Susan March - CRAZY CONFUSED WORLD- Die Tage der fliegenden Bockwurst

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CRAZY CONFUSED WORLD- Die Tage der fliegenden Bockwurst: краткое содержание, описание и аннотация

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Niemand ist wirklich verrückt, sondern einfach nur anders! In einer Welt, in welcher ein Großteil der Erdbevölkerung plötzlich isoliert ist, an kollektiven Irrsinn zu leiden scheint und der andere Teil auf der Suche nach einer Erklärung hierfür ist. So geschieht es jedem, und vor allen Marie und Ben ganz recht, wenn diese plötzlich aus ihrem scheinbar zufriedenen und selbstgerechten Leben herausgerissen und in eine lebensfeindliche Umwelt katapultiert werden. Und es muss diese nicht wundern, dass niemand mehr den Anderen versteht, man von schreienden Nackten verfolgt wird, Erwachsene zu vollkommenen Analphabeten werden und die eigenen Schuhe nicht mehr passen wollen, die man vorhin noch trug. Erleben Sie mit, wie sich die Welt ändert, schneller als wir uns vorstellen können und von einer vollkommen unerwarteten Seite! Plötzlich ganz starke Frauen und Männer mit neuen Fähigkeiten. Aber, war es denn nicht schon immer so?!!

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„Also Kinder...!“, begann sie strahlend und konzentriert.

Jeder von ihnen starrte nach vorn.

„Als Erstes kommt der Buchstabe ........“

Stille.

Schweigen.

Erwartung.

Von Annie kam nichts!

Sie war irgendwie aus dem Konzept gekommen, musste kurz überlegen und setzte noch einmal an.

„Als erster Buchstabe im Alphabet kommt ......., also das ist.......!“

Irgendetwas blockierte gerade in ihr.

Hatte sie zuhause überhaupt abgeschlossen? Quatsch, was hatte denn das damit zu tun?! Die Spannung war zum Zerreißen. Dennoch blickte die gesamte Klasse durchweg über die kleinen hölzernen Tische, mit trotzdem mehr und mehr zunehmendem Interesse nach vorn und war wirklich von den Socken. Miss Bernson, hatte wirklich eine spannende Art den Lernstoff zu vermitteln. Wenn das so weiter ging, könnten sie bis zum Schulabschluss wirklich das ganze Alphabet durchhaben, aber dann mit den Nerven wahrscheinlich total am Ende. Annie blickte verstohlen hinter ihre rechte Schulter und war sich gar nicht mehr sicher überhaupt etwas an die Tafel gebracht zu haben. Kurzer Kontrollblick! Aber nein da klebte er, der erste Buchstabe des Alphabets. Wahrscheinlich?!? Groß, fett und wie gesagt kunterbunt. Das war irgendwie erleichternd und zugleich schockierend für sie. Sie wendete sich nun komplett der Tafel zu und bekam wie eine Art kleinen Lachkrampf, schaute verlegen abwechselnd auf die ihr offensichtlich unbekannte Hieroglyphe und dann auf den irgendwie beruhigenden Boden. Die Spitze ihres Zeigestabes wanderte schnell zum kleinen „a“, nach unten. Ohne Erfolg! Dann begann das Ende ihres verlängerten Fingers zu zittern, und abwechselnd auf das große und kleine „A“ zu zeigen. „Also das ist.........., das ist....... ?“ Annie hatte kurz das Gefühl irgendwie verrückt zu werden und bisher hatte sie das nur einmal, als sie mit einer >amöben< Lebensform zusammen war und diese,....er...., sie fast zum Wahnsinn trieb. Die Situation war absurd! Na gut! Logisch rangehen! Benutze das Ausschlussverfahren! Sie trat einen Schritt zurück und sagte .........,“B“. Ja, das haut hin! Der zweite Buchstabe war eindeutig ein „B“. Und der Dritte ein „C“. Aber der verf.....erste Buchstabe war ........ ? Annie hatte jetzt mächtig viel Dampf auf dem Kessel und gab ein feines Quietschpfeifgeräusch von sich, welches die Manifestation ihrer irrwitzigen Verzweiflung war. Es musste jetzt dringend entweder eine Lösung oder eine Ablenkung her. Wo zur Hölle waren eigentlich so ein Meteoritenabsturz mit Einschlagskrater, wenn man diese einmal brauchte? Und die Lösung kam! Schneller und abrupter als sie dachte. Und aus einer Richtung, aus welcher sie es nicht vermutete und auch nicht erhoffte. „A“, rief jemand selbstsicher aus dem hinteren Teil des Raumes. Annie drehte sich mit einem starren Blick des Wahnsinns und einem gefrorenen Lächeln um und sah in der Ecke der Verdammnis Ben Junior stehen, der noch einmal brav mit den Händen an der Hosennaht wiederholte. „Der erste Buchstabe des Alphabets ist ein A.“

