Flora MacDonald - WHISKY

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Der «Whisky»-Reiseführer stellt sehenswerte schottische Brennereien samt Öffnungszeiten und Besichtigungstouren vor. Wir nehmen Whiskyfans mit in das Land der Whiskyschmuggler, laden zu einer Oldtimer-Fahrt durch die Highlands ein und stellen Hotels und Bars vor, die vor allem für Whisky-Liebhaber in Schottland interessant sind. Die Top-Sehenswürdigkeiten Schottlands werden kurz und prägnant präsentiert. Whiskykenner erfahren Hintergründe über die Produktion in den Brennereien und erhalten zahlreiche Insider-Tipps wie beispielsweise Übernachtungsmöglichkeiten in den Brennereien.

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Das richtige Glas

Gläser in Tulpenform sorgen dafür, dass sich die Aromen im Glas bilden und sammeln und über die schmalere Öffnung nach außen gelangen. Viele Fans bevorzugen Tumbler-Gläser – vor allem, wenn der Whisky mit Wasser getrunken wird.

Sehen Sie genau hin

Allein die Farbe sagt schon viel über den Whisky in Ihrem Glas aus Der - фото 11

Allein die Farbe sagt schon viel über den Whisky in Ihrem Glas aus. Der Whisky-Ausgangsstoff, der so genannte spirit, ist farblos. Erst durch die Reifung im Fass nimmt der Spirit Farbe an und verwandelt sich in Whisky. Eine helle Farbe spricht, pauschal gesprochen, für eine Reifung in einem amerikanischen Bourbon-Fass. Eine dunkle, goldene Farbe weist auf die Verwendung von Sherry-Fässern hin.

Check the legs

Wenn Sie den Whisky im Glas herumschwenken, rinnt die Flüssigkeit in Ihrem Glas an den Wänden herunter. Schauen Sie sich diese so genannten legs genau an: Sind sie dünn und laufen schnell am Glas herab, handelt es sich vermutlich eher um einen jungen oder leichteren Whisky. Denn die legs dick sind und langsam herunter rinnen, dann spricht das für einen älteren und schwereren Whisky.

Als nächstes ist die Nase dran

Für die schottischen Master Blender gehört das Nosing zu den wichtigsten Methoden, um einen Whisky zu analysieren. Halten Sie die Nase tief ins Glas hinein. Am Anfang ist es gar nicht leicht, den Geruch und das Aroma zu benennen. Wissenschaftler haben eine Vielzahl von Aromen ausgemacht. Aber jeder Whiskytrinker wird den Whiskyduft anders wahrnehmen und andere Bestandteile heraus riechen.

Nun geht es ans Probieren

Nippen Sie an Ihrem Whisky und behalten Sie ihn für einen Moment im Mund, so dass der Whisky mit allen Geschmacksknospen in Berührung kommt. Der Geschmack und der Geruch, den Sie zuvor wahrgenommen haben, stimmen möglicherweise nicht überein. Bleibt der Geschmack lange im Mund, oder verschwindet er schnell? Das wird Finish genannt.

Ein Schuss Wasser

Sie können bereits nach dem Nosing ein wenig Wasser zugeben oder Sie warten - фото 12

Sie können bereits nach dem Nosing ein wenig Wasser zugeben oder Sie warten damit, bis Sie den unverdünnten Whisky probiert haben. Das Wasser senkt den Alkoholgehalt im Glas. Die Temperatur der Flüssigkeit steigt durch das Wasser leicht ein und setzt andere Geschmacks- und Geruchskomponenten frei.

Trinken Sie viel Wasser während des Tastings. So neutralisieren Sie am besten den Geschmack in Ihrem Mund.

DER SCHOTTISCHE PUB – TRINKEN MIT TRADITION

Livemusik Bier aus einer lokalen Brauerei und ein wenig Tuchfühlung mit den - фото 13

Livemusik, Bier aus einer lokalen Brauerei und ein wenig Tuchfühlung mit den Einheimischen: Der Besuch in einem urigen Pub ist ein besonderes Erlebnis. Das gilt vor allem für Schottland. Eine große Untersuchung zeigt, warum die schottischen Pubs so einzigartig sind.

Wer in Edinburgh oder Glasgow unterwegs ist, der wird vielleicht Pubs wie die „Central Bar“ oder „The Horseshoe“ entdecken. Diese Pubs sind bekannt für ihren ungewöhnlichen Tresen, Fenster aus buntem Glas, edle Fliesen, Chrom und Stuck an den Decken. Die Besucher, die hier ein Bier bestellen, merken schnell, dass sich in den vergangenen hundert Jahren an den Vorlieben der Kneipenbesucher nicht viel geändert hat. Denn damals wie heute hatte das schöne Interieur vor allem einen Zweck: Es sollte die vorbei schlendernden Gäste zum Einkehren animieren.

