Jonathan Turner - Schatzsuche wider Willen Band 2

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Schatzsuche wider Willen Band 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine unterhaltsame Satire voller abgedrifteter, haarsträubender Ideen und Charakter./
Die große Schatzsuche geht weiter. Hank, Old Bob und Johnny, der Weltraumpirat, folgen weiteren Hinweisen ihres Schatzkarten-Roboterkükens und erreichen schließlich auf eine aberwitzige Art und Weise die Konklave des geheimnisvollen Uhrmachers. Kann er sie auf das vorbereiten, was sie auf dem sehnsüchtig gesuchten Schatzplaneten erwarten wird oder verfolgt er weiter seine eigenen Pläne?/
In seinem comichaften Erzählstil entführt der Autor den Leser in eine Geschichte voller phantasievoller und haarsträubender Abenteuer, bei der er sich für einige Stunden amüsieren kann. Auch wenn die abgedrehte Humor mit seinen aberwitzigen Ideen nicht jedermanns Sache ist, macht es dennoch Spaß Turners' abgehobenen Haupt- und Nebencharakteren zu folgen, die definitiv eines nicht aufkommen lassen: Langeweile./
Für wen Namen wie Douglas Adams, Terry Pratchett, Tom Holt oder Robert Rankin keine böhmischen Dörfer sind, der dürfte hier bestens unterhalten werden. /
Teil 2 von 2 / Band 1 ist bereits erschienen.

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Der Einheimische war also kein einfacher Zauberer, sondern beherrschte wohl entweder richtige Magie, oder er war möglicherweise ein Teleporter, der nur mit der Kraft seiner Gedanken von einem Ort zum anderen gelangen konnte.

Oder hatte er sich gar mit Hilfe einer Tarnvorrichtung unsichtbar gemacht? Wenn ja, könnte er sie ihm abnehmen. Das wollte Johnny überprüfen und streckte daher beide Arme aus. So rannte er quer durch den Palmenhain. Er konnte aber mit den Händen nichts Unsichtbares zu fassen bekommen. Da eine der heißen Frauen zu ihm hinüber sah, hörte er mit seiner Untersuchung augenblicklich auf und tat so, als hätte er nichts unternommen, um dem Geheimnis des seltsamen Typen auf die Spur zu kommen. Er lächelte schelmisch und winkte ihr kurz zu. Sie blickte desinteressiert weg und Johnny nutzte nun die Gelegenheit, um das Küken aus der Schatulle herauszuholen.

„Ich wette, dass du das eben nicht mitbekommen hast“, eröffnete Johnny dem Küken.

Das glotzte ihn bloß mit seinen beiden Kulleraugen an und meinte cool: „Der Typ, der gerade eben zweimal verschwunden ist? Doch hab ich.“

„Was?“ Johnny konnte nicht fassen, was er da gerade von dem Vieh hörte. Wieso wusste es davon? Es war doch die ganze Zeit über eingesperrt. „Ja, aber ...“

„Ihn musst du fragen. Lass mich mal draußen und geh’ zurück zu dem Punkt, wo du ihn zum ersten Mal gesehen hast.“

„OK“, antwortete der Weltraumpirat perplex. Er steckte die Schatulle ein und hielt das Küken fest umschlossen in seiner rechten Hand, dann folgte er den Spuren am Strand.

Da kam ihm auf einmal wieder der Einheimische entgegen. ,Niemand macht mit mir mehrmals hintereinander dasselbe Spiel!‘, dachte Johnny wütend und rannte dem Einheimischen entgegen. Kurz bevor er ihn erreicht hatte, rief er ihm zu: „Was bist du denn für einer, Mann?“

Der Einheimische mit seinem hellblauen Lendenschurz hielt an und sah Johnny mit großen Augen an, antwortete aber nicht auf dessen Frage.

„Psst“, machte das Küken. „Frag ihn nach der Schatzsuche! Der seltsame Kerl weiß was!“

Johnny nickte dem Küken zu und als er den Eingeborenen erreicht hatte, fragte er ohne Umschweife mit zusammengekniffenen Augen: „Hey, weißt du etwas über eine intergalaktische Schatzsuche?“

„Kann sein. Kann nicht sein“, entgegnete der Eingeborene geheimnisvoll mit rauchiger Stimme. Er machte ein geheimnisvolles Gesicht und runzelte geheimnisvoll die Stirn.

Johnny blickte das Küken fragend an.

„Lass dich nicht abwimmeln. Meine Sensoren haben ihn als nächste Auskunftsquelle identifiziert.“ Das Küken warf daraufhin dem Eingeborenen einen finsteren Blick zu.

Der Insulaner glotzte erstaunt das Plüschküken in der Hand des Fremden an.

„Über welche Art von Sensoren verfügst du denn, dass du den Typ damit ‚identifizieren‘ kannst?“, wollte Johnny wissen, der schon längere Zeit darüber nachgedacht hatte, wie das Küken zum nächsten Hinweis fand, wenn es mal keine Daten eingespeist bekam.

„Ich verfüge nicht über einfache Sensoren! Pah! Die kann ja jeder eingebaut bekommen. Ich, Mister Weltraumpirat, verfüge über Detektomatik-4000-Sensoren!“, gab ihm das Küken altklug zu verstehen.

„Verflucht noch eins! Mir doch egal, wie die heißen“, herrschte Johnny das Küken an.

