Vic Stark - Ewig geil & derb versaut

Sie erstarrt vor Schreck.

Er grollt wie ein Werwolf, packt sie an den Hüften, zerrt sie an sich. So heftig, dass mein Schwanz aus dem BH gerissen wird. Ganz artig und gehorsam selbst sie ihre Füße von selbst wieder auf den Tisch und reckt ihm ihren bettelnden Unterleib entgegen.

„So, das hättest du jetzt wohl gerne! Dass ich dich ficke! Fuck, Baby. Ich auch. Wah, Shit, du hast ja keine Ahnung, wie liebend gern ich dir jetzt das Hirn rausficken würde!“

Er rückt sie auf die Höhe seines Beckens und drückt mit seiner Hand die Unterseite seines Schaftes an ihre Spalte. Dann bewegt er sie daran auf und ab. Er bewegt SIE, nicht sich! SIE soll es ihm machen. ER macht sich nichts selbst, wenn es andere Wege gibt. Ihr Kleid ist so kurz, dass das ohne weiteres möglich ist. Nur wollen wir endlich ihren ganzen Schlitz sehen. Und sie soll gehorchen! Eigentlich. Wenn er es nicht gerade so nötig hätte, der Kerl.

Lev kann genauso wenig sehen wie ich. Wütend packt er ihre lahmen Hände, zerrt sie vom Reißverschluss weg und wirft sie zur Seite. Syd unterbricht sein Trockenficken in keiner Weise. Sein Blick ist starr auf seinen Schwanz und das Stück, das er von ihrer Pussy sehen kann, gerichtet. Davon völlig unberührt zieht Lev nur Millimeter darüber mit einem wilden Schnauben den Reißverschluss des Kleides endlich ganz auf.

Seine Hand streift Syds Eichel und schlägt gegen Syds Bauch, was der nur mit einem tranceartigen „Hey“ kommentiert. Ihm ist schon alles egal. Die zwei Hälften des Kleides fallen auseinander und mir fallen fast die Augen aus dem Kopf, so irre sieht das alles bei ihr aus. Klein, süß, weiß, weich und glatt wie ein Babypopo. Alles glänzt und scheint von ihrem eigenen Saft. Und der Teil, den wir nicht sehen, scheuert und reibt sich an Syds riesiger Stange.

„Oh, hell, yeah“, knurrt Lev wie ein Löwe und will sie berühren.

„Hau ab! Lass mich!“, keucht Syd mit drastisch hoher Stimme, krümmt sich vor Lust, presst die Augen zusammen und schiebt sie mit immer noch festeren und schnelleren Bewegungen über seinen Steifen. „Piercing!“, presst er noch hervor, bevor er Augen und Lippen zusammenpresst und seine Sahne wie eine Fontäne aus ihm herausschießt. Wie ein Springbrunnen spritzt sie scheinbar endlos lange auf ihren und seinen Bauch, seiner Brust und ihren wippenden Möpsen. Man kann den Samen tatsächlich kaum sehen, so hell ist ihre Haut. Seine Muskeln und Gesichtszüge erschlaffen. Er öffnet die Augen, stiert leer geradeaus und stützt sich mit beiden Armen neben ihrem Becken auf. Sein Kopf sackt auf seine sich heftig hebend und senkende Brust. Nach zwei, drei unregelmäßigen, tiefen Atemzügen richtet er sich wieder auf und streicht sich mit der flachen Hand über das Gesicht. „Mann, war das nötig. Und geil.“

„Gut zu wissen. Dann bin ich ja jetzt wohl endlich dran“, hechelt Lev, löst seine Hand mit einem letzten festen Griff von der eine Titte und stolziert, mit seinem Steifen in der hohlen Hand, zu Syd. „Wenn du fertig bist, mach Platz, jetzt komm ich.“ Er bemerkt sein eigenes Wortspiel. „Und das gleich richtig! Ich fick ihr jetzt das Hirn raus, der Kleinen.“

Syd macht ein paar Schritte zur Seite. „Nix da. Warte! Bis ich wieder halbwegs kann!“

„Damit du dich beim Zuschauen wieder aufgeilen kannst, oder was?“

„Ja klar!“

„Vergiss es. Ich brauch’s JETZT! Schau dir halt lahmarschig an, wie man richtig vögelt!“, keucht er und macht es sich fast genauso wie Syd, nur rutscht jetzt er an ihr auf und ab. Nach wenigen Malen hat er genug davon und rammt seinen Harten auf direktem Weg in das zuckende Loch. Ihre Hände ballen sich zu Fäusten. Alles von ihr spannt sich an. Sie zittert am ganzen Körper. Die Laute, die durch den Knebel zu uns dringen, werden immer abgehackter. Gut so. Schrei für uns, Baby, auch wenn wir es nicht klar hören können.

