Wolfgang Schneider - Der Gärtner war der Mörder

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Der Gärtner war der Mörder: краткое содержание, описание и аннотация

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Valentin Sedlmeyer, Heavy-Metal-Fan und Hauptkommissar bei der Münchner Kriminalpolizei, sieht sich einem äußerst schwierigen Fall gegenüber: eine 15-jährige Schülerin wurde entführt, offenbar vom selben Täter, der kurz zuvor ein anderes Mädchen in seine Gewalt gebracht und getötet hat. Schnell wird klar, dass sehr wenig Zeit bleibt, das Leben der Entführten zu retten. Sedlmeyer macht sich auf die Suche, begegnet skurrilen Münchner Originalen und seltsamen Persönlichkeiten, die Grenzen zwischen Verdächtigen und Zeugen verschwimmen. Immer tiefer stößt er in die psychischen Abgründe des Täters vor und findet dabei am Ende Schreckliches heraus…

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„Habt ihr das Spiel überhaupt gesehen, ihr Opfer? Euch hat die Mami doch bestimmt schon um sieben ins Betti gesteckt...“

Der Mann schleicht in gebückter Haltung an ihnen vorbei, die Heckenschere in der einen und die Schaufel in der anderen Hand. Er zuckt zusammen, als er aus dem Augenwinkel bemerkt, wie zwei der Fußball-Diskutanten mit dem Finger auf ihn zeigen und grinsend die Köpfe zusammen stecken. Stress-Hormone überfluten seinen Körper; er reißt sich zusammen, richtet sich etwas auf und geht weiter. Nach ein paar Metern kommt er an einer Gruppe Mädchen vorbei, die ziemlich aufgetakelt und geschminkt sind, sie sind etwa fünfzehn oder sechzehn Jahre alt und kichern hysterisch. Als sie ihn bemerken, hören sie auf zu lachen und stecken die Köpfe zusammen, dann ziehen sie ab und gehen in eine andere Ecke des Pausenhofs. Der Mann bleibt stehen und sieht ihnen eine Weile lang hinterher, sein Gesicht ist ausdruckslos aber seine verkrampfte Haltung entspannt sich ein winziges bisschen. Dann schreitet er langsam die Hecke ab; er kann sich nicht entscheiden, wo er anfangen soll, er kann auf keinen Fall jetzt seine Heckenschere anwerfen; eine diffuse Angst kurz vor der Panik lähmt ihn. In diesem Moment ist er ein Tier, das zugleich wegrennen und angreifen muss und reglos verharrt, weil die beiden Impulse sich gegenseitig blockieren. Er stellt sich in eine Ecke an's andere Ende der Büsche und schaut dem Treiben auf dem Pausenhof zu; die Heckenschere und die Schaufel hat er noch immer in der Hand, die weiß und blutleer geworden ist vom verkrampften Zupacken. Dann erklingt der Gong, die Pause ist zu ende. Die Kinder strömen schwatzend und lärmend zurück ins Schulgebäude, es wird schnell wieder still auf dem Pausenhof. Der Mann atmet tief durch und langsam entspannt er sich wieder, seine Panik verflüchtigt sich. Er stellt seine Schaufel ab und wirft die Heckenschere an. Mit einem fräsenden Geräusch setzten sich die Schneidezähne in Bewegung und trennen einen dicken Ast vom Stamm eines der Büsche, dann noch einen. Aus dem Augenwinkel sieht der Mann, wie die Gruppe Mädchen, an denen er vorher vorbei gegangen ist, als letzte das Schulgebäude betritt. „Der Frühling ist eine schöne Jahreszeit, da wächst und gedeiht alles“, denkt er sich.

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