„Schon gut, du Grobian“, meinte das Küken verstimmt. „Wahrscheinlich wurde ihm ein Biochip implantiert. Damit kann man auch Zielpersonen markieren, die ich dann detektieren kann, oder die Ahnungslosen als ‚toten Briefkasten‘ benutzen und jedweden Datenmüll in ihnen ablegen.“

Der Insulaner starrte das Küken fassungslos an. „Wo denn? Wer denn? Wie denn?“

Das Küken kicherte vergnügt und meinte dann: „Am Hintern, die Schatzverwaltung auf Centauri IX und mit einer Biochip-Implantierungs-Zange. Das sollte alle Fragen beantworten.“

„Ui“, stöhnte der Insulaner. Sein Gesicht wurde kreidebleich, als er seinen Hintern abtastete.

„Fummel da nicht rum! Rede, wenn du etwas weißt, Mann!“ Johnny drohte dem Braungebrannten mit der Faust.

„Ich weiß gar nichts.“ Der Einheimische hob abwehrend seine Hände. „Nur die Leute vom Club der seltsamen Wunderwesen wissen was über diese Unternehmung“, verkündete der Lendenschurzträger noch geheimnisvoller klingend.

„Was? Der Club der seltsamen Wunderwesen?“ Johnny war perplex. „Was ist denn das? Wer sind die?“

„Tja.“ Der Einheimische blickte nachdenklich in den Himmel. „Sie sollten auf keinen Fall persönlichen Kontakt mit ihnen aufnehmen. Das bringt nur Ärger und Sie womöglich auch in Lebensgefahr.“ Er blickte wieder Johnny in die Augen. „Oder wie mir einen Biochip in den Allerwertesten.“ Er deutete dann auf sich selbst. „Ich habe nach dem Kontakt mit ihnen diese seltsame Gabe der Teleportation geschenkt bekommen.“

„Aha. Immerhin erklärt das Ihr seltsames Treiben von vorhin“, schlussfolgerte der Weltraumpirat.

Der Insulaner nickte. „Das ist meine Art, einen abendfüllenden Spaziergang an meinem Lieblingsstrandabschnitt zu machen. Aber um auf die Wunderwesen zurückzukommen ... Wir Eingeborenen haben von ihnen verlangt, dass sie sich nahezu unsichtbar machen, damit wir sie besser ignorieren können, und sie außerdem noch auf die Insel Tropica verbannt, damit wir sie noch enorm viel besser ignorieren können.“ Der Insulaner grinste ihn an. „Wir wollen ja schließlich nicht in ihre lebensgefährlichen Aktivitäten verwickelt werden.“

Johnny überlegte kurz. „Lebensgefährliche Aktivitäten? Hmm. Ja, das ist ein echtes Dilemma. Wenn sie wirklich so unberechenbar sind ...“

„Es scheint zu stimmen, was der Kerl da faselt“, unterbrach das Roboterküken den Plausch. „Meine internen Sensoren haben das nächste Ziel erfasst. Es ist auf Tropica Island. Direkt am Strand.“

„Alles klar“, meinte Johnny knapp und steckte das Küken abermals in die Schatulle.

„Jetzt warte doch mal!“, protestierte das Küken. „Immerzu bin ich hier drin. Mir ist langweilig. Ich will draußen bleiben und Abenteuer erleben!“

„So weit kommt’s noch!“ Johnny zog eine Augenbraue hoch und klappte den Deckel herunter. Dieses Mal passte er aber auf, dass dem Küken nichts geschah. An den Eingeborenen gewand, fuhr er fort: „Du siehst also, ich muss mit ihnen reden, sonst komme ich hier nicht weg.“ Er zuckte hilflos mit den Schultern. „Ich meine, die müssen mir etwas über die Schatzsuche verraten! Ich habe sonst keinen Anhaltspunkt, wo der Schatz sein könnte.“

„OK“, meinte der Eingeborene knapp und wiegte seinen Kopf hin und her. „Dann sollten Sie nicht selbst Kontakt mit ihnen aufnehmen, sondern einen Mittelsmann dafür engagieren und zu ihnen schicken. Der besorgt ihnen dann, was Sie wissen müssen.“

„Einen Mittelsmann?“ Johnny lachte in sich hinein. „Na, da habe ich etwas Besseres als einen einfachen Mittelsmann: Zwei einfältige Dummköpfe.“

„Ja, das ist in der Tat besser“, nickte der Eingeborenen zustimmend. „Wenn Sie mich jetzt entschuldigen würden. Ich möchte noch einige Meilen am Strand spazieren gehen.“

Johnny hielt den Eingeborenen auf. „Aber wie in Dreiteufelsnamen nehmen denn meine einfältigen Dummköpfe Kontakt mit den Wunderwesen auf?“

„Ach ja, das hätte ich beinahe vergessen, Ihnen zu erklären“, bemerkte der Eingeborene beiläufig. Dann streckte er die Hand nach oben und sprach: „Sie stellen sich an den Strand von Tropica Island und rufen: ‚Ich bin dabei!‘“ Dann ging der Einheimische, ohne ein Wort des Abschieds, um Johnny herum und wanderte wieder den Strand entlang. Er ließ einen verdutzt dreinblickenden Weltraumpiraten zurück und verschwand dann mit einem ‚Plopp‘ abermals im Nichts.

„Ein tolles Motto“, bemerkte Johnny sarkastisch.

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