ich. „Dann solltest du uns Dreien jetzt einmal zeigen, ob du unserer würdig bist“.

Schmunzelnd ließ er seine Blicke über uns Frauen gleiten. Ich hatte schon damit gerechnet, nicht an seiner Braut, an mir blieb er hängen. Fest erwiderte ich seinen Blick und ließ ihn mein freches Mundwerk hören. „Deine Braut ist sicher die Begehrenswerteste, bei mir musst du ohnehin erst die Genehmigung von Lisa einholen“ .

Vorwurfsvoll sah mich Lisa an. „Aber Hanna, meine Freunde brauchen meine Zustimmung doch nicht, für sie hast du Tag und Nacht bereit zu sein“.

Sofort meldete sich auch Sonja. „Lass erst einmal Hanna deinen strammen Degen spüren. Mich hattest du schon die ganzen Nächte.“

Dieses Angebot konnte ich mir doch nicht entgehen lassen. Sofort erhob ich mich und langsam ließ ich mich auf seinen Schoß sinken. Vor ihm, mit dem Rücken an seine Brust gelehnt, umfasste er fest meine Brüste und drückte mich abwärts. Sein strammer Ständer teilte meine Schamlippen und sanft glitt er tiefer in mich hinein.

Genussvoll stöhnten wir beide auf. Zu Horst gewandt stieß er hervor „Horst wie ich dich um diese Frau beneide. Ja genau so hemmungslos und wild wie Hanna wünsche ich mir meine Sonja“ .

Da kann ich dir gern bei helfen“ , bekam er von Horst zur Antwort und schon zog dieser die neben ihm sitzende Sonja auf seinen Schoß.

Im sprudelnden Wasserstrahl der Düsen hob und senkte ich mich auf dem strammstehenden Bolzen auf und ab. Mit festem Griff an meinen Brüsten dirigierte Martin unseren Rhythmus. Dabei sah ich zu, wie mir gegenüber Sonja den Lustbolzen meines Mannes in sich aufnahm.

Unsere Hände fanden sich. Gemeinsam, im Einklang hoben und senkten wir uns auf den Kolben unserer geliebten Männer. Sonja, Martin, beide hatten schon oft das Bett mit uns geteilt, aber heute verschmolzen wir zu einer Einheit.

Meine süße Sonja vereint mit meinem geliebten Ehemann und ich vereint mit meinem langjährigen Verehrer, ihrem zukünftigen Mann. Dabei mit unseren Händen verbunden, tief in ihre Augen versunken, vom sprudelndem Wasser umspült, vergaß ich die Welt.

Es war wie ein Rausch, ein Eheversprechen zwischen vier sich liebenden Menschen. Ich spürte den pulsierenden Schwanz tief in mir, spürte wie sich Martins Samen in mir ergoss und schwebte selber in einem zuckenden Orgasmus davon.

Aus meiner Ekstase erwachend vermisste ich plötzlich meine Lisa. Sie musste sich in diesem Augenblick wie das fünfte Rad am Wagen vorgekommen sein. Von uns unbemerkt hatte sie den Whirlpool verlassen. Sie trocknete sich eben ab. Sofort löste ich mich aus den Armen von Martin und sprang aus dem Wasser.

Nass stürzte mich in ihre Arme, küsste sie. „Meine Lisa, du gehörst doch dazu. Verdammt ihr beiden Kerle, zeigt, wie sehr ihr auch Lisa begehrt, schenkt ihr eure Liebe" .

Lisa lachte. „Aber nicht jetzt, Luela, Bacary und unsere Kinder erwarten uns zum Abendbrot. Raus aus der Wanne. Nachher in unserem Lotterbett könnt ihr mich alle verwöhnen“ .

Zärtlich flüsterte sie mir ins Ohr „Du hast dich mir unterworfen, von dir erwarte ich noch viel mehr“. Es klang wie eine Verheißung in meinen Ohren und ich hauchte ihr entgegen „Lebenslang“ .