Jeder Pub ist anders: Manche der Kneipenwirte oder pub lords haben ihren Laden nach dem neuesten Trend durchgestylt. Andere bevorzugen schrammelige Gemütlichkeit: An den Wänden hängen nostalgische Plakate und Fotos der örtlichen Rugbymannschaft. Die Holzvertäfelung und die Schnitzereien haben Patina angesetzt.

Auf ein Feierabendbier

Stimmengewirr und Gläserklirren ist zu hören, dazu Popmusik aus dem Lautsprecher. Da Publikum ist gemischt. Büroangestellte im Anzug kommen auf eine Feierabendbier vorbei, Studenten machen Pläne für eine ausgedehnte Kneipentour, ein paar Freundinnen begutachten bei einem Pint ihre Shopping-Ausbeute.

Die meisten schottischen Pubs entstanden zwischen den Jahren 1880 und 1910. Ihre Vorläufer waren „taverns“ und „gin shops“. Die Tavernen sahen eher aus wie ein privates Wohnzimmer als eine Kneipe. Sie befanden sich meist in kleinen Seitenstraßen, den so genannten „Closes“, die beispielsweise von der breiten Royal Mile in der Altstadt von Edinburgh abzweigen. In der Wohnzimmeratmosphäre der „taverns“ trafen sich Gäste aller Schichten und Ränge zum gehobenen Gedankenaustausch.

Viele Pubs sind in Originalausstattung zu sehen

Bier wird in Schottland seit 5000 Jahren gebraut, doch mit Anstand getrunken wird es erst seit 130 Jahren. Ende des 19. Jahrhunderts entstanden genau jene Pubs, von denen Kneipengänger selbst heutzutage dann noch schwärmen, wenn sie schon lange wieder zu Hause sind. Von außen sind die schottischen Pubs oft unscheinbar, doch umso schöner ist die Innenausstattung. Damit dieses Erbe nicht verloren geht, waren Denkmalschützer überall in Schottland unterwegs, um die besten Pubs zu finden und zu dokumentieren. Ein Ergebnis dieser Kneipentour steht bereits fest, sagt Malcom Cooper von Historic Scotland: „Trotz zahlreicher Umbauten lassen sich noch immer sehr viele Pubs mit Originalausstattung in Schottland finden.“

Gin Shops dagegen waren für eilige Trinker, die nur schnell im Stehen ein Glas Bier heben wollten. „Inns“ boten neben dem Ausschank auch Übernachtungsmöglichkeiten an. Und selbst Hotelbewertungen gab es bereits: „Die Betten sind gut, sauber und frei von Wanzen“, schreibt ein zufriedener Gast im Jahr 1755 über eine Übernachtung in Glasgow.

Allerdings war Alkoholsucht schon damals ein großes Problem. Um das ausufernde Trinken in den Griff zu kriegen, wurden Pubs eingeführt, denn dafür brauchten die Betreiber eine staatliche Lizenz und die bekamen sie nur, wenn sie sich an strenge Gesetze hielten.

Viele schottische Kneipen entwickelten daraufhin regionale Besonderheiten, die noch heute sichtbar sind. Statt vieler gemütlicher Ecken und Nischen wie in England bestehen schottische Pubs meist aus einem großen Raum. Damit konnte die Wirte ihre Gäste (und deren Konsum) besser im Blick behalten und eingreifen, wenn es nötig war. Die Raumaufteilung führte aber auch dazu, dass sich Gäste aus allen sozialen Schichten mischten und miteinander in Kontakt kamen. „Es lässt sich generell sagen, dass die schottischen Pubs in der Zeit von Queen Victoria demokratischer waren als in England“ heißt es in der Studie „Raising the Bar“ von der Denkmalschutzbehörde Historic Scotland.

Die Trinkgewohnheiten in England und Schottland unterscheiden sich

In England gab es in den Pubs oft auch eine Wohnung für den Wirt In Schottland - фото 14

In England gab es in den Pubs oft auch eine Wohnung für den Wirt. In Schottland dagegen war es nicht gerne gesehen, dass die Wirte im gleichen Haus wohnten. Vermutlich fürchteten die staatlichen Aufseher, dass die Sperrstunde nicht streng genug eingehalten würde, wenn die Gäste einen Kneipenbesitzer für einen Absacker noch einmal aus dem Bett klingeln konnten.

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