Susan March - CRAZY CONFUSED WORLD- Die Tage der fliegenden Bockwurst

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CRAZY CONFUSED WORLD- Die Tage der fliegenden Bockwurst: краткое содержание, описание и аннотация

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Niemand ist wirklich verrückt, sondern einfach nur anders! In einer Welt, in welcher ein Großteil der Erdbevölkerung plötzlich isoliert ist, an kollektiven Irrsinn zu leiden scheint und der andere Teil auf der Suche nach einer Erklärung hierfür ist. So geschieht es jedem, und vor allen Marie und Ben ganz recht, wenn diese plötzlich aus ihrem scheinbar zufriedenen und selbstgerechten Leben herausgerissen und in eine lebensfeindliche Umwelt katapultiert werden. Und es muss diese nicht wundern, dass niemand mehr den Anderen versteht, man von schreienden Nackten verfolgt wird, Erwachsene zu vollkommenen Analphabeten werden und die eigenen Schuhe nicht mehr passen wollen, die man vorhin noch trug. Erleben Sie mit, wie sich die Welt ändert, schneller als wir uns vorstellen können und von einer vollkommen unerwarteten Seite! Plötzlich ganz starke Frauen und Männer mit neuen Fähigkeiten. Aber, war es denn nicht schon immer so?!!

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картинка 26

Hans, ein armer Kerl mit hagerem Gesicht, abstehenden Ohren, groß, schlaksig und gerade in dem mobilen Bockwurststand befindlich, drehte sich um und schüttelte den Kopf.

Das junge Paar, wartend vor dem Verkaufsstand, steckte ihren bereits gezückten Schein wieder ein, drehte sich zueinander, um sich kurz abzustimmen und verschwand Richtung Diner.

Hans war ratlos aber nicht hoffnungslos.

Er stieg rückseitig durch die kleine Tür aus seinem wackelnden Verkaufsstand heraus und begann prompt mit seiner Ursachenforschung. Zuerst überprüfte er den Sitz des eingesteckten Stromkabels am Wagen, dann schritt er Selbiges ab, durch das frische Gras und an blühenden, duftenden Büschen vorbei, bis zum Verteilerkasten, der versteckt am Rande des Parks stand. Er öffnete gebückt die Tür des stationären Gerätes und sah hinein. Er klopfte gegen den Stromzähler, der keinerlei Verbrauch registrierte und sich nicht zuckte. Er wusste keinen Rat. Dann zog er den Stecker heraus und hielt diesen samt Zuleitung in die Luft. Das Ganze kippte leicht zur Seite. Hans bog das System direkt hinter der gemeinsamen Verbindungsstelle mehrmals seicht und meinte einen Ermüdungsbruch innerhalb bemerkt zu haben. Er stand wieder zur vollen Größe auf und sah in Richtung einer Seitenstraße des Platzes, wo er meinte, das letzte Mal einen Werkzeugladen gesehen zu haben. Selbst ist der Mann!

8. PFERDERENNEN

Jack war nahezu am Ende seiner Kräfte Er stand auf der Landstraße ortsauswärts - фото 27

Jack war nahezu am Ende seiner Kräfte. Er stand auf der Landstraße ortsauswärts an einem großen, weißen Findlingsstein und stütze sich an diesem ab.

Der Wald um ihn herum war herrlich. Er verströmte einen würzigen Duft von Nadeln und trug ein zartes Grün.

Doch Jack hatte das Gefühl, er könne froh sein, noch am Leben sein zu dürfen. Ein schneeweißes und peinlich genau gefaltetes Taschentuch aus seiner Hosentasche kam zum Vorschein, womit er sich japsend über sein gesamtes, schweißbedecktes Gesicht wischte.

Er öffnete hastig die obersten Hemdknöpfe seiner Polizeiuniform und ließ ein feingripptes Unterhemd erscheinen.

Du musst dich jetzt unbedingt zur Ruhe zwingen! Vergebens! Er zog die aus Papier improvisierten, vom Schweiß und Blut völlig durchnässten Ohrstöpsel heraus und warf sie wütend weg. Er stand auf der Landstraße, welche aus dem Ort führte und wollte eigentlich einem Notruf nachgehen. Jemand aus der Stadt hatte ihn angerufen. Irgendwo außerhalb sollte jemand mit dem Auto unsanft im Straßengraben gelandet sein, weil er einen Hirsch gerammt hatte. Aber nun sah es so aus, dass sein Polizeiwagen unerreichbar von ihm weg, ortsauswärts hinter einer Anhöhe stand. Und er kam nicht an diesen heran. Etwas hinderte ihn mit aller Macht daran. Er hatte wieder zu seiner Kraft zurückgefunden und begann durch schnelle Gehbewegungen wütend und hektisch mehrere Achten auf dem Pflaster zu beschreiben, und wedelte dabei mit den Armen. Die ganze Situation war irgendwie seiner eigenen Blödheit zuzurechnen oder seiner Unwissenheit. Darüber war er sich noch nicht richtig im Klaren. Jedenfalls konnte er nicht zum irgendwo im Nichts vollständig zum Stillstand gekommenen Wagen, der anscheinend auch keine Anstalten machte wieder von allein zurückzukehren. Und das kam so!

