Rubinius Rabenrot - ... und dann für immer!
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„Jana, was ist? Du bist ja ganz blass“, hörte sie Kathi neben sich sagen.
Jana hob den Arm und zeigte mit der Hand auf die gegenüberliegende Seite des Tanzsaales auf einen Mann, der im Begriff war, den Saal zu verlassen.
„Das ist Ralf Rössler“, sagte sie mit erstickter Stimme.
Kathi schaute dem Mann hinterher. Er sah genau so aus, wie Jana es ihr geschildert hatte und er sah dem Mann ähnlich, den sie im Internet gesehen hatte. Wirklich ein Bild von einem Mann.
„Kathi, ich muss hier weg.“
„Bist irre, Jana? So nah am Glück und du haust ab?“ Ungläubig sah sie ihre Freundin an.
„Siehst du die Frau dort drüben?“
Kathi sah zum Tisch hin, den Jana meinte. Sie sah die Frau an und ihr verschlug es die Sprache. „Ja, superschön“, sagte sie nach einer Weile.
„Mit ihr ist er hier.“
„Oh“, war alles, was Kathi noch zu sagen hatte.
„Kathi, ich geh jetzt und motte mich für die Ewigkeit ein. Da bin ich wohl chancenlos.“
„Soll ich dich begleiten?“ Immer noch sah Kathi die Schönen an.
„Wie du möchtest.“
Im nächsten Moment kam Ralf Rössler in den Tanzsaal zurück mit einem Hefeweizen in der Hand. Wieder wurde ein langsamer Walzer gespielt. Alles drängte auf die Tanzfläche, so dass die Sicht auf das Liebespärchen beeinträchtig wurde. Die Paare auf dem Tanzparkett bewegten sich im Takt der Musik. Bei einigen Paaren sah es schon sehr gut aus, bei den anderen ebenso, wie man tanzt, wenn man mit dem Tanzen anfängt.
Ralf griff nach der Hand der blonden Schönheit. Einen Augenblick standen sie am Rand der Tanzfläche, direkt Jana gegenüber. Ein wunderschönes Paar. Beide hatten dieselbe Körpergröße. Vielleicht war sie gar ein bisschen größer als er. Sie hochelegant in ihrem roten Kleid und er, lässig in der gepflegten Jeans und dem azurfarbenen Shirt. Und dann begann das schönste Pärchen im Saal zu tanzen. Nein, sie tanzten nicht, sie schwebten auf dem Tanzparkett dahin, als gäbe es keine Schwerkraft und keinerlei Hindernisse. Als wären nur sie allein auf dem Parkett. Wie ein Prinzenpaar - sie verwandelten diese kleine Tanzwelt, in diesem kleinen Tanzclub, in die große Welt des Tanzes.
Ein Paar nach dem anderen hörte mit seinem stümperhaften Tanzversuchen auf und starrte bewundernd auf das durch den Saal schwebende Traumpaar.
Ralf Rössler, ein Tänzer, wie sie noch keinen vor ihm gesehen hatte. Jetzt war Jana nicht nur verliebt in Ralf! In diesem Augenblick begann sie auch noch, bewundernd zu ihm aufzuschauen. Was für ein Mann, dieser Ralf Rössler!
Sie musste hier raus. Das Traumpaar schwebte an ihr vorbei. Sie konnte den Duft wahrnehmen, den er verströmte. Derselbe Duft wie im Aufzug, als er vor ihr stand. Dieser Mann hatte sie angesehen und sie war für einen Augenblick in die dunklen Augen eingetaucht.
Bis zum Ende des langsamen Walzers tanzte nur noch Ralf Rössler und die Prinzessin in seinen Armen, und als die Musik verstummte, applaudierten und jauchzten die Umstehenden.
Der DJ nahm sein Mikrofon. „Darf ich vorstellen: Ralf Rössler und Lisa von Gräfing. Unsere talentiertesten Schüler. Leider viel zu selten zu Gast im Tanzclub.“
Und wieder gab es einen riesen Applaus und Bravos.
Jana nahm ihre Handtasche.
„Bleib doch.“ Kathi hielt sie am Arm fest.
„Mir ist so heiß. Ich muss hier raus“, sagte Jana und schnappte nach Luft.
„Wenn du jetzt gehst, dann wirst du nie erfahren, wie es weiter gegangen wäre.“
Aber Jana war schon auf dem Weg zum Ausgang.
Sie wollte nur noch nach Hause, sich ins Bett legen und sich mit den Tränen den Schmerz von der Seele waschen. Wenn sie jetzt nicht ging, würde sie gleich auf der Tanzfläche zusammenbrechen und mit all den Tränen den Tanzsaal überfluten.
Raus! Die Atemnot schien sie zu ersticken, aber die Stimmen in ihr schrien, sie solle bleiben. Die Angst vor dem Sterben drängte sie weiter, Schritt für Schritt immer weiter, dem Ausgang zu.
