Linda Schweiger - Haus der Tränen

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Immer wieder sah sie ihre Fantasien lebhaft vor sich. So sehr sie sich auch bemühte, ihre Wünsche und heimlichen Sehnsüchte zu unterdrücken, desto stärker wurde das Verlangen.
Als sie sich in einem schwachen Moment ihrer Lust hingab, war das wie eine Wiedergeburt. Fortan wurde sie immer süchtiger und lebte ihre dunklen Fantasien in allen Einzelheiten aus. Hemmungen kannte sie kaum noch. Doch wo sollte das alles enden?
Ein detaillierter BDSM Roman, der nur wenige Grenzen kennt und doch so erfrischend anders ist.

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Haus der Tränen

Ein BDSM Roman

Linda Schweiger

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 1

Ich wachte in dieser Nacht schweißgebadet auf. So wie in den Nächten zuvor. Als ich meine Augen öffnete, lief mir der kalte Schauer den Rücken runter. Der Traum ließ mich nicht mehr los. Es war zum Verrücktwerden. Seit Wochen ging das schon so. Ich sehnte mich so sehr danach, gleichzeitig hatte ich aber auch so viel Angst davor. Doch von Mal zu Mal schien es mir so, als würde der Traum immer realer werden.

Kaum waren meine Augen geöffnet, gierten meine Hände zu meiner kleinen Muschi, die sich schon feucht anfühlte und innerlich vor Erregung nur so pulsierte. Meine Finger glitten über den süßlichen Nektar, der sich auf meine Haut da unten gelegt hatte und mich total kirre machte. Manchmal fragte ich mich in diesen Momenten, ob etwas nicht mit mir stimmen würde?

Ich wusste es einfach nicht. Und mit wem sollte ich darüber reden. Mit Boris, meinen Freund? Er hätte vermutlich wenig Verständnis und würde mich mit großen und besorgniserregenden Augen ansehen.

Doch in diesem Moment pulsierte meine Lust so stark in meinem Körper, dass ich an gar nichts anderes mehr denken konnte. Ich wollte einfach gefickt werden. So richtig hart. Alles andere war mir in diesem Moment egal.

Mein Finger rammelte sich immer wieder in meine feuchte Muschi. Ab und zu bäumte ich mich auf, stöhnte meine Lust raus. Der innere Trieb war in diesem Moment so wahnsinnig fordernd. Wäre ich jetzt irgendwo auf einer einsamen Straße unterwegs, ich hätte einfach einen Mann gepackt und mit ihm Sex gehabt.

Aber in diesem Moment lag ich in meinem Bett. Boris befand sich direkt neben mir. Meine Haut glühte so richtig. Ich schubste ihn. Doch er schlief so tief, dass er einfach nicht aufwachen wollte. In diesem Moment knallte ich ihm eine leichte Ohrfeige und ruckelte so hart, dass er plötzlich aus seinem tiefen Schlaf erwachte.

»Sina, Schatz ... was ist denn los ... Es ist 4 Uhr in der Früh ... lass mich schlafen!« Raunzte er mich mit leiser Stimme zurück.

»Scheiße Schatz. Fick mich jetzt. Hast Du gehört! Ich will, dass Du mich fickst! So richtig hart!«

Boris grummelte irgendetwas vor sich hin. Es dauerte ein paar Sekunden, bis meine Worte bei ihm ankamen. Doch dann plötzlich drehte er sich um. Er schaute mich an. Noch währenddessen, griff meine Hand zu seiner Hose. Ich fasste hinein und massierte seine kleine, weiche Gurke. Es dauerte nicht einmal eine Minute, bis dieses krumme Ding plötzlich kerzengerade wurde und fest wie ein Schraubenzieher hervorstach.

Ich lächelte ihn an und zog mein dünnes Nachthemd runter. Meine tropfenförmigen Brüste hingen mit leichten Lustperlen wie ein Aphrodisiakum herunter. Boris starrte wie ein Gieriger auf die noch leicht schwingenden Dinger.

Seine Hände griffen an meinen Hals. Recht grob zog er mein Gesicht zu seinem Schwanz, der voller Größe nun vor meinem Mund pulsierte. Leicht, beinahe wie ein Windhauch, strich ich mit meiner feuchten Zunge über den großen Pimmel. Aus seiner Eichel drückten sich bereits kleinste Lusttropfen hervor, die ich gierig verschlang. Während meine Hände noch immer seine Eier massierten, leckte ich härter an seinem Stamm. Boris war bereits vollkommen angetörnt. Er schaute mich an, stöhnte immer lauter und genoss jede kleinste Berührung da unten. Kräftig umschlossen meine vollen Lippen seine Spitze und nach und nach konnte er mit seinem Schwanz tiefer in meinen Mund gleiten. Er schmeckte so gut. Sein schmutziger Duft zog immer wieder wie ein animalischer Hauch in meine Nase und törnte mich an. Wild fing ich nun an, seinen dicken Dödel zu lutschen. Sein geiler Schwanz glitt rein und raus. Mein feuchter Sabber wurde dabei jedes Mal wild herausgeschleudert.

