Jonathan Turner - Schatzsuche wider Willen Band 2

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Schatzsuche wider Willen Band 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine unterhaltsame Satire voller abgedrifteter, haarsträubender Ideen und Charakter./
Die große Schatzsuche geht weiter. Hank, Old Bob und Johnny, der Weltraumpirat, folgen weiteren Hinweisen ihres Schatzkarten-Roboterkükens und erreichen schließlich auf eine aberwitzige Art und Weise die Konklave des geheimnisvollen Uhrmachers. Kann er sie auf das vorbereiten, was sie auf dem sehnsüchtig gesuchten Schatzplaneten erwarten wird oder verfolgt er weiter seine eigenen Pläne?/
In seinem comichaften Erzählstil entführt der Autor den Leser in eine Geschichte voller phantasievoller und haarsträubender Abenteuer, bei der er sich für einige Stunden amüsieren kann. Auch wenn die abgedrehte Humor mit seinen aberwitzigen Ideen nicht jedermanns Sache ist, macht es dennoch Spaß Turners' abgehobenen Haupt- und Nebencharakteren zu folgen, die definitiv eines nicht aufkommen lassen: Langeweile./
Für wen Namen wie Douglas Adams, Terry Pratchett, Tom Holt oder Robert Rankin keine böhmischen Dörfer sind, der dürfte hier bestens unterhalten werden. /
Teil 2 von 2 / Band 1 ist bereits erschienen.

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„Mit einem wahren Menschenfreund. Mit mir selbst“, verkündete Hank selbstgerecht und drehte sich um. „Komm’ Hank, es gibt noch viel zu tun. – Ja, das denke ich auch. Der Uhrmacher muss hier sein. Ich kann es fühlen!“ So verließ Hank mit sich selbst die Zentrale.

„Das reicht“, stöhnte Old Bob und griff sich an die Schläfen, um sie zu massieren. „Ich brauche wirklich eine Auszeit!“

„Na-Na-Na, u-u-u-und i-i-i-ich e-e-e-erst!“, heulte Charlie aufgebracht. „L-L-Los! Ra-Ra-Raus j-j-jetzt o-o-oder i-i-i-ich flute d-d-d-die Kabine mit K-K-K-KO-G-G-Gas!“

„Oh, Junge!“, war das Einzige, was Old Bob dazu sagte, bevor er im schnellen Sprint das Schiff verließ. Er wusste nicht, wie kaputt der Computer tatsächlich war, bei dieser Drohung wollte er aber auf keinen Fall ein Risiko eingehen.

Cranberry Island war ein wunderschöner Urlaubsort. Als Old Bob das Raumschiff verließ, dessen Rampe Charlie schnell reinschnellen und die Luke zuknallen ließ, stellte er fest, dass selbst der Raumhafen zu einem Ferienressort dazugehörte. Die Sonne schien in ihrer vollen Pracht, der Himmel war so blau wie auf einer dieser kitschigen Postkarten aus der Karibik und so weit das Auge blickte, sah man Palmen, Pools, Strand, Hotels, Urlauber in kurzen Shorts und mit Kameras sowie Roboterbutler, die hin- und hersausten. In ihren Händen trugen sie Tabletts, die voll beladen waren mit kühlen Erfrischungsgetränken.

Old Bob atmete tief ein und aus. Ja, hier konnte er sich erholen. In der Ferne sah er Johnny hinter einem Häuserblock verschwinden. Old Bob winkte ab. Sollte er doch treiben, was er wollte. Er hatte genug Stress mit den beiden in den letzten sieben Tagen gehabt. Er wollte jetzt bloß nur noch eine freie Liege am Pool finden, vielleicht später ein paar Runden schwimmen und dann nur noch entspannen, entspannen, entspannen ...

Hank, der mittlerweile das Raumschiff und das Flugfeld verlassen hatte und bei einer Eisbude angekommen war, gab seine Selbstgespräche sehr schnell wieder auf und genoss stattdessen das Leben in vollen Zügen. Da der Eisverkäufer auch mit alkoholischen Getränken warb, bestellte Hank: „Fünf Eisbällchen und eine Piña Colada, bitte!“

Am wunderbar weißen Strand würde er die beiden Sachen in ihrer Kombination wahrlich genießen können.

„Das macht drei Altairische Dollar, bitte, Sir!“, entgegnete der Verkäufer höflich und begann, den Drink zuzubereiten.

„Na, klar.“ Hank sah dem Verkäufer interessiert zu, als plötzlich aus dem Radio am Stand des Verkäufers ‚The girl from Ipanema‘ erklang und er wohlig seufzte. Ja, so konnte man an einem Urlaubsort wirklich relaxen. Er bezahlte den Mann, nahm seine Bestellungen mit, lutschte dann genüsslich am Eis, das er in der linken Hand hielt, und schlürfte lustvoll seine Piña Colada, die er fest mit der rechten Hand umklammerte. Als er am nahen Strand entlangging, sah er ein großes Schild, das auf eine Touristenattraktion hinwies: ‚Besuchen Sie den magischen Ort, wo Cranberry Island Cranberry Island getauft wurde. Das Cranberry Island Hill Theater spielt für Ihr Vergnügen dieses grandiose Ereignis nach! Nur fünf Altairische Dollar Eintritt‘.

Hank überlegte nicht lange. Hinter so einem paradiesischen Ort musste einfach eine faszinierende Geschichte stecken. Außerdem, fand er, hatte er sich eine kurze Auszeit verdient. Der hiesige Uhrmacher konnte noch ein paar Stunden auf ihn warten. Er konnte ja später mit Johnny und Old Bob hingehen, wenn sie – wie schon bei allen anderen Etappen vorher – von der Schatzkarte zum ansässigen Uhrmacher geschickt wurden, um den nächsten Hinweis zu erhalten.

