Stefan Sander - Dummelhumm - Im Angesicht des Löwen

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Erleben Sie die Faszination Afrika auf einer Reise in einen der noch unbekannten Nationalparks Südafrikas. Auf einer Fläche der Grösse Belgiens leben Löwen, Leoparden, Geparden und andere Raubkatzen. Der Autor bereiste den Park bereits öfter. Bei jedem Besuch kam er den grossen Katzen sehr nah. Die Erlebnisse sind nun zum ersten Mal als ebook veröffentlicht worden. Ein Teil der Erlöse kommt sozialen Projekten in Südafrika zugute.

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Dieses Mal also ab Hannover, zunächst ein wenig in die falsche Richtung, die Route führt zunächst nach Istanbul und von dort nach Johannesburg. Beim Check-In wird das Gepäck gewogen. Neben dem normalen Gepäck ist ein zusätzliches Gepäckstück mit Hilfsgütern für ein soziales Projekt in einem Township in Kapstadt mit dabei, ich habe die 10kg Übergepäck bis aufs letzte Gramm ausgenutzt. Die Boeing 737 startet pünktlich in Richtung Istanbul. Mein Sitzplatz ist belegt und ich muss ihn erst einfordern, das fängt ja gut an. Die Crew bemüht sich aber die englischen Ansagen sind fast nicht zu verstehen. Dass es um Miles and More geht verstehe ich noch, den Rest leider nicht. Kurz nach der Ansage werden Zettel verteilt. Nein, möchte ich nicht, ich habe schon eine Miles and More Karte. Mein Sitznachbar klärt mich auf, es geht nicht um Miles and More sondern um das Abendessen, der Zettel ist die Speisekarte. Ok, dann nehme ich auch einen. Toller Service, man darf zwischen zwei Gerichten auswählen. Ich entscheide mich spontan für Chicken, das ist sogar genießbar. Der Flug verläuft ereignislos, das Unterhaltungsprogramm findet allerdings nur in Türkisch statt, da verstehe ich auch kein Wort, aber ich habe ja etwas zu lesen dabei. Die Ankunft in Istanbul ist dunkel, zumindest auf der Seite auf der ich sitze, der tolle Anflug über die beleuchtete Stadt fällt aus, ich sehe zumindest ein beleuchtetes Schiff und dann sind wir auch schon da. Petra hat da sechs Tage später mehr Glück und sitzt auf der richtigen Seite. Die Parkposition ist nicht direkt am Terminal und der Transport dorthin findet mit einem alten Bus statt, erstes Afrika-Feeling kommt auf. Und dann das Terminal. Sieht modern aus, scheinbar ist aber die Klimaanlage kaputt, es herrschen tropische Temperaturen. Dazu ist es laut und überfüllt, gut dass die Wartezeit nicht sehr lang ist. Warum jemand der gerade aus einem Flugzeug gestiegen ist sofort durch eine Sicherheitskontrolle muss verstehe ich auch nicht ganz, egal, wenigstens ist sie gut organisiert. Im Duty-Free-Shop wird Medizin gebunkert und dann suche ich mir eine ruhige Ecke am Ende des Terminals. Um 00:55 ist die geplante Abflugzeit. Die Wartezeit überbrücke ich mit „Leute gucken“, das Publikum ist international. Um 23:55 beginnt das Check-In für den Weiterflug.

Übernachtung: Boeing 737-800, Reihe 7F

Preis: zu teuer

km: irgendwas um 2400

Bild des Tages: keins

Samstag, 04.01.2014:

Mein Sitzplatz in Reihe 24 ist auch nicht wirklich gut gewählt, es ist die letzte Reihe vor dem WC-Block, die Rückenlehne ist nur bedingt verstellbar und mit meinem Sitznachbarn kommt auch kein Gespräch auf. Um 00:55 geht’s dann weiter. Auch beim Abflug sehe ich nichts von der Stadt. Der Flug ist ruhig, der Service - welcher Service? Da ist nichts. Doch, da wird ein Trolley durch den Gang geschoben, tatsächlich schon eine Stunde nach dem Start. Als ich zwei Minuten später nochmal schaue ist der Trolley wieder verschwunden. Irgendwann gibt’s dann tatsächlich noch etwas zu essen. Als Getränk hätte ich gern einen Wein gehabt, es gibt aber nur Tee und Kaffee. Der wird dann auch mit samt den heißen Bechern quer über die Passagiere im Mittelblock gereicht, das geht gar nicht. Mein Wein soll gebracht werden, irgendwann gebe ich die Hoffnung auf und frage mich wer gefragt wurde als es um die Entscheidung ging die Airline Europas zu küren… War da nicht eine Umfrage in der ADAC-Motorwelt? Egal. Das Unterhaltungsprogramm ist gut wenn man Türkisch, Französisch, Portugiesisch oder Englisch spricht, Deutsch kommt als Sprache nicht vor, nicht mal als Untertitel, die gibt’s nur in Chinesisch. Irgendwann ist auch dieser Flug zu Ende und gegen 10:20 erreicht der Airbus 330 dann Johannesburg. Mit mir steigen etwa 50% der Passagiere hier aus. Immigration dauert etwa 20 Minuten und dann folgt das Abenteuer Gepäck. In der Ankunftshalle gibt es zur Erheiterung aller Einreisenden Passagiere aktuell keine Gepäckwagen, vielleicht machen die gerade einen Betriebsausflug. Also erstmal ohne Wagen zum Gepäckband. Das dreht sich schon fröhlich im Kreis und ist voll. Da die meisten Besitzer der vielen Koffer scheinbar noch in der Schlange für die Einreise stehen kommt auch kein neues Gepäck nach denn die Automatik steuert die Belegung des Bandes so dass keine Koffer übereinander fallen. Eigentlich ja gut gedacht aber so schauen alle Anwesenden etwas ratlos auf das Band. Ab und zu verirrt sich mal jemand und einzelne Koffer rutschen nach aber es dauert und dauert. Irgendwann taucht ein Mitarbeiter des Flughafens auf und bringt neue Gepäckwagen. Also schnell einen ergattert und zurück zum Band. Nachdem dann irgendwann auch mein letztes Gepäckstück erscheint mache ich mich auf den Weg in die Ankunftshalle. Heute holt mich niemand ab, das Auto steht bei Dave aber der ist in Neuseeland für zwei Monate, seine Tochter ist aber informiert dass ich ankomme. Mal sehen ob das klappt.