7. STROMAUSFALL

Ben war nach einer gewissen Zeit von Asmus und dem Angelshop abgedreht und - фото 25

Ben war nach einer gewissen Zeit von Asmus und dem Angelshop abgedreht und überquerte die Straße. Mitten auf dieser, war anscheinend ein Auto stehen geblieben und der Besitzer war damit beschäftigt auszusteigen, um sich vollkommen verdutzt ein Stück vor dem Arbeitsverweigerer aufzubauen.

Ben durchschritt den wunderschönen kleinen Park, an hübschen Parkbänken, dem Brunnen und hochgewachsenen Laubbäumen vorbei, durch welchen der Mond am hellerlichten Tag durch das Blätterdach lugte. Es begann sich gerade das erste zarte Grün an den Wipfeln zu entfalten und ein leichter Wind trug herrlich klare und reine Luft heran. Alles war makellos an diesem Tag. Und Ben hatte sich selbst versprochen, sich auch nicht zu enttäuschen.

Er konnte so gut zu sich sein!

Er hatte es verdient!

Und alles war, wie es sein sollte!

Dann, auf halben Weg, stand der unmögliche Ford mit der Bockwurst oben auf. Er riss im Vorbeigehen geschockt die Augen auf, ohne langsamer zu werden. Der Inhaber hatte die Klappe dieses mobilen Verkaufsstandes geöffnet. Darin sah man ihn, wie er die eine Hand in die Seite gestützt und mit der anderen seinen Hinterkopf kratzte und ratlos vor seiner elektrischen Maschinerie stand.

Er war zweifellos hier um die Vorbereitungen für den anstehenden Mittag zu treffen und dem Diner Kunden abzujagen, die ihm ebenso zweifellos nicht zustanden!

Als er Ben sah, grüßte er ehrlich mit einer lässigen Geste. Dieser antwortete mit einem steifen Kopfnicken, einem gefrorenen Lächeln und setzte seinen Weg schnurstracks fort.