Samstag, 15.06., um 22:17 Uhr. Tanzsaal im Tanzclub
‚Oh, wie unangenehm‘, dachte Ralf Rössler, als die Tanzschüler, Anfänger und auch Fortgeschrittene, auf sie zu kamen und anfingen, sie mit Glückwünschen zu überhäufen.
„Saustark“, sagte der eine.
„Super“, ein anderer und man wollte wissen, wie lange sie schon tanzten und ob sie schon viele Turniere gewonnen hätten.
„So ein Schmarr´n“, brabbelte Ralf vor sich hin.
„Sei locker und lass´ es einfach zu“, flüsterte Lisa ihm zu und strahlte in die Runde.
Sie konnte erheblich besser als Ralf mit dergleichen Situationen umgehen. Ihm war es peinlich, wegen einer solchen Kleinigkeit, in den Mittelpunkt zu geraten. Er verneigte sich kurz und drehte sich zum Tisch, um endlich wieder, wenigstens ein bisschen, im Verborgen zu sitzen.
Als er schon halb auf seinem Stuhl saß, sah Ralf, auf der anderen Seite des Tanzstudios, teilweise von den Tanzenden verdeckt, an der Spiegelwand ein Wesen vorbeihuschen. Die Frau erinnerte ihn an jemanden; und sie schlich im gedämpften Licht dem Ausgang zu. Wie von einem Blitzlicht umgeben, flammte das Bild der unbekannten Schönheit aus dem Aufzug auf.
Er erhob sich, aber er konnte die Gestalt nicht mehr sehen. Auf Zehenspitzen stehend durchsuchte er den Raum. Streckte sich, um einen noch besseren Überblick zu haben. Er schaute über die tanzenden Paare hinweg - und als er das Suchen schon aufgeben wollte, weil er glaubte, dass er einem Wunschbild, einer überflüssigen Fata Morgana erlegen war und sie, die Schöne mit den grünen Augen nicht mehr finden würde - erblickte er sie.
„Bin gleich wieder da“, wisperte er Lisa zu und drückte ihre Hand.
„Ja, aber…" Lisa sah ihm erstaunt hinterher. Ralf rannte über das Tanzparkett, schob die Tänzer, die im Weg waren, mit einer kurzen Entschuldigung auf die Seite. Mit einem Mal stand ein Mann in Begleitung einer Frau direkt vor ihm und versperrte ihm den Weg. Der Mann hielt ein Tablett voller eisgekühlter Getränke und starrte Ralf entsetzt an. Wie eine unüberwindbare Mauer standen der Mann und die Frau vor Ralf. Es drängte Ralf, an ihnen vorbei zu kommen und als er sich für die rechte Seite entschieden hatte, stellte sich just auch der Mann mit dem vollen Tablett auf die rechte Seite.
„Entschuldige“, sagte Ralf, „ich hab´s eilig“, und während er es sagte, hielt er den Mann an den Armen fest und hielt er den Mann an den Armen fest und schob sich ihn aus dem Weg.
Bevor Jana den Ausgang erreicht hatte, stand Ralf Rössler vor ihr an der Tür. Ein wenig verschüchtert stellte er sich ihr in den Weg.
Wie vom Blitz getroffen blieb sie stehen, als sie ihn vor sich sah. Beide schauten sich an, wie am Donnerstagmorgen im Fahrstuhl. In Janas Brust brannte ein lichterlohes Feuer und der Boden unter ihren Füßen fühlte sich an wie eine riesige Welle, die anschwoll und wieder absackte. Sie hatte alle Mühe, das Gleichgewicht zu halten. Der Fußboden konnte sich jeden Augenblick auflösen und sie würde ins ewiglich Bodenlose fallen.
„Ich hab´ dich gesucht und wusste nicht, wo ich dich suchen sollte.“ Ralfs Stimme klang so samtig. Jana spürte ein leichtes Zittern in ihr.
„Ich hab´ dich gesucht!“, brachte sie hervor „und wusste nicht, wie ich es anstellen könnte, dich wieder zu treffen.“ Ihre Worten schienen sich mühevoll an einem kolossalen Frosch im Hals vorbeidrängen zu müssen.
Sie sahen sie sich einfach an. Eine Unendlichkeit lang.
„Ralf“, flüsterte er beinahe, „Ralf Rössler.“ Er streckte Jana vorsichtig die Hand entgegen. Sie schaute auf die Hand und ergriff sie.
„Ja, ich weiß. Jana“, wisperte sie. Die Wärme seiner Hand in ihrer Hand durchströmte die Handfläche und strömte weiter durch den Arm, bis hin zum Herz. Sie fühlte, wie sich die Hitze in im Herzen ausbreitete und wie darin ein tausendfaches Feuerwerk explodierte.
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