Sebastian Schaa - Zerstörte Leben

Здесь есть возможность читать онлайн «Sebastian Schaa - Zerstörte Leben» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Zerstörte Leben: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Zerstörte Leben»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Früh morgens wird Kriminalhauptkommissar Eric Walthers an den Hamburger Hafen gerufen. Eine bestialisch verstümmelte Leiche treibt hier im Wasser. Der Täter kündigt weitere Morde an. Ein Spiel gegen die Zeit beginnt. Der Weg führt die Kommissare in eine Vergangenheit voller Geheimnisse. Doch werden es Eric und sein Team schaffen, zwischen den vielen verwirrenden Fakten, die Wahrheit zu erkennen und weitere Morde zu verhindern?

Zerstörte Leben — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Zerstörte Leben», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Sebastian Schaa

Zerstörte Leben

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Sebastian Schaa Zerstörte Leben Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Sebastian Schaa Zerstörte Leben Dieses ebook wurde erstellt bei

Der erste Tag

Am Hafen

Im Dezernat

Familie Habicht

Der Abend im Kommissariat

Peters Fund

Die Spur

Die Botschaft

Der zweite Tag

Wir sind vollzählig

Zum Kaffee bei Marc Berger

Das Verschwinden der Marie Petersen

Michael

Das zweite Puzzleteil

Besprechung bei Kaffee und Muffins

In der Autopsie

Die zweite Botschaft

Carl Petersen Straße 393

Die Geschichte von Marc Berger

Der zweite Besuch

Der dritte Tag

Wo ist Kriminalhauptkommissar Walthers?

Nils Wolf

Familie Habicht

Öffentliche Botschaft

Familie Habicht

Das dritte Puzzleteil

Heute live: Der Tod von Marie Petersen

Im Kommissariat

Marie Petersens letzter Atemzug

Erkenntnis

Die Sonderkommission Puzzlekiller

Zerstörte Leben

Nordermeldorf

Impressum neobooks

Der erste Tag

Prolog

»Hey aufwachen Schlafmütze! «

Die grelle Stimme beendete unsanft den Traum. Gemächlich sog er die Luft ein, dabei er den intensiven Geruch von frisch gesägtem Holz bemerkte.

»Ich bin nackt! Was ist da unter mir? «, wurde ihm bewusst.

Der Versuch sich aufzurichten wurde von dem Bändern unterbunden die seine Arme und Beine fixierten.

Eine einzelne Glühbirne spendete ein spärliches Licht, weshalb die Schatten ihre Dunkelheit ausbreiten konnten. An der Wand links stand ein Tisch, die Schwärze verbarg die Gegenstände darauf. Neben ihm verschmolzen die Umrisse einer Person mit dem Halbdunkel.

»Wo bin ich? «, fragte er, um die Stille zu durchbrechen.

»Was denkst du, wo du bist? «, bekam er die Antwort, nachdem der Schemen sich aufgerichtet hatte.

»Wozu haben Sie mich entführt? « versuchte er es erneut.

»Keine Angst mein Freund. Du sollst schon bald erfahren, wieso ich dich hierher brachte. «

»Was ...? «, murmelte er verständnislos und zog an den Fesseln.

»Wir beide wollen heute eine unvergessliche Zeit erleben, doch am Ende dann werde ich dich eliminieren«, sagte die dunkle Stimme.

»Ist das ein Scherz? Warum bin ich festgebunden? Wenn sie mich nicht sofort losbinden, wird mein Anwalt …«

»Was wird er dann?! «, fragte der Unbekannte spöttisch.

"Was habe ich getan! WER SIND SIE!", schrie der Gefesselte aus.

"DAS will ich dir gleich in Ruhe erklären, aber erst kurz vor deinem Tod. Ich will, dass mein Gesicht das Letzte ist, das du siehst!" Aber vorher müssen wir uns noch ein bisschen Vergnügen!"

Er trat aus dem Schatten und zog eine Sturmmaske über den Kopf. Kurz sah er noch das Kinn, dann schauten nur noch die Augen durch den Sehschlitz auf ihn herab. Der Blick war erfüllt von Hass, doch auch seltsam vertraut. Er ging hinüber zum Tisch und nahm eine Nagelpistole.

Was hat der mit der Pistole vor?“, schoss es ihm durch den Kopf.

"Ich werde dich noch etwas besser befestigen. Nur für deine Sicherheit. Sonst fällst du uns noch herunter!"

"WAS? NEIN!“ schrie er, als der Maskierte sich näherte.

Er presste das Werkzeug, auf das linke Knie und drückte ab. Das kalte Eisen durchschlug den Knochen und drang in das Holz ein.

Ein Schmerzensschrei durchbrach die Stille. Die Gesichtszüge verkrampften sich. Wieder ein durchdringender Schmerz. Er hatte ihm einen zweiten Nagel in das Knie geschossen. Der erneut aufflammende Schrei mischte sich mit einem freudigen Lachen. Als der maskierte Peiniger das zweite Knie durchschoss, begann sein Körper zu zittern.