Das konnte doch nicht sein! Nun ist es doch passiert und er hatte so hart gearbeitet, und zwar gegen den „Heini“! Hatte Türklinken geputzt, Gespräche geführt, Barbecues geschmissen, beeinflusst und sogar gebettelt. Hätte sich fast den verdammten Hals gebrochen, auf einem Haufen wild durcheinander rollender Bierflaschen. Aber aus für ihn unerfindlichen Gründen hatte die Stadt diesem Holzkopf genehmigt sich im Park zu positionieren und hier seine Blitzkriegwürstchen abzuwerfen?! Er hatte schließlich die andere Seite erreicht. Dort ebenfalls an der Straße angekommen, stieg eine ältere Dame wieder aus ihrem Wagen aus und hatte anscheinend ein Problem, ohne dass Ben, in seiner nun eher mittelmäßigen Laune, irgendeine Notiz von ihr genommen hätte. Im Gegenteil! Hatte er nicht schon Probleme genug? Als Letztes, schlängelte er an einer Gruppe äußerst aktiver junger Männer vorbei, welche befleißigt waren, einer blonden Wahnsinnsbraut behilflich zu sein. Diese war anscheinend gerade einem Pin-up-Kalender entsprungen und hatte, trotz der noch recht kühlen Jahreszeit, kleidungstechnisch wohl schon vollständig auf Sommerbetrieb umgestellt. Und zwar auf brasilianischen Copacabana-Hochsommer. Diese Blondine hatte offensichtlich auch ein Problem mit ihrem grünen Metallic- Pick-up, der verdammt aufgepimpt aussah und seiner Besitzerin in nichts nachstand. Ben hatte von der Straßenkante noch ungefähr zwanzig Fuß bis zur Tür seines Diners. „DER VERDAMMTE STROM IST WEG!“ Er war gerade dabei seinen, nach seiner Meinung, Astralleib ins Restaurant zu schieben, als er die gute Nachricht frontal mitgeteilt bekam. Die dicke Kathrin stand hinter dem Tresen und wiederholte noch einmal mit an den Mund geführten Händen und übertriebener Deutlichkeit. „STROM.....IST.....WEG!!!!!! Und zwar schon, seitdem du da mehrere Stunden mit dem Angelfritzen vor dem Schaufenster rumlungerst.“ Kathrin war eine dicke, brünette Bedienung, die eigentlich den ganzen Laden am Laufen hielt und diesen für Ben schmiss. Dennoch weigerte sie sich immer wieder so leichte Arbeiten wie Kloverstopfungen, Tresenbrände, Klempner- sowie Dachdeckerarbeiten und Stromausfälle zu beseitigen. Ab und zu hatte sie ihre komischen fünf Minuten, meistens dann, wenn sie der Meinung war, mal wieder zu wenig zu verdienen oder wenn sie einfach mal nichts Passendes zum Anziehen fand. Und in ihrer Konfektionsgröße war das öfter der Fall. Ben fragte sich, wie sie hinter dem nicht einsehbaren Park wissen konnte, dass er schon so lange dort stand. „Ja, ist ja schon gut!“, zischte er. „Ich kümmere mich drum‘!“ „Du kannst froh sein, dass ich noch hier bin!...“, polterte Kathrin, „Mir ist furchtbar schlecht und ich hätte fast gek.......“. „DANKE!!!“, hob Ben in letzter Sekunde an. „Schrei doch etwas lauter, in Frisco hat man es noch nicht gehört!“ „Süßer! Ich habe heute schon fünfhundert Millibernson weg!“, polterte sie hinterher. >Millibernson<. Das kam von Kathrin, die sich in ihrem Leben außerhalb der Arbeit mit so einem Esoterikquatsch beschäftigte und dabei irgendwann mal gelesen hatte, dass man sich besser fühlen würde, wenn man den Grad der eigenen Unzufriedenheit pro Tag in etwas Messbares fasste. Da Ben als ihr Chef angeblich maßgeblichen Einfluss auf ihr Wohlbefinden, beziehungsweise ihre Unzufriedenheit hatte, entschied sie die Maßeinheit >Bernson< zu erfinden. Was sie ihm natürlich auch nicht verheimlichte. Und da ein >Bernson< eine verdammt große und mit einem Mal schwer zu verkraftende Einheit war, musste auch noch das >Milli< mit herhalten. Null Millibernson bedeutete alles war in Ordnung. Eintausend Millibernson war gleichzusetzen mit >Die Kacke ist mächtig am Dampfen<. Und heute und jetzt hatte sie schon fünfhundert davon weg. Ben arbeitete sich in den hinteren Teil seines Diners vor und verschwand in einem der Abstellräume. Licht brannte nicht und nach kurzer Orientierung schob er ein paar Kartons weg, die krachend umfielen, eher er danach greifen konnte. Verdammt! Dahinter ein wandhängender Blechschrank, den er polternd öffnete. Er schaute über die zahllosen Schalter und Sicherungen hinweg und konnte nicht einmal die Hälfte erkennen. Er führte den Finger zum Mund und spielte verstohlen an seiner Lippe. Dann entschied er sich den linken Oberen..., nein den Mittleren........ „STROM....IST ....WIEDER ....DA!!!“, dröhnte es aus dem Diner. Er hatte zwar nichts richtig angefasst, aber er zeigte sich positiv überrascht und auch zufrieden. >Bums<, schlug er die Klappe wieder zu und begab sich nach vorn. Er ging noch mal durch die Küche, checkte ein paar Sachen an der Kasse und erschien schließlich wieder im Gastraum. Dort hatten sich um den mittlerweile wieder laufenden Fernseher ein paar Gäste und auch Kathrin gescharrt und starrten intensiv hinein. Ein Nerd, der der Urvater aller Nerds gewesen sein musste, drehte auf Ben zu und erkundigte sich gereizt. „Ich denke sie haben W-LAN hier?! Wie nennen sie das?!!!