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Der Ahnungslose fuhr in der Angelegenheit des Wildunfalles, wie schon erwähnt, die beidseitig mit dichten Wäldern gesäumte und bergige Landstraße entlang, als er unvermittelt das Gefühl hatte, in seinem Kopf würde jemand mit einer Stecknadel hineinstechen und sadistisch daran drehen. Er verlangsamte seine Fahrt und die Stecknadel wurde erst zu einer Stricknadel, dann einem Brieföffner und...

...bevor Jack die Größen weiterer Stech- und Hiebinstrumente sowie Haushaltsgegenstände ausprobieren konnte, hatte er geistesgegenwärtig das Bremspedal durchgetreten und drückte zwei Finger seiner Hand derb gegen die Schläfe. Seine Augen rollten unkontrolliert in verschiedene Richtungen.

Der Kiefer drückte sich nach unten und ließen den Mund ein perfektes Bilderbuchfischmaul darstellen. Mit Armen und Beinen trat er die Fahrertür auf und landete auf Knien vor seinem Wagen. Unvermittelt robbte er vom Auto Richtung Stadt weg und erfasste, dass der Schmerz mit zunehmender Entfernung vom Fahrzeug immer weiter abnahm.

Für einen ihn nicht nachvollziehbaren Zeitraum lag er nun da und stellte fest, dass es um diese Jahreszeit doch noch recht kühl auf der Straße war.

Er rappelte sich langsam auf.

Sehr langsam!

Er schaute in den Himmel und atmete erst einmal und dann noch einmal richtig durch.

„Jesus Christus“, sagte er zu sich und er war eigentlich nicht sehr gläubig.

Er musste unbedingt mal zum Doc. Oder untersuchen, was Ben so in seiner Barbecuesoße entsorgte! Er drehte sich überprüfend hin und her, um zu sehen, ob jemand dieses Schauspiel miterleben durfte. Nein!?! Okay! Er klopfte sich so gut es ging den Dreck der Straße ab und beschloss das Ganze für nicht geschehen zu erklären. Ein Tasten auf sein Haupt und die Feststellung, dass er den Hut auf dem Beifahrersitz vergessen hatte. Natürlich! Er lächelte erst unsicher und prustete dann über das Geschehene ein kleines, leichtes Lachen heraus und schüttelte mit dem Kopf. Mit langsam wiedergefunden Selbstbewusstsein und einer aufrechten Haltung, mit der einen Hand an seiner Waffe und der anderen am Gürtel, watschelte er zielstrebig Richtung Wagen. Jacks Startpunkt mit dem Findlingsstein, auf dem Weg zu seinem Gefährt, wurde somit einsam zurückgelassen.

картинка 29

Aber nicht lange!

Denn erst sein Schreigeräusch, dann sein Schatten und schließlich er selbst in Person kamen mit einem Affenzahn und den Händen an den Ohren wieder zum Findling zurückgeprescht.

Eine Weile verging.

Nachdem er sich wieder erholt hatte, musste er erst einmal nachdenken. Seiner kurzen körperlichen Regeneration folgte eine gedankliche Einkehr, bei welcher er nachdenklich den Kopf in der Hand wiegte. Dann kam ihm eine Idee. Er versuchte mit seinem Funkgerät Kontakt zu Jimbo herzustellen.

„Jimbo, kommen! Jimbo, kommen!“

„Ja......Jack, kommen!“, antwortete es knarrend aus dem Gerät.

Er drehte sich unsicher hin und her und fuhr langsam fort.

„Ja, ....es gibt hier ein paar Probleme!

Äh,....ich denke,.....dass es vielleicht besser wäre, wenn ..... .

Also ich bin hier am Whitestone und habe hier etwas festgestellt.....!“

„Brauchst du Hilfe, Jack, kommen!“

Jack betaste verlegen seinen Kopf.

Man!

Das war doch alles vollkommen lächerlich!

Was tat er eigentlich hier?

Wollte er nach Mami rufen?

„Nein! Nein, ...äh nein! Ich habe alles unter Kontrolle, ... denke ich! Also, ....bleibt in der Stadt, bis ich zurück bin und dann besprechen wir alles. Kommt am besten nicht her und......“

Dann pfiff das Funkgerät heftig.

Jack patschte abwechselnd mit seiner mächtigen Hand auf diesem herum und hielt es dann ans Ohr.

Das Ding war tot!

Er wartete eine Weile und versuchte es wieder.

Nichts!

Irgendwann müsste ein Auto kommen!

Tat es aber nicht.

Nachdenken muss ich! Unbedingt! Nun begann er die Straße quer mehrmals abzuschreiten und drehte schließlich mit einer Erleuchtung den Kopf Richtung Wagen. Aus seiner Brusttasche kam ein Knöllchenblock zum Vorschein und er riss erst ein und dann noch ein Blatt ab. Diese wurden schnell zerknüllt und er bohrte sie sich jeweils satt in die Ohren hinein, die dann in wilder Weise und antennenartig herausragten. Als Test hielt er erst seine schnippenden Finger neben die Ohren. Dann klatschte er noch einmal misstrauisch mit den Händen. Das war okay! Sehr gut!

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