Vic Stark Vic Stark Sammelband 2 2 x Gangbang (MMMF) 1 x Nymphomanin 2 x Melkerotik
Sammelband 2 Vic Stark Sammelband 2 2 x Gangbang (MMMF) 1 x Nymphomanin 2 x Melkerotik
1. Taken: Von den drei Alphas willenlos durchgenommen
2. In alle drei Löcher gefickt und gevögelt
3. Die endlos geile Studentin: Aus dem Leben einer bisexuellen Nymphomanin
4. Mehr Milch: L. A. Milkstories
Impressum neobooks
2 x Gangbang (MMMF)
1 x Nymphomanin
2 x Melkerotik
Inhalt:
5 endlos heiße Erotikgeschichten von dominanten Kerlen und willig devoten Frauen
Taken: Von den drei Alphas willenlos durchgenommen (MMMF)
In alle drei Löcher gefickt und gevögelt (MMMF)
Die endlos geile Studentin (optional mit und ohne Squirting)
Milch
Mehr Milch/ L.A. Milkstorys
Lust auf mehr?
„Hart durchgenommen“
6 harte Fantasien
Sammelband 1
von
Vic Stark
Überall, wo‘s Ebooks gibt!
Copyright: Vic Stark, 2015-2018, Deutschland
Impressum
Vic Stark c/o Autorenclub Papyrus, R.O.M logicware, Pettenkoferstr. 16-18, 10247 Berlin
Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.
Sämtliche Personen und Handlungen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.
Alle Personen sind über 18, nicht miteinander verwandt. Sie handeln aus freien Stücken und im gegenseitigen Einvernehmen.
Der vorliegende Text richtet sich an Leser über 18. Er enthält eindeutige Worte und Dirty Talk.
1. Taken: Von den drei Alphas willenlos durchgenommen
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„Da ist sie“, presst Syd heiser hervor und zeigt auf das spärlich bekleidete Wesen, das vor uns auf dem Tisch liegt und vergeblich versucht, sich zusammenzurollen. Ihre makellose Haut erinnert an frisch geschlagene Sahne, so weiß und weich ist sie. Feuerrot sind ihre langen Locken und smaragdgrün ihre funkelnden Augen. Die kann man hinter der roten Augenbinde momentan jedoch nicht sehen. Rot ist auch der Knebel, der zwischen ihren sinnlichen Lippen steckt, die in dem gleichen Rot glänzen wir ihre Fuß- und Fingernägel. Geknebelt, ja. Leider kann sie folglich zurzeit nicht mit uns reden, die Kleine. Aber wer sagt, dass wir das nicht irgendwann ändern werden. Wir sind ja schließlich keine Unmenschen.
Der pechschwarze Tisch, auf dem sie liegt, steht in dem ehrfurchteinflößenden Besprechungsraum unserer Kanzlei und zwar 75 Stockwerke über dem Erdboden. Der Ausblick von hier über den Hudson bis nach Brooklyn ist gigantisch, um nicht zu sagen schwindelerregend. Vom Fußboden bis zur Decke ist alles aus Glas. Nichts für schwache Gemüter oder Menschen mit Höhenangst.
Vielleicht ist es da ganz gut, dass die Kleine auf dem Tisch die Augen verbunden hat und nichts sehen kann. Obwohl sie als ehemalige Praktikantin, Nelly heißt sie übrigens, den Ausblick natürlich längst kennt. Acht Wochen lang hat sie uns tagtäglich allein mit ihrer Anwesenheit und diesem Sexappeal, der per Gesetz verboten gehört, in den Wahnsinn getrieben. Acht Wochen lang konnten wir nur gaffen, sabbern und wichsen. Acht ganze Wochen! Das muss man sich einmal vorstellen! Als gerechte Strafe für diese Höllenqualen befindet sie sich jetzt auf unserem Konferenztisch. Mit vergleichsweise eingeschränkter Bewegungsfreiheit.
Sie stöhnt und versucht, sich zu bewegen. Nur, sorry, Schätzchen, weit wirst du nicht kommen. Wo willst du denn hin, mit den schweren Hand- und Fußfesseln?! Ach so, ich vergaß … Der Grund, warum wir dich eigenstellt hatten, war ja nicht dein schlaues Köpfchen. Aber gut siehst du aus, verdammt gut. Dieses hautenge, megakurze weiße Kleidchen, in das Syd dich gesteckt hat – hui, wenn du dich jetzt selbst sehen könntest, da würdest du auch abgehen! So wie ich. Mein Schwanz steht. Mal wieder. Wegen dir, du Luder .
