Martin Danders - 2050 - Die Vulkane im Rheingraben

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Es ist durchaus möglich, dass die durch Menschen verursachte Erdklimaerwärmung maßgeblich durch vulkanische Aktivitäten gestoppt oder sogar reduziert werden könnte. In der Erdgeschichte war dies schon öfters vorgekommen. Dieser extrem, spannende Roman «2050 – Die Vulkane im Rheingraben» beschreibt ein geologisches Szenario, das tatsächlich eintreten könnte, allerdings würde es für die betroffefen Menschen ein unbeschreibliches Unglück bringen. Die Handlung beginnt im Jahr 2050. Von 2010 bis 2050 war das durchschnittliche Erdklima um 4° Grad Celsius gestiegen. In dieser Zukunftsvision sind die dramatischen Auswirkungen auf die Erdbevölkerung weltweit eingetreten. Der Erzähler, ein Chefgeologe in einer Geothermie-Firma, entdeckt bei Bohrarbeiten eine unterirdische Magmakammer in der Nähe von Lahr in Südbaden. Wenig später bricht an dieser Stelle ein Vulkan aus, der eine sehr hohe Aktivität aufweist. Ein deutscher Krisenstab wird in Freiburg eingerichtet, indem der Erzähler als Fachmann mitwirkt. Im Vulkanumfeld werden die Menschen mit einem Radius von 50 Kilometern evakuiert. Der neue Vulkan deutet auf einen wieder aktiven Rheingraben hin und bringt für viele Betroffene lebensbedrohende Ereignisse mit sich.

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In Wittenweier prasseln die ersten vulkanischen Bomben vom Himmel. Das ist unglaublich, trotz der Entfernung von 8 Kilometern vom Vulkan. Wenn das Auto von einer vulkanischen Bombe getroffen werden sollte, bleibt von mir und Alpha nichts mehr übrig. Ich rutsche vom Autodach und fahre mit Alpha weiter nach Sasbach. Oberhalb von Sasbach befinden sich die Reste der mittelalterlichen „Limburg“ und ein altes Kloster. Zwischen diesen beiden Kulturgütern sind Weinberge, von denen man aus erhöhter Position mit circa 150 Metern über der Talsohle sehr gut Richtung Norden ins Rheintal schauen kann. Die Weinberge bei Sasbach sind ein nördlicher vulkanischer Ausläufer des Kaiserstuhls. Die Limburg ist Luftlinie circa 30 Kilometer von Kürzell entfernt.

Auf der Fahrt zur Limburg stoppe ich jedoch kurz, weil Prof. Dr. Stiller mich antelefoniert.

„Herr Anderson, wo sind Sie?“, fragt er.

„Ich fahre gerade zur Limburg, um mich in Sicherheit zu bringen!“

„Das ist ein guter Beobachtungsposten, etwas erhöht am Rande des Kaiserstuhls bei Sasbach! Kenne ich gut wegen der geologischen Exkursionen“, sagt er.

„Ja, genau! Ich denke, dass die vulkanischen Bomben nicht bis dorthin geschleudert werden. Kommen Sie auch dorthin?“

„Nein, ich fahre jetzt erst mal nach Freiburg ins geologische Institut. Wir werden dort heute Abend das neue Krisenzentrum einrichten“, erklärt er.

„Ich werde erst morgen früh nach Freiburg kommen, weil ich mir den Vulkan von der Limburg aus noch weiter anschauen möchte.“

„Okay! Einverstanden! Bis morgen!“, verabschiedet sich der Professor.

„Bis morgen!“

Ich fahre mit dem Auto auf den kleinen Versorgungsstraßen von Weinbauern den Berg hoch und parke etwas nördlich der Limburg. Von hier aus hat man einen fantastischen Blick ins nördliche Rheintal. Der Vulkan ist trotz der Entfernung von 30 Kilometern sehr gut zu erkennen. Er hat eine Eruptionshöhe von geschätzt weit über 10.000 Metern erreicht. Es sieht absolut beeindruckend aus. Mittlerweile hat sich ein riesiger Aschenkegel gebildet.

Wieder klingelt mein Autotelefon. Es ist Luise.

„Hallo, Luise! Wie findest du meinen Vulkan?“, frage ich.

„Sehr überzeugend!“

„Bist du in Karlsruhe oder in Basel?“, erkundige ich mich bei ihr.

„Ich bin noch in Karlsruhe!“

„Du wirst gar nicht mehr nach Basel fahren können, weil die Autobahn A5 gesperrt ist. Mittlerweile wird auch der Zugverkehr eingestellt worden sein“, berichte ich Luise

„Bist du heute Abend bei dir zu Hause in Colmar?“

„Ja, so ab einundzwanzig Uhr“, sage ich.