Es war das Bild einer glücklichen Familie, einer bunten Großfamilie. Rund um den großen ovalen Tisch im Esszimmer hatten wir uns zum Abendbrot versammelt. Selig ließ ich meinen Blick über die Runde gleiten. Dabei wurden mir die vielfältigen verwandtschaftlichen Beziehungen so richtig bewusst.

Links neben mir unsere Tochter Sabine, und Horst mein geliebter Ehemann. Zwischen ihm und Lisa, Pia, ihre gemeinsame Tochter. Rechts neben mir meine Tochter Beate zusammen mit ihrem Vater Bacary. Der jüngste Spross Diallo saß noch im Kinderstühlchen zwischen Bacary und seiner Mutter Luela. Zwischen ihr und Sonja, Luca, ihr und Horsts Sohn. Amlamé, die Tochter von Luela und Bacary hatte sich mit Sonja angefreundet und saß zwischen ihr und Martin.

Verwirrend? Zum besseren Verständnis hier der Überblick über die fröhliche Runde von 7 Erwachsenen und 6 Kindern.

Sabine, 3-jährige Tochter von Hanna & Horst

Horst, mein Ehemann

Pia, 3-jährige Tochter von Lisa & Horst

Lisa

Martin

Amlamé, 5-jährige Tochter von Luela & Bacary

Sonja

Luca, 2-jähriger Sohn von Luela & Horst

Luela, unsere afrikanische Geliebte

Diallo, 6 Monate alte Sohn von Luela & Bacary

Bacary, der Ehemann von Luela

Beate, 2-jährige Tochter von Hanna & Bacary

Hanna

Unwillkürlich kam mir der Gedanke ans Paradies. Warum konnten nicht alle Menschen, gleich welcher Hautfarbe und welcher Religion, so friedlich zusammen leben? Warum mussten Menschen sich gegenseitig bekämpfen, Kriege führen, töten?

Wie gern würde ich ihnen zurufen, „Liebt euch, habt Sex miteinander, vermischt euch, zeugt gemeinsame Kinder“ .

Ja, ich war glücklich, ich liebte sie alle in dieser Runde. Nicht nur in dieser Runde. Es waren noch andere, welche ich liebte. Meine Freundin Bianca, Freundin Pia, ihre Tochter Sabrina, unser Nachbar August, nur um einige zu nennen.

Nein, es waren nicht die vielen, mit denen ich nur Sex hatte. Gesichter, Erinnerungen tauchten auf. Manche erinnerten mich an wunderbare Stunden, manche versanken in die Bedeutungslosigkeit. Was blieb waren nur die, welche ich wirklich liebte.

Das Liebste war meine bunt gewürfelte Großfamilie. So harmonisch, liebevoll wie wir miteinander umgingen, lebten und liebten, so harmonisch spielten unsere Kinder zusammen. Sechs Kinder, eine verschworene Gemeinschaft. Ich wusste, sie gemeinsam würden alle Anfeindungen überstehen.

Harmonisch verging auch dieses Abendessen. Liebevoll brachten wir Frauen unsere Kinder ins Bett, lasen ihnen noch Geschichten vor. Zärtlich gab ich meinen Töchtern einen Gutenachtkuss. Wie selbstverständlich begleitete mich Sonja, strahlte vor Glück, in unserer Familie aufgenommen zu sein.

Derweil saßen unsere Männer im Wohnzimmer bei einem Glas Wein. Sonst, wenn keine Besucher da sind, bringen auch sie die Kinder mit zu Bett. Nun warteten sie in erregenden Gesprächen auf unsere Gesellschaft. Anständig wie wir Frauen sind, setzten sich Lisa und ich neben unseren Mann aufs Sofa und Sonja zu Martin, Luela zu Bacary. Natürlich in deren Sessel auf den Schoß.

Die Frauen auf ihrem Schoß und Lisas und meine Hände an der Beule meines Mannes, da wurde es sehr schnell wieder intim. Scham voreinander kannten wir nicht und so waren die scharfen Schwerter schnell freigelegt.

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