Vic Stark - Ewig geil & derb versaut

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Ewig geil & derb versaut: краткое содержание, описание и аннотация

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ünf unzensierte, tabulose Fantasien für Leser 18+
Die hier versammelten Kurzgeschichten (zu je ca. 25 Seiten) sind nichts für brave Gemüter.
Explizit und versaut gehen Sie direkt ans Eingemachte.
– Die geile Studentin treibt es mit Männern und Frauen, bis ihr Prof nicht mehr weiß, wo ihm der Kopf (und sonst was) steht.
– in Milch und L.A. Milk besaufen sich Männer an … you know where!
– Die Praktikantin in Taken wird von ihren drei Bosses auf einem Tisch zu allem verwöhnt und benützt, nur nicht zum Büroaufräumen
– Und was in Alle drei Löcher passiert – man ahnt es schön

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Sie stand auf Titten, auf bewundernde Blicke und auf Schwänze, auch wenn sie noch immer Jungfrau war.

Verstohlen blickte sie sich um. Langsam breitete sie ihr Handtuch aus und schlüpfte aus ihren bunten Flip Flops. Weit ließ sie ihren Blick über die Liegewiese schweifen. Sie wusste, dass sie mit ihren 175 cm und ihrer langen, blonden Mähne der feuchte Traum vieler Männer war. Sie dürstete nach männlicher Aufmerksamkeit, ganz besonders nach der langen Zeit in ihrem „Kerker“.

Ja, da hatte sie, was sie wollte. Brennende Blicke auf ihrer Haut. Aufreizend langsam überkreuzte sie ihre Hände, griff den Saum ihres grünen Sommerkleides, und zog es mit einer fließenden Bewegung über den Kopf.

Ah, tat das gut!

Sie spürte das Verlangen der jungen Männer förmlich auf ihrer Haut prickeln.

Ihr war, als würden die begehrlichen Blicke unter das letzte bisschen Stoff dringen, sie streicheln, küssen, in sie dringen. Wenn sie doch nur wüsste, wie das war, von einem Mann, von seinem steifen Glied, durchdrungen zu werden! Denn natürlich war sie noch Jungfrau, was sonst! Das heißt, wenn ihr Häutchen nicht bereits gerissen war. Denn die Abwesenheit von Männern hatte dazu geführt, dass sie ihr unstillbares körperliches Verlangen mit einigen ihrer Mitschülerinnen und diversen Dildos und Vibratoren befriedigte. Aber das alles war sicherlich nichts im Vergleich zu einem vor Erregung geschwollenen Schwanz.

Jetzt, als die Sonnenstrahlen und die Blicke auf ihrer Haut dieses Kribbeln auslösten, hätte sie sich gerne mit ihrer aktuellen Gespielin Mathilda umgehend Erleichterung verschafft, so scharf war sie plötzlich. Aber Mathilda! Wozu Mathilda? Die Liegewiese war voll mit knackigen Männerkörpern!

Sie atmete tief ein, blickte an sich herab und überprüfte den Sitz ihres knappen türkisen Höschens, das mehr von ihrem festen, kleinen Arsch zur Schau stellte als es verbarg. Ihre langen Beine, ihr flacher Bauch und ihre schlanke Taille waren noch bleich, würden sich aber bald goldbraun verfärben. Sie atmete aus, als sie das ebenfalls recht knappe Bikini-Oberteil über ihren prallen Möpsen glatt strich. Puh! Sie musste an sich halten. Ihre Nippel waren hart und bohrten sich steil durch den Stoff.

Unweigerlich dachte sie wieder an Mathilda, die einfach abartig geil Nippel-Lutschen konnte. So geil, dass ein bis zwei kräftige Streich-Bewegungen über ihre Möse ausreichten, um sie laut schreiend explodieren zu lassen.

Sie rief sich entschlossen zurück ins Hier und Jetzt; Minuten später lachten und gackerten die Freundinnen wie die Hühner auf der Stange.

Die Sonne senkte sich bereits bedrohlich den Baumwipfeln, hinter denen sie bald verschwinden würde. Danach war es zwar noch lange hell, aber das Bad lag im Schatten und leerte sich rasch. Nur weiter draußen, auf einer der kleinen Inseln oder einem Liege-Floß, schien dann noch die Sonne. S icherlich schwimmen wir alle gleich raus , dachte sie und sah sich um.

„Huch, wer sind die denn!“, entfuhr es ihr unweigerlich. Mit offenem Mund starrte sie auf die eins, zwei - drei hammermäßigen Männer, die gerade in ihrem Blickfeld auftauchten.

Alle drei waren groß, mindestens 185 cm, stählern durchtrainiert und trugen die gleichen dunkelblauen Badeshorts. Ihre muskulösen Oberkörper waren vollkommen haarlos und glänzten in der Sonne. Auf den Armen hatte jeder von ihnen ein Tribal-Tattoo, dazu trugen sie Lederarmbänder.Hammer. Einfach Hammer. Was für anders geile Typen!