“ Er deutete auf sein elektronisches Tablet, welches eine Art Schluckauf hatte und das größte Buchstaben-Kauderwelsch anzeigte. „Und mein Funktelefon funktioniert hier drin auch nicht richtig!" Ben ignorierte den kleinen dicken Kerl und drängelte ihn beiseite. Denn er hatte Wichtigeres zu tun! Er runzelte die Stirn und war gerade dabei eine kleine Ansprache für Kathrin vorzubereiten. Er arbeitete sich zum TV-Gerät des älteren Jahrgangs durch, welches auf einer erhöhten Anrichte vor dem Schaufenster stand. Marie liebte solche alten Dinger und sie fand, dass er gut in das Diner passte. Sie war es auch, welche die Ideen mit der Inneneinrichtung hatte. Alle stierten in die mittelalterlich anmutende Glotze und waren irgendwie hin und weg. Ben schob seinen Kopf an ein paar übergewichtigen und damit an einigen seiner besten Kunden vorbei und versuchte einen Blick zu erhaschen. „Hey Ben....“, sagte Kathrin, „...die Aussies haben ihre Stromrechnung nicht bezahlt! Genau wie Du!“ Er ignorierte diese Stichelei und fragte ohne wirkliches Interesse.... „...wie die Aussies?“ Sie führte die Arme unbeholfen zusammen und hoppelte etwas, so gut es ihre Körperfülle zuließ, in seine Richtung. Er wich zurück. Sie schien gerade wieder ein paar Millibernson abzubauen, was allerdings nicht das Geringste zu bedeuten brauchte. „Na die Aussies, die mit den Kängurus! Ben!“ Er schaute jetzt intensiver in die Kiste. Eine verdammt gut aussehende Nachrichtensprecherin plapperte die Breaking-News. Hinter ihrer Linken sah man ein Bild von einem animierten, ratlosen Känguru, welches ein Fragezeichen über dem Kopf hatte und enorm schielte. „........haben wir heute erfahren, dass die US-Regierung zur Erhöhung ihrer Militärpräsenz im westpazifischen Raum, ein Manöver mit alliierten Partnern durchführte. Im Zuge dieses Manövers wurden offensichtlich Vorfälle bemerkt, welche vor allem das australische Festland betrafen. Von Regierungsseite wurde bisher noch kein Statement abgegeben. Fest scheint jedoch zu stehen, dass für kurze Zeit keinerlei Kontakt mehr zum Festland bestand und für den gesamten, ich wiederhole für den gesamten Kontinent auf unbestimmte Zeit eine Quarantäne verhängt wurde. Durch den UN-Sicherheitsrat wollte man die Durchführung einer Notsitzung nicht bestätigen. Die Quarantäne ist, wie ich bereits schon erwähnt habe, anscheinend bedingt durch die Ausfälle der.....“ Die Nachrichtensprecherin fasste sich mit einer Hand an das Ohr, das Bild zoomte zurück und ein geschniegelter Kollege kam mit ins Blickfeld. Beide schauten jetzt rücklings hinter sich auf einen Film, der gerade zwischen ihnen im hinteren Studioteil eingespielt wurde. Die Reporterin erläuterte weiter. „...wie ich höre, ....haben wir gerade einen Clip überspielt bekommen, von einem Team, welches vor wenigen Stunden mit einem Helikopter in den australischen Luftraum über Sydney eingeflogen ist!“ Die Kamera aus dem Helikopter wackelte unruhig hin und her, als gerade ein riesiges Verkehrsschild mit der Aufschrift „Olympic Drive, Sydney, New South Wales“ in das Sichtfeld kam. Davor auf einer mehrspurigen Straße, eine enorme, chaotische Ansammlung von Fahrzeugen und noch mehr Menschen, welche in der Mehrzahl irgendwie gebannt auf das Schild starrten. Einige drehten sich zum lärmenden, vorbeiziehenden Flugobjekt. Ein Schnitt und in der nächsten Einstellung kam die Sydney Harbour Bridge ins Bild und nach einer weiteren Unterbrechung eine Einstellung, welche wohl die Landung des Helikopters in einem Park darstellte. Dann ein riesiger Haufen von Leuten, die ungestüm auf diesen zurannten. Noch ein Schnitt und ein Reporter, der mit einem Einheimischen sprach, umringt von einer gehörigen Menschenmenge. „Wie....? Nein!“, antwortete der vollkommen verdutzte Aussie. „Wie, wirklich nicht?“, fragte der Reporter weiter. Der Aussie schüttelte langsam, vollkommen naiv den Kopf und beide starrten auf ein Blatt Papier, welches sie zusammen jeweils so in einer Hand hielten, dass die Kamera verwackelt, erst unscharf und dann näher und gut sichtbar heranzoomen konnte. Darauf stand mit einem dicken Filzstift improvisiert geschrieben „AUSTRALIA“. Der Reporter tastete das Wort mit der Spitze des Stiftes unten ab und blieb bei jedem Buchstaben einzeln stehen. Es herrschte Totenstille und alle standen wahnsinnig interessiert um die ganze Prozedur herum. Jedes Mal wenn der Reporter beim „A“ oder einem anderen Vokal ankam, schüttelte der Aussie den Kopf, während er „S“, „T“ und so weiter pflichtbewusst wie aus der Pistole schoss. „Ladys und Gentlemen an den Bildschirmen...“, hob der Reporter an, „...die Leute hier kennen offensichtlich nicht mehr die geschriebene Bedeutung des Buchstabens „A“ oder irgendeines anderen Vokals. Und das habe ich jetzt mit mehreren Leuten hier getestet. Es ist unglaublich........!“

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