Johnny, der Weltraumpirat, bog in diesem Augenblick in eine Hintergasse ein. Er blickte sich übervorsichtig nach allen Seiten um und als er allein war, holte er das kleine silberne Kästchen mit der Schatzkarte aus seiner Tasche. Genaugenommen war es keine Schatzkarte im klassischen Sinne, das Roboterküken war eher so etwas wie ein Führer. Es schickte den Suchenden an einen Ort, wo er neue Koordinaten bekam, mit deren Hilfe das Küken ihn an den nächsten Ort schickte, wo wieder neue Hinweise warteten und so weiter. Die letzte Etappe würde zum Schatz führen, davon ging Johnny aus. Dass das auf diesem Planeten schon passieren könnte, glaubte er allerdings nicht – zu paradiesisch und von Touristen überlaufen war Ogoloffloff. Aber Johnny glaubte, dass sie nicht mehr all zu weit vom Schatz entfernt sein konnten.

Johnny öffnete den Deckel und das Küken erhob sich langsam und schläfrig aus seinem Fach. Mit müden Äuglein blinzelte es ihn an. „Was war denn da draußen los? Ich habe während meiner ganzen Schlafensperiode nur Schimpfwörter mit anhören müssen.“

„Nichts war los. Keine Ahnung, was du da gehört zu haben glaubst“, log Johnny ungeniert.

„Hmm, ja klar. Lass das dumme Roboterküken nur unwissend.“ Das Küken sah sich um. „Lauter Gerümpel und überhäufte Mülltonnen? Wohin hat es mich denn dieses Mal in dieser verrückten Welt verschlagen, oder ist das deine Vorstellung von einem romantischen Hinterhoftechtelmechtel?“, fragte es keck.

„Halt den Schnabel, du Dummschwätzer, oder ich stutze dir deine Flügel“, blaffte Johnny das Küken an. Dann blinzelte er irritiert, als er sich die Stummelflügel des Kükens eingehender betrachtete. „Na ja, ich werde dir lieber die Beine ausrupfen, das andere bringt ja nix. Also?“

„Ist ja logisch, dass sich niemand um meine Gefühle kümmert.“ Das Küken ließ seine kurzen Stummelflügel traurig herunterhängen. „Keine Freunde hat der Kleine, niemanden, der ihm auch nur ab und zu ...“

„Wir hatten Streit, OK?“, herrschte Johnny das Küken an. „Wir sind uns tierisch auf die Eier gegangen! In Ordnung? Jetzt weißt du’s.“ Genervt setze Johnny das Küken auf einer Tonne ab. „Könntest du mir bitte den nächsten Hinweis für die Schatzsuche geben?“ Johnny war mit seiner Geduld am Ende. Das Letzte, was er jetzt gebrauchen konnte, war ein gefühlsduseliges Roboterküken.

Das Küken setzte ein verschmitztes Grinsen auf und ging zum höchsten Punkt des ausgebeulten Mülltonnendeckels. „War das denn so schwer? Hättet ihr mich aktiviert, hätte ich euch vielleicht auch bei euren Auseinandersetzungen helfen können“, redete es altklug daher.

„Das glaube ich kaum“, meinte Johnny, winkte ab und rollte mit den Augen. „Unser Bordcomputer ist ja schon nahe am Selbstmord gewesen.“

Das Küken sah ihn mit großen, ungläubigen Augen an.

„Also, was ist jetzt mit dem Hinweis?“, fragte Johnny ungeduldig und brachte sein Gesicht auf Augenhöhe mit dem des Kükens.

„Oh, warte mal.“ Das Küken schüttelte sich und wetzte seinen Schnabel an der Tonne. „Hier sind komischerweise zu viele Störungen. Irgendwas stört meine innere Elektronik. Aber ich denke, dass ich am Strand dort drüben einen besseren Empfang haben werde.“ Das Küken wies mit einem seiner Stummelflügel in Richtung Meer, das man gerade noch so aus der Seitengasse erblicken konnte.

Johnny schaute kurz dorthin. „Dann gehen wir beide jetzt gemeinsam dahin und holen dich erneut aus dem Kasten!“, gab er dem Küken zu verstehen, schnappte es sich, packte es in die Schatulle und klappte ohne Rücksicht auf Verluste den Deckel herunter. „Wehe, wenn du dann nicht parierst!“

„Hey!“, war der letzte Protest des Kükens. Johnny steckte das Kästchen wieder ein und stapfte entschlossenen Schrittes zum Strand. Wenn er da keine Antwort bekommen würde, dann wollte er zunächst dem Roboterküken seine Rechnung präsentieren und danach sehr wahrscheinlich ein oder zwei unschuldigen Passanten. Nach all den Anstrengungen der letzten sieben Tage musste er sich einfach mal abreagieren.

Kapitel 2

„Wisset, wer da des Weges kam, war kein Einheimischer und auch kein Gesandter des großen Königs von Ogoloffloff“, sprach einer der Schauspieler der Cranberry-Island-Hill-Theater-Truppe in dramatischer Erzählerpose auf einer Bühne stehend. Er ließ das Ende des Satzes in einem geheimnisvollen Flüstern enden, das gerade noch so von allen Anwesenden im Theater wahrgenommen werden konnte. Der Schauspieler stand, nur mit einem Lendenschurz bekleidet, auf einem runden Holzpodest, das von Besucherbänken umgeben war. Sonnenlicht knallte ihm direkt auf seine weiße Perücke, aber das schien ihm nicht im mindesten etwas auszumachen. Er schwitzte noch nicht einmal.

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