Ich stehe wieder neben ihr, mache es mir genauso wie vorher und packe dazu ihre zweite Titte. Hart knete ich sie, während meine empfindlichste Stelle sich an dem Piercing bald wund schabt. Aber das ist so verdammt geil, dass ich wie besessen davon bin. Meine Eier sind steinhart und ganz oben. Mein Atem stockt. Ich sehe nichts mehr. Ich muss jetzt - oh, ja! Ich komme. Und wie. Fuck, ist das viel, was da in ihren BH und auf ihren Busen schießt, die teure Spitze verklebt und an allen Seiten wieder herausfließt.

„Wah! Shit!“ Ich muss mich am Tisch festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Lev bearbeitet die Kleine wie ein Berserker. Sie kann ihre Hände frei bewegen, weil nach der Reißverschlussaktion niemand die Seile wieder festgezurrt hat. Sie krallt eine Hand um die Tischkante, die andere in meine Arschbacke und drückt ihr Kreuz durch. Sie flippt beinahe aus, so heftig wirft sie ihren Körper herum. Hastig arretiert Syd zumindest den Arm, der auf seiner Seite ist. Dann hört sie auf, wird stocksteif. Nur noch die Füße, Hände und der Kopf haben Tischkontakt. Sie kommt. Schon wieder. Und wie. Ich sag doch, dass die geil ist. Geil und versaut bis dorthinaus. Ihr Orgasmus muss wie ein Tsunami durch sie preschen, so stark spannt sie sich an, so stark zittert und bebt und wimmert und winselt sie.

Lev presst die Augen zusammen und atmet langsam aus, als ihre Kitty sicher brutal stark gegen seinen Schwanz bebt. Ich kenne ihn. Er zählt. Von zehn rückwärts. Bis er es fließen lässt. Er drückt sie mit der Hand flach auf den Tisch zurück, zieht sein Becken heraus, hebt es über ihres und spritzt los. Gnadenlos markiert er alles von ihr: Gesicht, Hals, Titten, Bauch und zuletzt noch ihre klaffende Pussy. Als er fertig ist, atmet er zufrieden aus und lässt sich rückwärts in den Sessel, den Syd ihm gönnerisch mit dem Fuß hinschiebt, fallen.

„Fuckin‘ hell! Die Braut hat’s drauf!“, keucht er.

„Und das war erst der Anfang!“

„Und ob das erst der Anfang war!“, knurrt Syd. „Meiner steht gleich wieder.“

2

„Echt?“ stöhnt Lev entkräftet.

„Ja. Echt. Nur kein Neid! Kann ich doch nichts dafür, wenn ihr zwei solche Schlappschwänze seid!“

„Hey, bilde dir bloß nichts ein!“, schieße ich zurück. Wir lachen.

In dem Raum sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld. Unsere Schuhe und Kleidungsstücke liegen überall verstreut herum, die Stühle auf denen wir sitzen stehen ungeordnet im Raum und wir drei haben nur unsere halb offenen Hemden an. Syds Hemd ist sogar ganz offen, sodass nicht nur seine stahlharten Brust-, sondern auch seine Bauchmuskeln deutlich zu sehen sind „Hey, Syd, meinst du nicht, dass die Kleine friert?“, frage ich, da mein Beschützerinstinkt erwacht.

„Was? Nach der Nummer? Spinn nicht rum!“

„Der wird schon gleich wieder heiß!“, lacht Lev, reibt die Handflächen auf den nackten, kräftigen Oberschenkeln und lehnt sich zurück.

„Und wie. KOCHEND heiß wird der, nicht wahr?“, raunt Syd und drückt sich aus dem Sessel. „Nämlich gleich jetzt, wenn sie meinen Schwanz sieht und leckt!“ Seine Augen funkeln bedrohlich. Böse. Das geilt ihn auf. Er würde nie eine Frau schlagen oder ihr sonst irgendwie körperlich weh tun. Nur seine Macht über sie ausspielen, das liebt er. Darauf geht er voll ab. Es gibt nichts, was ihn geiler macht als das. Seine Macht und ihre Unterwerfung.

Ihn? Uns alle.

So haben wir ja überhaupt erst zusammengefunden. 16 Jahre ist das jetzt her. Da waren wir im Junior Jahr an der Uni. Wir studierten alle Jura und haben uns, als die drei Jahrgangsbesten, bis aufs Blut gehasst und uns das Leben gegenseitig so schwer wie nur möglich gemacht. Konkurrenten, eben, und zwar erbitterte. Bis zu jener Party, bei der Syd mich mit zwei kleinen Blondinen erwischt und sich ungefragt dazu gesellt hat, was mir ganz recht war, weil die eine sowieso nicht so der Bringer war. Ich musste die aber unbedingt mitabschleppen, weil sie das Dauerdate von Lev war. DER fand uns alle unwesentlich später in nicht minder kompromittierenden Posen. Und was war? Er war genauso froh, sein Blondie nicht mehr allein ertragen zu müssen und machte heiter mit. Tja, von da an gab es wenige Frauen, die vor uns dreien sicher waren.