Monika Clayton - Rache zum Dessert

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Rache zum Dessert: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die erfolglose Schauspielerin Theresa Sander nach einem Streit herausfindet, dass ihr Freund Sven sie betrügt, ist das eigentlich nur der Abschluss eines «besonders gelungenen» miesen Tages.
Kurzerhand beschließt sie, ihrem Leben eine neue Wendung zu geben und eröffnet eine RACHEAGENTUR. Der Erste, der ihre Rache zu spüren bekommt, ist natürlich Sven.
Dass ihre RACHEAGENTUR dann aber tatsächlich so erfolgreich wird, damit hätte Theresa selbst nicht gerechnet. Denn wer hätte das gedacht; fremdgehende Männer und auf Rache sinnende Frauen gibt es wie Sand am Meer ;-)
Alles läuft perfekt, bis sich einer ihrer Aufträge schwieriger erweist als erwartet. Und warum kreuzt ihren Weg immer wieder der smarte Anwalt, Michael Tanner?
LESERSTIMMEN:
– Sehr originelle Idee. Humorvoll und lebendig geschrieben. Ein toller Roman für den Urlaub oder zum Ausspannen.
– Liest sich flüssig und ist unterhaltsam, ein Frauenroman den man durch aus empfehlen kann.
– Ich finde so etwas sollte es im wahren Leben auch geben.
– Rache zum Dessert ist super lustig geschrieben und leicht zu lesen. Ich bin begeistert. Nachdem Theresa betrogen wird, wird sie zum Racheengel.
– Dieses Buch sollte jede Frau lesen. Das Buch ist super. Es ist witzig, lustig und es ist so als würde jemand einen Spiegel vor halten. Ich glaube aber das Männer das Buch nicht verstehen.

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Hallo Schatz! Arbeite heute wieder etwas länger. Warte nicht auf mich. Kuss Dein Sven.

Stirnrunzelnd nahm Theresa zur Kenntnis, dass das in letzter Zeit immer öfter der Fall war. Na egal, zuckte sie mit den Schultern, dann würde sie jetzt einfach in die Bar gehen und es ihm später erzählen. Schnell tippte sie ein Okay ein, und fügte noch einen küssenden Smiley dazu. Rein aus Gewohnheit.

„Wie lange dauert das denn noch?“, rief Theresa ins Schlafzimmer, während sie ihre Tasche wieder genauso packte, wie sie sie entleert hatte.

„Bin schon fertig.“ Wie eine Schaufensterpuppe stand Luisa im Türrahmen. Ihre hübsche Figur betonte sie mit einer grauen Stoffhose, dazu trug sie einen leichten Pullover und Stilettos. Ihr langes schwarzes Haar hatte sie seitlich zu einem lockeren Zopf geflochten, welcher am Ende von einem dünnen Haargummi zusammengehalten wurde.

„Wow, du siehst umwerfend aus“, lächelte Theresa neidlos und stand auf.

„Willst du dich nicht auch etwas herrichten?“, fragte Luisa erstaunt. Dass ihre Freundin ständig wie eine heruntergekommene graue Maus das Haus verließ, wollte ihr nicht einleuchten.

„Lass mal,“ winkte Theresa ab. „Es reicht doch, wenn alle Augen auf dich gerichtet sind.“

Luisa verzog ihren Mund. „Und du bist dir sicher, dass du Schauspielerin bist?“

„Immerhin hab ich eine Schauspielausbildung.“

„Dann solltest du doch wissen, dass Schauspieler davon Leben, angesehen zu werden.“ In Luisas Augen hatte ihre Freundin nämlich so viel zu bieten. Üppige Oberweite, schmale Taille und blonde Haare. Ihre immer leicht traurig drein blickenden blauen Augen würden sicherlich mit etwas Wimperntusche mehr zur Geltung kommen. Ihr Mund hatte diesen verführerischen Schwung, den Männer gerne als Kussmund bezeichnen. Aus Theresa könnte man so viel machen, wenn sie nur wollte. Wollte sie aber nicht.

Gleichgültig verzog Theresa das Gesicht. Sie hasste sie es einfach, wenn sie wegen ihres Aussehens angestarrt wurde. Diese Scheu konnte sie nur vor der Kamera ablegen. Sobald das Licht jedoch erlosch, fiel sie wieder in ihr unscheinbares Dasein zurück. Außerdem hasste sie ihren Busen, weshalb sie diesen auch gerne unter weiter Kleidung versteckte.

„Dann mach doch wenigstens dein schönes, glanzloses Haar auf“, zog Luisa sie auf.

„Bitte fang nicht an wie Sven“, wies Theresa sie zurecht. Es reichte ihr schon, dass er sich pausenlos darüber beklagte, dass sie ihre Weiblichkeit mehr nach außen tragen könnte und dass ihm ihr saloppes Benehmen auf den Geist ging. Was ja Luisa ebenfalls immer wieder bemängelte. „Ich muss nicht rumlaufen wie eine Diva.“

„Nein musst du nicht. Aber ein bisschen weniger Mädchen von nebenan, dafür mehr Vamp, und du würdest sicher mehr Aufmerksamkeit bekommen.“

Wütend starrte Theresa ihre Freundin an. „Manchmal glaube ich wirklich, dass du mit Sven unter einer Decke steckst. Warum versteht ihr beide eigentlich nicht, dass ich wegen meines Talents anerkannt werden möchte?!“

„Weiß ich doch, Schatz,“ versöhnlich, legte Luisa ihren Arm um Theresas Schulter, „aber wer soll denn dein Talent hören wollen, wenn du so … so …“, sie suchte nach den richtigen Worten. „Wenn du so gewöhnlich aussiehst.“

„Gewöhnlich?“ Innerlich war Theresa dem Platzen nahe. Warum meckerte denn nur jeder an ihr herum? Hatte sie heute nicht schon genug durchgemacht?