Boris war bereits wie von Sinnen. Sein lautes Stöhnen hallte durch den Raum. Seine Hände griffen gierig an meinen Kopf und zerzausten meine langen, glatten Haare. Dann wollte er mehr. Mit seinen großen mächtigen Händen dirigierte er nun meinen Kopf nach Lust und Laune. Dabei raste sein nasser Schwanz bis in meine Kehle hinein. Einmal musste ich kurz würgen, bekam dann aber meinen Würgereiz wieder unter Kontrolle und ließ mich so richtig geil von ihm benutzen.

Ganz ohne Widerstand konnte er sein Ding nun in mich reinrammeln, während er weiterhin mit seinen kräftigen Händen meinen Kopf in die richtige Lage dirigierte. Seine Stöße wurden gröber, tiefer und härter, Auf einmal presste er mich tief runter und hielt mich einfach fest. Nach einigen Sekunden fing ich an zu zittern, zu beben. Er ließ mich einfach nicht los, ich bekam keine Luft mehr. Erst im letzten Moment ließ Boris mich los. Mein Kopf raste nach oben, mein ganzer Sabber kam wie nach einer Explosion aus mir herausgeschossen und ich schnappte voller Gier nach Luft. Doch dann griff er erneut nach mir.

Er rammelte seinen Dicken weiter in meinen Mund rein. Ab und zu drückte er mich dann wieder runter. Ein Schauer lief durch meinen Körper und dennoch war dieses Gefühl, so richtig hart von ihm benutzt zu werden, einfach so wahnsinnig geil.

Nach einigen Minuten schmiss er mich zur Seite. In seinen Augen stand die Geilheit geschrieben. Er spreizte meine Beine, beugte sich runter und schleckte von meinem süßen Nektar, der sich so seidig-glänzend längst in tosenden Zügen um meine Schamlippen gelegt hatte. Mit seinen Fingern dehnte er meine Schamlippen, seine Zungenspitze pickte massierend in meinen Eingang und ich musste mich regelrecht aufbäumen. Alles bebte bereits in mir. Sein Finger drückte sich in meine enge Scham. Kreisende und dann ruckartige Bewegungen machten mich immer geiler. Und dann fing Boris an wie verrückt an meiner Möse zu lutschen und zu saugen. Er verlangte nach meiner süßen Flüssigkeit und konnte davon gar nicht genug bekommen.

Ich versank in meinen scharfen Fantasien. Beugte leicht mein Kreuz, schloss meine Augen und genoss seine direkten Berührungen.

Auf einmal spreizte er noch einmal meine Beine und lag nun unmittelbar auf meinem feuchten Körper. Vor lauter Lust schwitzte ich bereits. Als ich seine harte Ohrfeige spürte, öffnete ich meine Augen und starrte ihn an. Er wusste, dass mich der Schmerz noch geiler werden ließ.

Noch einmal verpasste er mir eine deftige Ohrfeige. Der Klatsch hallte leise durch den Raum. Dann presste er seinen Schwanz grob in meinen nassen Eingang. Als wäre Boris plötzlich in einer anderen Welt. Wie in Trance fing er an, mich zu ficken. Sein Pimmel raste in meine Muschi. Als wäre ich ein Kaninchen. Immer härter rammelte er mich. Mit jedem Stoß schob er meinen zierlichen Körper über das Bettlaken. Mehrfach stieß ich an die Holzpfosten. Doch das interessierte mich in diesem Moment nicht. Ich war so geil und umso härter er mich fickte, desto wohler fühlte ich mich.

Seine Hände packten um meinen Bauch. Mit einem Ruck drehte er mich um. Er zog meinen Arsch etwas höher. In der Doggy lag ich nun vor ihm. Er hatte freien Blick auf meine versaute Fotze und meine kleine, dunkle Rosette.

In diesem Moment fragte ich mich, ob er auch meinen kleinen Hintereingang benutzen würde. Die Antwort kam jedoch bereits Sekunden später. Ich schrie meinen Schmerz heraus. Ganz ohne Gleitgel drückte er seine Flöte in meinen Arsch. Innerhalb von nicht einmal einer Sekunde war dieses dicke Ding ganz tief durch meine Rosette gerast. Er zog seinen Schwanz langsam raus und ließ ihn dann mit voller Wucht wieder in mein Hinterstübchen rasen. Meinen Kopf drückte ich dabei, so fest es nur ging, in das Laken. Der geile Schmerz vereinte sich mit meiner Lust. Ich presste meine Hände zu kräftigen Fäusten und ließ ihn ganz ohne Widerstand walten.

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