Anne Meller - Nurfürdich

Здесь есть возможность читать онлайн «Anne Meller - Nurfürdich» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Nurfürdich: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Nurfürdich»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Merle stolpert durch Zufall über das Facebook-Profil ihrer großen Liebe Tom, der sie vor über 12 Jahren von heute auf morgen hat sitzenlassen. Obwohl sie eine bislang glückliche Ehe mit Andy führt und die beiden ein gemeinsames Kind haben, kann sie den Wunsch herauszufinden, warum Tom sie damals verlassen hat, nicht unterdrücken. Sie nimmt Kontakt zu ihm auf … dies bleibt nicht ohne Folgen.

Nurfürdich — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Nurfürdich», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

"Du siehst mich an ...", bemerkte Tom schmunzelnd.

"Oh ... ja ... nein ... entschuldige ... ich ...", stotterte ich und widmete mich sofort wieder meinen Tomaten, deren rote Farbe ich ebenfalls gerade annahm.

Tom legte sein Messer nieder und lehnte sich mir zugewandt an die Arbeitsplatte. Mit verschränkten Armen sah er mich prüfend an: "Wie fühlst Du Dich, wenn Du mit mir zusammen bist, Merle?"

Ich ließ ebenfalls das Messer sinken und dachte über eine Antwort nach, als er hinzufügte: " ... und ich möchte eine ehrliche Antwort."

Nervös sah ich hinab auf die Arbeitsfläche und strich nervös mit der Hand drüber, während ich es nicht über mich brachte, wieder zu ihm hochzuschauen.

"Ich bin ... unsicher", brachte ich schließlich nach einer gefühlten Ewigkeit heraus.

"Warum fühlst Du Dich unsicher?" fragte Tom leise.

"Ich weiß es nicht ...", flüsterte ich fast.

Kopfschüttelnd trat Tom einen Schritt näher an mich heran. "Bitte sieh mich an, Merle", bat er mich und wartete, bis ich den Kopf gehoben hatte und wieder zu ihm aufblickte. "Du weißt es sehr wohl, magst es mir aber nicht sagen ... Du bist eine schlechte Lügnerin."

Fragend sah er mich weiter an und wartete, dass ich etwas sagte. Das tat ich aber nicht.

"Soll ich Dir sagen, wie ich mich fühle, wenn ich mit Dir zusammen bin?", fragte Tom stattdessen. Zögernd nickte ich.

"Es fühlt sich richtig an", begann Tom und ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen, "ich bin gern mit Dir zusammen, genieße Deine Nähe und Deine Berührungen. ... aber ich fühle mich auch traurig, weil ich das Gefühl bekomme, dass es Dir mit mir nicht so geht. Ich wüsste so gern, warum das so ist ..."

"Nein, so ist es nicht," widersprach ich sofort energisch, senkte dann aber wieder den Kopf, "es ist nur ..."

"Ja?", sagte Tom ermutigend, als er bemerkte, dass ich wieder nicht weitersprach.

"Du bist so ... Du hast so eine unglaubliche Ausstrahlung, bist so lieb und siehst dazu noch so phantastisch aus ... und ich ..." begann ich stockend.

"Und Du bist das nicht?", hakte Tom an.

"Nein", antwortete ich fast beschämt.

Tom trat nun so nah an mich heran, dass ich seine Körperwärme deutlich spüren konnte. Mit einem Finger unter meinem Kinn zwang er mich, zu ihm aufzusehen. "Warum denkst Du bloß so über Dich, Merle?", fragte er fast traurig, "Wir haben uns zwar auf recht ungewöhnliche Weise kennengelernt, aber eins war mir bereits nach wenigen Mails, die wir ausgetauscht hatten, klar ... nämlich, dass Du ein wunderbar gefühlvoller Mensch bist und dass es sich lohnen würde, mehr von Dir zu erfahren. Du bringst mich dazu, mich in Deiner Nähe gut zu fühlen."

Sanft legte er eine Hand an meine Wange. "Jeden Tag habe ich mich auf unsere abendlichen Unterhaltungen gefreut und als wir uns endlich getroffen haben, wusste ich, dass ich Recht hatte. Du bist genau richtig so wie Du bist, Merle."

"Aber Du könntest doch jede haben ... warum hattest Du es überhaupt nötig, über so eine Partnerseite jemanden zu suchen?", fragte ich immer noch unsicher.

"Weil ich mir nichts aus Äußerlichkeiten mache ... rein gar nichts," antwortete er, "Ich bin mir durchaus bewusst, dass der liebe Gott es gut mit mir gemeint hat und ich auf Frauen wirke. Aber ich hasse auch nichts mehr als Oberflächlichkeiten. Ich möchte nicht, dass eine Frau mich an ihrer Seite haben möchte, damit sie mit mir angeben kann ... für sowas tauge ich nicht. Ich möchte eine Frau, die meine inneren Werte schätzt und nicht nur den schönen Tom sieht." Eindringlich sah er mich an und fuhr fort: "Und genau dafür ist so eine Partnerseite, wie Du sie nennst, hervorragend geeignet. Ich habe mir Dein Foto erst genauer angesehen, als wir uns schon eine Weile geschrieben haben und ich das Gefühl bekam, dass da mehr ist, als nur leeres Geschwätz. Als ich dann Deine wunderschönen Augen sah und Dein hübsches Lächeln war es schon fast um mich geschehen ... ich wollte Dich unbedingt kennenlernen."

Ich schluckte und Tränen der Rührung schossen mir in die Augen.

"Nicht weinen ... bitte nicht", sagte Tom leise und küsste sanft eine Träne von meiner Wange. Ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut, was bewirkte, dass ich eine Gänsehaut bekam. "Komm her," flüsterte Tom und zog mich in seine Arme. Zärtlich küsste er mich und ich erwiderte diesen Kuss nur allzu gerne. Ich hatte wie immer, wenn Tom mich küsste, das Gefühl den Boden unter mir zu verlieren. Oh ja, ich wollte ihn in diesem Moment so sehr und als sein Kuss intensiver und fordernder wurde, wusste ich, dass es ihm genauso ging.

In dieser Nacht schliefen wir das erste Mal miteinander. Es war der liebevollste, zärtlichste und gefühlvollste Sex, den ich in meinem bisherigen Leben erlebt hatte und als ich später in Tom's starken Armen einschlief, wusste ich, dass ich ihn gefunden hatte ... meinen Traumprinzen. Unnötig zu erwähnen, dass ich mein Mickey Mouse-Shirt in dieser Nacht nicht brauchte ...

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Nurfürdich»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Nurfürdich» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Nurfürdich»

Обсуждение, отзывы о книге «Nurfürdich» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x