Luisa biss sich auf die Lippen. „Na ja, nicht gewöhnlich in dem Sinne, sondern mehr … alltäglich. Wenn du nicht ewig nur als Statistin gebucht werden willst, solltest du einfach ein bisschen mehr aus dir machen. Glaub mir doch einfach mal.“

„Wenn überhaupt, bin ich Kleindarstellerin. Immerhin hab ich ja noch ein bisschen was zu sagen.“ Resigniert winkte Theresa ab. Es war sowieso sinnlos, sich mit Luisa darüber zu unterhalten. „Lass uns jetzt einfach gehen.“

Lustlos erhob sich Theresa nun endgültig von der Couch, während Luisa sich auf die Suche nach ihrer Brille machte, die sie gar nicht brauchte. Neuerdings trug sie ebenfalls so ein riesiges Gestell, wie es auch Stars wie Justin Biber oder Madonna als Accessoire auf ihre Nase setzten, aber Theresa musste zugeben, dass es ihr ausgesprochen gutstand. Luisa sah aus wie Schneewittchen, nur eben jetzt mit Brille. Immer auf der Hut, nicht versehentlich, in den vergifteten Apfel zu beißen. Wobei ihr sowieso niemand so etwas angedreht hätte. Das echte Schneewittchen hätte sich bestimmt nie getraut der bösen Königin zu sagen: „Zieh dich erst einmal um, bevor ich von dir etwas annehme.“ Bei diesem Vergleich musste Theresa schmunzeln.

„Was ist?“, wollte Luisa wissen.

„Nichts, Schneewittchen, lass uns gehen.“

Verdutzt sah Luisa sie an. „Hab ich was verpasst?“

„Nein, und jetzt los“, hakte Theresa sich bei ihrer Freundin unter. Vielleicht würde sie ihr die Geschichte von Schneewittchen einmal erzählen.

Gemeinsam liefen sie die Straße zu dem Pub hinauf. Morgen würde sicherlich ein schöner Tag werden. Den Frühling konnte man förmlich riechen. Theresa zog dennoch ihren Parka, den Luisa am Liebsten in der Tonne gesehen hätte, enger um sich.

Kapitel 5

Zur Feier des Tages bestellten sie sich eine Flasche Prosecco, die aber Luisa würde allein bezahlen müssen. Wie immer war Theresa für solche Großanschaffungen einfach zu blank.

„Wer weiß, vielleicht ist es ja diesmal dein Durchbruch zum Film“, schrie Luisa durch den Lärm hindurch ihrer Freundin zu. Fröhlich erhob sie ihr Glas und prostete Theresa zu.

„Wahrscheinlich ist das nicht sehr wahrscheinlich. Aber trotzdem ein netter Gedanke“, kommentierte Theresa die wohlgemeinten Worte.

Luisa dachte über die seltsame Ausdrucksweise ihrer Freundin nach. Sollte sie etwas sagen? Theresa hielt sich unterdes ihren Pferdeschwanz vor das Gesicht und prüfte ihre ausgefransten Spitzen. Luisa entschied, es einfach so stehen zu lassen. Zwinkernd beugte sich zu Theresa über den Tisch.

„Vielleicht steigst du auch auf, und deinen nächsten Spot machst du für Stilleinlagen. Oberweite hast du ja genug.“

„Mann bist du wieder witzig“, gab Theresa bissig zurück, als ihr Handy piepste. Erneut begann das Suchspiel in einer Tasche, die einen endlosen Schlund zu haben schien. Ihre Hand zu einer Schaufel geformt, breitete sie ihre Habseligkeiten aus, bis sie endlich an das Telefon herankam. Verwundert zog sie die Augenbrauen nach oben, als sie Svens SMS las. Was machst du heute Abend? Vermisse dich! Kuss Sven.

Was sollte denn diese Frage? Sven war doch sowieso im Büro.

Seit zwei Jahren war sie nun schon mit ihm zusammen, aber seit einiger Zeit benahm er sich merkwürdig. Leider wusste sie nicht, woher dieses Gefühl rührte, aber irgendwie fühlte es sich nicht mehr richtig an.

„Was ist los?“, wollte Luisa besorgt wissen.

„Ach, ich weiß auch nicht“, zuckte Theresa mit den Schultern. „Das war Sven.“

„Und?“

„Was und?“

„Muss ich dir immer alles aus der Nase ziehen? Sprich mit mir“, erwartungsvoll blickte Luisa sie an.

„Irgendetwas stimmt nicht mit ihm.“

„Interessant. Und was genau meinst du damit?“

„Hmm …“, überlegte Theresa und zog dabei ihren Pferdeschwanz fester. „Er arbeitet immer öfter länger und will pausenlos wissen, was ich so mache.“

Luisa zog die Lippen kraus. „Es ist doch schön, dass er an deinem Leben teilhaben will, oder denkst du …?“

„Dass er fremdgeht? Keine Ahnung. Ja … nein …“, Theresa wusste selbst nicht so richtig, was sie davon halten sollte. Egal wie sie es auch drehte, das komische Gefühl blieb. Sein unauffälliges Verhalten war schon wieder so auffällig, dass Theresa sich manchmal vorkam, als hätte sie in einer der täglichen ausgestrahlten Soaps eine Hauptrolle ergattert. Intuitiv spürte sie, dass hier irgendetwas im Busch war.

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