Das mit der Taxe klappt schon mal ganz gut, der Fahrer fragt freundlich nach dem Ziel und ich nenne ihm freundlich die Straße und die Hausnummer in Benoni. Gut dass ich mich auskenne denn er fährt freundlich in die falsche Richtung los. Nachdem ich ihm dann an jeder Kreuzung sage in welche Richtung er fahren soll erreichen wir doch recht zügig das Ziel. Ich klingele, nichts passiert. Hatte ich auch nicht anders erwartet. Irgendwann kommt Jason zum Tor und lässt mich rein. Er weiß Bescheid und das Auto steht im Schatten unter einem großen Baum. Prima. Doch wo ist der Schlüssel? Jason hat keinen. Der läge drinnen in der Küche aber die ist abgeschlossen und es sei außer ihm auch niemand da. Als ob ich es geahnt hätte habe ich natürlich meinen Reserveschlüssel dabei. Das Auto sieht gut aus, lediglich auf dem Dach gibt’s einen Verlust zu verzeichnen. Der Spanngurt der das Brennholz halten soll ist porös und zerfällt beim Anfassen in seine Bestandteile. Gut dass wir Ersatz im Auto haben, damit kann das Holz wieder gesichert werden. Ich telefoniere mit Karen und sie bestätigt dass ihr Mann unterwegs sei, später aber wieder zu Hause wäre. Ok, dann komme ich später wieder um den Schlüssel zu holen. Denn jetzt steht erstmal der erste Termin auf dem Plan, ein Besuch bei African Outdoor Rentals. Mit Neil habe ich vereinbart dass ich mir seinen Betrieb anschaue und wir gemeinsam besprechen ob es Möglichkeiten einer Zusammenarbeit unserer Firmen geben kann. Der Betrieb macht einen sehr ordentlichen Eindruck, ist bestens organisiert und nach kurzer Zeit stellen wir fest dass wir eine Menge Gemeinsamkeiten haben. Das ist alles sehr vielversprechend und macht Mut dass wir hier vorankommen mit unserer Station in Johannesburg. Nächster Programmpunkt ist ein Besuch bei Caracal, nein, nicht bei einer Katze sondern bei Armand, dem Besitzer. Hier habe ich Taschen für unsere Campingstühle in Auftrag gegeben, die ab Werk mitgelieferten haben sich bereits nach wenigen Wochen als afrika-untauglich erwiesen. Die neuen sehen nicht nur besser aus sondern haben eine deutlich bessere Qualität, die werden jetzt ausgiebig getestet und dann wird sehr wahrscheinlich die gesamte Flotte damit ausgerüstet. Vielleicht ergibt sich die Möglichkeit Armands Produkte in Deutschland zu vermarkten, wir werden sehen. Susi (mein Navi) sieht im Moment keine Nebenstraßen mehr, da scheint beim letzten Update irgendwas schief gelaufen zu sein. Gut dass ich mich hier auskenne und auch ohne Navi klarkomme.

Zurück bei Dave ist tatsächlich jemand da und ich bekomme den zweiten Autoschlüssel. Noch kurz ein paar Lebensmittel bei Pick‘n‘Pay eingesammelt und dann geht’s in Richtung Kensington wo ich erwartet werde. Auf dem Weg will ich noch ein Mitbringsel kaufen, der Plan scheitert daran dass alle Einkaufszentren eine Höhenbegrenzung von 2,10 Meter haben, da passt unser Auto nicht rein. Selbst nicht überdachte Parkplätze haben eine Höhenbegrenzung, der Sinn leuchtet mir nicht ganz ein. Also gibt’s keine Mitbringsel. Dafür eine herzliche Begrüßung und später ein leckeres Abendessen beim Portugiesen, insgesamt vertilgen wir 2 kg Garnelen Peri Peri, anstatt des Mitbringsels übernehme ich das Abendessen. Der Absacker findet in der Lounge unserer Freundinnen statt und irgendwann falle ich müde ins Bett.

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