Das Outfit, das Makeup, die Fesseln, die mit elastischen Seilen und unter dem Tisch versteckten Haken verbunden sind - überhaupt die ganze weiblich weich gepolsterte Frau auf dem Tisch – das alles ist allein Syds Werk. Seine Überraschung und Belohnung für uns für den grandiosen Sieg, den wir heute über unsere Erzfeinde aus Boston errungen haben.
Wir stehen auf rundlich. Klappdürr? Vergiss es. Üppig, sanft, unschuldig. Zum Eintauchen und sich darin Vergraben. Und erst diese prallen Titten und der dralle Arsch! Ich meine, wer will sich schon die Hüften blutig stoßen? Reicht doch, wenn die Frau wund ist. Und das wird sie nach dem Wochenende sein, die Kleine: wund gefickt.
Da liegt sie, wie das Unschuldslamm, das zur Schlachtbank geführt wird: Vollkommenheit in Perfektion , wie Lev es nennt. Oh fuckin‘ hell, wenn ich dieses Kunstwerk in Schwarz-Weiß-Rot, diesen endzeitgeilen Kontrast zwischen der kantigen und kühlen Eleganz des exklusiven, pechschwarzen Tisches und der weichen, weiblichen Sinnlichkeit der weiß-roten Lady anschaue, geht mir beinahe einer ab.
„Wow, Syd, das ist der absolute Hammer“, gestehe ich kurzatmig.
„Absolut. Da hast du dich wirklich selbst übertroffen. Danke dir“, pflichtet Lev mir bei.
„Ja, ist mir ganz gut gelungen, nicht wahr?“
Wir drei, Syd, Lev und ich, Cam, sind ein teuflisches Trio, seit unserem ersten gemeinsame Vierer am College unzertrennlich und gehören heute zu den gefürchtetsten Anwälten der gesamten Ostküste. Noch dazu sehen wir fast gleich aus. Gestählte Körper, alle zwischen 188 und 192 cm groß. Syds Haare sind rabenschwarz, Levs dunkelbraun und meine dunkelblond. Wir tragen nur maßgeschneiderten Anzughosen, von denen wir die rechten Taschen immer auftrennen lassen, damit unsere Finger ungehindert über unsere fast ständig steifen Schwänze streichen können.
Lüstern starren wir lange das lockende Wesen auf dem Tisch an.
Die Kleine muss unsere begehrlichen Blicke spüren, denn sie versucht schon wieder, ihre nackten Arme und Beine schützend vor ihre schweren Brüste zu ziehen. Sie lernt einfach sehr langsam, die Gute.
Syd durchbricht die Stille. Mit einem tiefen Knurren greift er in seine innen aufgeschnittene Hosentasche und zieht seinen riesigen Schwanz in eine bequemere Position. Hart und hungrig presst er sich für alle deutlich sichtbar gegen den Stoff. Genau wie meiner. Aber Syds Stück ist so groß, dass seine Eichel in dieser Position vollständig aus dem hohen Bund herausragt. Dunkelrot, prall und glänzend reckt sich der helmförmige Kopf empor. Der Typ ist so geil, und das im doppelten Sinn, dass er manchmal einfach so abspritzt. Wenn er am Computer, vor dem Fernseher oder im Auto sitzt oder wenn er gerade etwas im Haus macht. Er ist echt dauergeil. Noch mehr als wir anderen zwei. Eigentlich rennt er ständig mit einem Steifen rum. Das ist so schlimm, dass er es manchmal kaum noch mitkriegt, wenn es ihm schon wieder kommt und er alles vollspritzt. Aber wozu hat man schließlich eine Putzfrau.
Dieses hingehuschte Abspritzen ist natürlich nicht mit dem zu vergleichen, was uns jetzt bevorsteht und was der Kleinen auf dem Tisch blüht. Markieren werden wir sie. Und zwar überall. Überall dort, wo es uns passt.
Syd sagt von sich selbst, wenn er nicht fünf Mal am Tag kommt, ist er krank. Syd kommt nicht allein. Im doppelten Sinne nicht. Wir drei kommen im Rudel, immer, und er ist unser Alpha.
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