Rubinius Rabenrot - ... und dann für immer!
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Resigniert setzte sich Jana auf die Bank.
„Tut mir leid.“
„Kannst du doch nichts für. Und außerdem: wer weiß, ob es wirklich für mich war. Es gibt zigtausend Aufzüge und zig Millionen Frauen mit grünen Augen … “
„…klar, und zig Fahrstühle, in denen es nach Schokolade riecht.“
Beide schwiegen und schauten zu den Fontänen des Brunnens. Über der Krone des Wassers sah Jana ganz leicht die Farben des Regenbogens schimmern sehen.
„Das bedeutet, dass er sich vielleicht auch verliebt hat“, sagte Jana verträumt. „Und du hast wirklich keine Ahnung, auf welchem Radiosender du den Aufruf gehört hast?“
„Wenn ich es dir doch sag!“ Die Worte Kathis klangen untröstlich.
„Wie viele Radiostationen gibt es in München?“, fragt Jana und griff dabei nach Kathis Hand.
„Keine Ahnung. `Ne Menge und vielleicht war es auch eine Rundfunkstation von einem anderen Ort.“
„Glaub´ ich nicht. Lass uns in einer Telefonzelle nachschauen, ob wir die Telefonnummern der Münchner Sender finden.“
„Telefonzellen? Janilein, ich hab schon lange keine Telefonzelle mehr gesehen, und wenn so etwas wie ein Telefon auftaucht, gelb ist sie nimmer. Seit, ich weiß nicht wie lang, hab´ ich keine Telefonzelle mit Telefonbüchern mehr gesehen.“
Kathi stellte das Eis neben sich auf die Bank und holte aus der Handtasche ihr Smartphone heraus. „Radiosender in München“ googelte sie. Nach einer Weile zeigte die Suchmaschine die Ergebnisse an.
„Gottverdammich! Das sind ja eine ganze Menge. Vom Kirchensender bis hin zum Internetradio.“
„Willst die alle anrufen?“
„Keine Ahnung.“ Jana dachte nach. „Und was soll ich denn sagen, wenn sich jemand meldet? ‚Haben sie einen Spot gesendet, über einen, der eine Grünäugige sucht?‘“ Sie nahm den Becher mit dem inzwischen geschmolzenen Eis und trank ihn aus.
„Ja, genau das und dass du das Mädel mit den grünen Augen aus dem Aufzug bist. Komm, lass uns zu dir gehen. Wir werden jeden Sender anrufen, den es in München und Umgebung gibt. Jana komm, vielleicht findest du heute Nacht noch deinen Märchenprinzen!“
„Hab ich in dir schon gezeigt?“
„Ja hast du schon, und ich habe nur eine schlichtes ‚Wow‘ aus mir heraus gebracht und dass er wundervoll aussieht und für mich zu jung ist.“ Kathi sah über sich in den Himmel und verdrehte die Augen.
In die Suchmaschine gab Jana „Henning Manufaktur“ ein. Mit dem Zeigefinger wischte sie über das Display.
„Da, schau ihn dir nochmal an.“ Sie reichte Kathi ihr Handy.
„Wow! Wirklich ein gutaussehender Mann“, bemerkte diese und sah sich das Bild jetzt genau an. „Der wird schon so manche Frau um den Verstand gebracht haben.“
„Meinst der is `n Casanova?“ Jana sah Kathi entsetzt an.
„Na, schau doch, wie er aussieht. Wie er schaut. Diese Augen! Da schmilzt beim Anblick dieses Jünglings gar eine fast Vierzigjährige dahin. Den stößt kein Weib von ihrer Bettkante.“
„Sehr tröstlich, deine aufmunternden Worte.“
„Bin ja keine katholische Nonne und nicht nur zum Trösten da.“
„Ach, Kathi! Was soll ich bloß machen.“
Die Freundin sah sie an und legte Jana tröstend den Arm um die Schulter. „Lass uns tanzen gehen. Morgen haben wir immer noch Zeit genug, um die Radiosender anzurufen.“ Kathi stand auf, stellte sich vor Jana hin, reichte ihr die Unterarme, damit sich die Freundin an ihren Armen hochziehen konnte. Beide gingen zu einem Abfalleimer und warfen die leeren Eisbecher hinein.
Nicht weit von Ihnen entfernt spielte einer der vielen Straßenmusikanten, die es in der Fußgängerzone gab, „I would do anything for love“, vom genialischen Meat Loaf.
Samstag, 15.06., um 19:40 Uhr. In der Bayerstraße
Bevor Ralf und Lisa losgezogen, waren sie noch bei Lisa vorbei gefahren, damit sie sich umziehen konnte. Etwas Luftiges, wie sie sagte. In ihrer Jeans fühlte sie sich nicht wohl bei der Hitze. Lisa hatte sich ein knallrotes Kleid aus Chiffon für den Abend ausgesucht. Elegant - war die eigene Kreation. Dezent wurde ihre Oberweite betont und Lisas schlanke Figur hervorgehoben. Ein Traum die ganze Frau.