Die Kerle sahen sich mit arroganten Blicken um und fixierten dann kurz Camilla. Einer sagte etwas, die anderen zwei lachten zustimmend und alle setzten sich auf ihre Handtücher. Lässig stellten sie die Beine auf, legten die Arme darum und blickten cool hinaus auf den See.

„Wer? Ach, die?“, seufzten Nicole und Babsi.

„Die sind neu hier. Das sind die König-Brüder. Die heißen wirklich König!“, erklärte Babsi.

„Aber sie sind nicht wirklich Brüder“, fuhr Nicole fort. „Die sind Stiefbrüder, alle adoptiert und nicht verwandt.“

Camilla runzelte ihre Stirn. „Im Ernst? Aber die gleichen sich doch wie ein Ei dem anderen!“

„Ja, das finden wir alle. Aber sie erzählen jedem, dass sie nicht bluts- nur seelenverwandt sind.“

„Nie und nimmer!“, beharrte Camilla und schüttelte ihren Kopf.

„Tja, was soll’s, uns kann’s egal sein.“ Babsi zuckte mit den Schultern.

„Aber weißt du, vielleicht hat es mit ihren sexuellen Vorlieben zu tun.“

„Was? Womit?“ Neugierig richtete Camilla sich auf.

„Ja, sicher! Schau, die knallen jede, die nicht bei drei auf dem Baum ist. Und danach … Fliege!“ Nicole schnippte fatalistisch mit den Fingern.

„Echt?“, staunte Camilla. »Meinst du - gleichzeitig?«

»Vielleicht, wer weiß!«, betont gleichgültig zuckten die beiden mit den Schultern.

„Habt ihr – hat eine von euch schon mal …?“, wollte die Klosterschülerin wissen.

„Was? Wir doch nicht! Wollen wir uns zum Gerede von der ganzen Stadt machen, oder was?!“ Etwas an Babsis Ton verriet Camilla, dass sie sich um das Gerede nicht im geringsten geschert hätte, wenn die Königs-Brüder sich an sie ran gemacht hätten.

Camillas Gesicht verfärbte sich leicht rot. Ihre Lieblingsfantasien hatten gerade die passenden Männer gefunden. In Gedanken kniete sie sich gerade vor den kleinsten von ihnen, sah ihm tief in die Augen und zog seine Shorts herunter. Wippend sprang ihr seine enorm dicke Stange entgegen. Gierig stürzte sie sich darauf und verschlang ihn beinahe, so tief steckt sie ihn in ihren Mund.

„Camilla?“

„Ja?“

„Komm auf keine blöden Ideen!“ Konnte Nicole Gedanken lesen?

„Quatsch! Ich doch nicht! Ich, die Nonne, haha!“

„Du hast doch immer noch nicht, oder?“

„Nein, wann dann!“, rief sie verzweifelt und warf die Hände in die Luft.

„Dann heb dich für einen Besonderen auf und lass dich nicht von einem von denen flachlegen.“

Wenn die wüssten, wonach ihr der Sinn stand … Für Romantik hatte sie keine Zeit. Beim ersten Mal sollten die Fetzen nur so fliegen. Der Kleinere, das war ihrer. Den krieg ich! Ich habe zwei ganze Wochen, das reicht! Ganz sicher, schwor sie sich, fahre ich nicht als Jungfrau zurück ins Kloster!

Je länger sie zu den drei Models hinüber schaute, desto sicherer war sie sich, dass die zwei größeren Zwillinge waren. Von wegen, keine Geschwister! Nein, sie wusste es nicht sicher, aber für sie waren die drei Brüdern und die zwei Älteren waren für sie Zwillinge.

Plötzlich kam ihr ein sehr unanständiger Gedanke, der ihren Nektar zum Fließen brachte.

»Hattet ihr ...«, begann sie, unterbrach sich aber dann und schluckte trocken.

»Was?«, fragte Nicole.

»Habt ihr schon mal - zu dritt?«

»Waaas?«, kreischten die zwei Landpomeranzen los. „Wir sind doch nicht pervers!“

„Sorry, nix für ungut!“, beschwichtigte Camilla sie schnell und so gut es ging. Es war eine dumme Idee gewesen, an das zu denken. Aber an dem Gedanken aufgeilen, das konnte sie und das tat sie. Sie stellte sich vor, wie jeder der drei gottähnlichen Wesen sich eine von ihnen schnappte und sie es nebeneinander trieben. Immer wieder wanderte ihr Blick zu den Jungs hinüber, immer stärker wurde das Kribbeln und Ziehen. Diese geballte Männlichkeit wirkte wie eine berauschende Droge auf sie.

„Kommst du mit ins Wasser?“, riss Babsi sie aus ihren Träumen und stand auf.

»Ja, klar!«

Der See war überraschend erfrischend, sie sprangen mehrmals vergnügt vom Dreimeterbrett, schwammen anschließend zum ersten Floß, legten sich dort in die Sonne und träumten vor sich hin. Wovon Camilla träumte, ist klar.

2 Der Spanner

Keine zweihundert Meter von ihnen entfernt machte es sich ein alter Jäger auf seinem Hochsitz bequem. Er war nicht zum Jagen hier, zumindest nicht nach Wild. Die einzige Jagd heute war die nach Bildern.

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