„Dann komme ich dich heute Abend besuchen. Morgen früh fahre ich dann weiter übers Wochenende nach Basel zu meinem Mann und den Kindern. Ich werde heute Abend den Vulkan großräumig umfahren und über die Vogesen nach Colmar kommen.“

„Das ist bestimmt noch ohne Probleme möglich. Meine Adresse hast du ja auf der Visitenkarte“, antworte ich.

„Na dann, bis nachher so um einundzwanzig Uhr.“

„Bis nachher“, freue ich mich.

Auf jeden Fall geht von Luise die Aktivität aus. Scheinbar will sie mich gerne sehen, bevor sie zu ihrem Mann nach Basel fährt. Ich schaue mir noch sehr lange den Vulkan an. Was für ein Anblick! Mir läuft es kalt den Rücken herunter, dagegen sind alle Frauengeschichten nur kalter Kaffee.

Um Luise nicht zu verpassen, fahre ich rechtzeitig nach Colmar in mein Haus. Im Autoradio höre ich, dass die Evakuierung der Menschen im Fünfzig-Kilometer-Umkreis von Kürzell voll im Gange ist. Viele Menschen haben bereits von sich aus das Gebiet verlassen. Schwierig gestaltet sich die schnelle Evakuierung von Altersheimen und Krankenhäusern. In der weiteren Umgebung werden durch die Hilfskräfte Notaufnahmelager mit Zelten eingerichtet.

Kurz vor 21 Uhr erreiche ich mein Haus in Colmar. Fast gleichzeitig trifft auch Luise mit ihrem Auto ein. Sie hat eine Weinflasche mitgebracht.

„So schnell sieht man sich wieder“, sagt sie zur Begrüßung.

„Super, dass du es geschafft hast, hierherzukommen!“

„Ich bin über Haguenau, Saverne, Urmatt und weiter auf der N420 bis St. DIÉ gefahren. Danach auf der N415 über den Col du Bonhomme in den Hochvogesen nach Colmar. Und jetzt bin ich da“, berichtet sie strahlend.

„Na, super! Hast du unterwegs den Vulkan gesehen?“

„Nein, weil ich immer einen Sicherheitsabstand eingehalten habe. Aber es war ein ganz schöner Umweg über die Hochvogesen. Man braucht eine halbe Ewigkeit, wenn man dort langfährt“, erklärt sie.

„Schön, dass du da bist!“

„Ich freue mich auch, hier zu sein“, lächelt Luise.

Nachdem ich Alpha gefüttert habe, sitzen wir noch eine Weile im Wohnzimmer. Ich erzähle ihr die ganze Geschichte vom Vulkanausbruch. Wir küssen uns wieder, wie in der letzten Nacht. Als die Leidenschaft erneut erwacht ist, gehen wir ins Bett. Wir sind sehr zärtlich miteinander, aber sie ist wie gestern empfindungslos an den Brüsten und im Intimbereich.

„Wie ist das, wenn ich deine Brustwarzen berühre?“, frage ich sie direkt.

„Ich spüre nichts dabei.“

„Gar nichts?“, wundere ich mich.

„Gar nichts!“

„Und wenn ich deine Muschi berühre?“, frage ich.

„Da spüre ich auch nicht viel!“

„Ist ja seltsam“, sage ich.

Aufgrund meiner Frage ist sie ziemlich verunsichert und ihre Gesichtsfarbe geht wegen ihrer Verlegenheit in ein dunkles Rot über.

„Mein Mann hat auch gesagt, dass ich im Bett nichts tauge“, gesteht sie endlich.

„Der Idiot! Hast du mit deinem Mann mal über sexuelle Details geredet?“

„Nein, niemals! Das Thema Sex ist in unserer Ehe absolut tabu“, erklärt sie.

„Wie soll man denn den Sex verbessern, wenn man gar nicht darüber redet?“

„Ich bin es nicht gewohnt, darüber zu reden“, windet sich Luise peinlich berührt.

„Ist ja sehr interessant.“

„Das ist eben so“, meint sie.

Ich bin durch ihre Aussage erschüttert, lasse mir aber nichts anmerken. Ich streichele und küsse sie tapfer weiter an allen intimen Stellen. Fast verzweifelt über meine Erfolglosigkeit, dringe ich in sie ein. Sie bekommt wieder keinen Orgasmus. Nachdem wenigstens ich meine Entspannung erfahre, schlafen wir ein.

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