„Wirst so manchen Burschen ins Schwitzen bringen, heut` Nacht in diesem Kleid.“ Lisa sah Ralf an und lächelte ihm zu.
Den BMW hatten sie in der Nähe der Fußgängerzone geparkt. Nebeneinander gingen sie in die Neuhauser Straße. Schlenderten dort an Schaufenster vorbei und schauten sich die Designermode der Großen der Welt an.
Aus dem Restaurant ‚Augustiner‘ drang der Duft von allerlei Köstlichkeiten.
„Ich hätt Lust auf eine kleine Sauerei.“ Beim Geruch lief ihm das Wasser im Munde zusammen.
„Ralf, doch nicht den Schweinskram“, sagte sie gespielt empört.
„Je schweiniger, umso besser.“ Er sah Lisa lächelnd an und zwinkerte ihr zu.
„Lüngerl mit Knödel?“ Lisa lächelte.
„Ah, bist du grauslich. Wer isst den so was?“
„Ah, all die Schickimickis, nach den Münchner Events“, meinte sie.
„Ich wusst gar nicht, dass so was noch gekocht wird.“
„Schön sauer, schön gräulich und wenn´s, wie gekotzt aussieht, dann ist´s perfekt und lecker!“
„Lisa, manchmal bist du wirklich grausliger wie ein Hinterhofschnepfe.“
„Wie wär´s mit einer Leberkässemmel und süßem Senf?“, fragte sie schelmisch.
„Ja, danach würde es mir schon eher gelüsten.“
Im Straßenimbiss des Restaurants kauften sie sich jeder eine Leberkässemmel und eine Cola. Sie gingen zu einem der vielen Betonblumenkästen und setzten sich auf den Rand. Weiter hinten, fast schon am Karlstor, spielte ein Straßenmusikant die Balladen vom wunderbaren Meat Loaf. Lisa aß mit Genuss ihr Brötchen und wippte dabei im Takt der Musik mit.
„Ich hab´ richtig Lust zu tanzen“, sagte sie, während sie den letzten Bissen Brötchen genießerisch aß. „Lass uns in unseren Club gehen. Er ist ja gleich hier um die Ecke. Ralf, es wird dich auf andere Gedanken bringen und wer weiß, vielleicht triffst du ja dort im Club die Liebe deines Lebens und alle Probleme sind gelöst.“
„Lisa“, sagt er und schaut sie ernst an. „Ich glaub du verstehst nicht. Ich will nur sie.“
„Is scho´ recht. Komm, steh auf. Lass uns tanzen gehen und die anderen Tänzer mit unserem Schwung von der Tanzfläche fegen!“
Sie reichte ihm die Hand und beschwingt stand er auf den Beinen.
„Let’s dance“, rief Ralf. Irritiert gafften die Passanten die Beiden an, und schauten peinlich berührt, etwas irritiert weg, wenn ihre Blicke Ralfs Blick begegneten.
„Wehe, wenn die Cindy dich so ausgelassen sieht“, wisperte Lisa Ralf zu. „Die erschrickt sich ja zu Tode wegen deiner Lockerheit.“
Samstag, 15.06., um 20:30 Uhr. Im Tanzclub am Stachus
Kathi tanzte mit einem gewissen Michael einen langsamen Walzer. Leicht und beschwingt kreisten sie durch den Saal. Jana saß an einem Tisch, umgeben von ihrer Clique. Sie lachten während das Lied von Paul McCartney „Mull of Kintyre“ spielte. Fred, der in der Gruppe als der „King des Tanzes“ bezeichnet wurde, zog Jana auf die Tanzfläche, und nachdem sie den Takt aufgenommen hatten, drehten sie sich leichtfüßig, wie sonst keiner im Saal, über das Parkett.
„Bist richtig gut im Tanzen“, flüsterte Fred Jana ins Ohr.
„Wenn man so gigantisch geführt wird, kann man nur über die Tanzfläche schweben“, erwiderte Jana.
Beide lächelten und Fred wuchs ein paar Zentimeter, indem er seine Haltung korrigierte, um dem Tanz noch mehr Ausdruck zu verleihen.
So schwangen sie das Tanzbein gut eine halbe Stunde lang. Vom Foxtrott ging es über in einen Tango. Der Cha-Cha-Cha misslang ihnen, aber beim Rumba waren sie wieder voll in ihrem Element. Der Jive brachte sie vollends ins Schwitzen und mit einem schwungvollen Wiener Walzer schlossen sie die Tanzeinlage ab.
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