"Was meinst du, hält das?!", fragte der Unbekannte und rüttelte an beiden Beinen.

Er schrie als Antwort, aber sagte kein Wort. Er wollte nicht die Genugtuung geben und betteln. Ein Versuch seine Würde zu erhalten, doch er wusste nicht wie lange er durchhalten konnte.

"Wollen wir doch mal sehen, ob wir die Arme auch fixieren müssen!"

"Nein bitte!", flehte er leise.

Der Schmerz in seinen Knien machte ihm die Ausweglosigkeit bewusst. Er würde nicht aufhören, womit er begonnen hatte.

Der Maskierte zog an den Armen und genoss den Scherz in den Augen seines Opfers.

Er hob die Nagelpistole an. Dann bohrten sich mehrere Nägel durch die Armgelenke. Schmerzensschreie und Freudengelächter vermischten sich erneut. Endlich zeigte sich die Ohnmacht gnädig und beendete die Folter, vorerst.

Als er wieder erwachte, dachte er, für einen winzigen Moment, dass er einen Albtraum hatte. Doch die Schmerzen zerstörten diese Illusion. Die Übelkeit schoss schnell und heftig in ihm auf. Dann ran der Mageninhalt des Mannes über die rechte Schulter, hinunter auf den Boden. Ruckartig zog sich sein Magen erneut zusammen. Diesmal traf der Schwall die Wunden am Armgelenk. Die Magensäure brannte in den noch blutenden Öffnungen. Er spähte in die Dunkelheit und sah einen Infusionsbeutel neben sich stehen.

"Also wollen wir weitermachen?", fragte der Maskierte

Er durchlebte den Albtraum, doch es wird kein Aufwachen geben. Die Erkenntnis, dass er die Nacht nicht überleben würde, traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Ein letztes Mal betete er, obwohl er nie besonders religiös war. Aber in keiner Weise für sich, sondern für seine Familie, denn er hatte die Augen und die Stimme erkannt. Ein Schauer durchlief ihn, denn er hatte es nicht für möglich gehalten, dieses Augenpaar je wiederzusehen.

Eric starrte auf sein Telefon als es ihn aus dem Schlaf riss.

Wer ruft mich den bitte um 3.42 Uhr morgens an?“ , fragte er sich, doch er ahnte es bereits.

"Ja", sagte er knapp.

„Hier ist Sabrina", sagte sie mit Aufregung in der Stimme.

"Moin Sabrina. Was gibt es, das nicht bis morgen früh hätte warten können?"

"Es tut mir leid, dass ich dich an deinem freien Tag so früh wecken muss. Aber wir haben hier eine große Sache. Eine Leiche wurde aus dem Hafenbecken gefischt. “

„Wo genau wurde sie gefunden?“, fragte Eric.

„An den Landungsbrücken.“

In ihrer Stimme war deutlich ihre Aufregung zu erkennen, aber Eric verstand sie gut.

"Henning wollte dich erst nicht anrufen, aber als wir die Leiche sahen, mussten wir dich einfach informieren. Sie sieht übel aus."

"Ich mach mich gleich auf den Weg", sagte er und drehte sich auf den Rücken.

"Wir halten hier so lange die Stellung."

"Gut ich beeile mich", verabschiedete er sich, ohne eine Antwort abzuwarten, legte auf und machte sich auf den Weg ins Bad.

Er öffnete die Tür und schaltete das Licht ein. Sein müdes Spiegelbild begrüßte ihn von der Wand gegenüber. Er drehte den Wasserhahn auf und lies das kalte Wasser erst über seine Hände laufen, dann wusch er sich das Gesicht. Mit der linken Hand führ er sich über das Gesicht und spürte seinen kratzigen Dreitagebart. Mit der anderen Hand rieb er sich die grünen Augen, dann strich er sich die braunen Haare nach hinten.

Den freien Tag hätte er eigentlich gut gebrauchen können. Er wollte einfach mal abschalten, den ganzen Tag vor der Glotze sitzen und die Zeit verstreichen lassen. Den Kopf von allen Gedanken befreien, die sich darin angestaut hatten. Doch die Schattenseite der Polizeiarbeit, die Erinnerungen an alte Fälle, sollte er heute nicht verdrängen können. Seine Therapeutin, die er sehr unregelmäßig aufsuchte, konnte ihm dabei leider nicht helfen. Zumindest empfand er es so.

Nichts kann Erinnerungen wie diese ausradieren, aber mit der Zeit werden sie lernen wie sie mit ihnen umgehen müssen", hatte sie einmal zu ihm gesagt.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Zerstörte Leben»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Zerstörte Leben» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Zerstörte Leben»

Обсуждение, отзывы о книге «Zerstörte Leben» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x