„Ich dachte mir schon, dass du eine arrogante Ziege bist. Glaubst wohl jetzt Karriere machen zu können“, er spuckte diese Töne fast schon angewidert in Jennys Richtung. „Denkst wohl, wir normalen Menschen sind deiner nicht mehr würdig?“
„Nein, so meinte ich es nicht“, flüsterte Jenny eingeschüchtert. „Bitte, ich möchte nur meine Ruhe haben.“
Der fremde Mann stand auf und schaute zornig auf das hübsche Mädchen herunter. Dann öffnete er die Tür des Abteils und blickte in beide Richtungen. Der Zug war fast leer und der Gang völlig frei. Er dreht sich um, trat zu Jenny und fasste sie hart an ihrem dunkelbraunen Pferdeschwanz. Mit einem festen Ruck zog er sie hoch und zerrte sie kräftig auf den Gang.
„Hey, was soll das?", protestierte sie schüchtern und total verängstigt.
Er zog sie an den Haaren bis zum Ende des Waggons und dort ins WC. Nachdem er die Türe hinter sich wieder verriegelt hatte, drückte er Jenny auf die Knie. Sie versuchte sich zu wehren, sich wieder aus dem engen Raum befreien. Er ignorierte aber jeden Einwand, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor.
„Los, mach dein Maul auf, du kleine Hure!" kommandierte er. „Seit ich dein geiles Gesicht in der Zeitung gesehen habe, wollte ich von dir einen geblasen bekommen.“
„Wie reden Sie denn mit mir?", protestierte sie empört und kassierte dafür eine schallende Ohrfeige. Sie blickte ihn erschrocken und verängstigt an. Noch nie in ihrem Leben war sie geschlagen worden!
„Maul auf, hab ich gesagt, sonst fängst du noch eine!"
Eingeschüchtert und panisch erfüllte sie in den Wunsch des Mannes. Sie musste ihn oral verwöhnen, bis er sein Sperma in ihren Rachen pumpte. Immer, wenn sie um Hilfe rufen, oder sich zu wehren versuchte, erhielt sie eine Ohrfeige.
Als er seine Lust befriedigt hatte, reinigte er seinen Penis und zog sich wieder an. Anschließend drehte er sich zu Jennifer und funkelte das eingeschüchterte Mädchen bösartig an.
„So du Gesangswunder, jetzt sing den Siegessong vom letzten Wochenende“, forderte er in einem dominanten Ton.
„Ich verstehe nicht“, stotterte Jennifer verwirrt.
Mit seiner flachen Hand klatschte er ihre eine harte Ohrfeige ins Gesicht.
„Du blödes Miststück sollst singen. Jetzt und hier. Oder magst noch weitere Prügel bekommen?“
Jennifer begann mit leiser Stimme ihren Song zu trällern. Sie traf wohl keinen Ton, auch vergaß sie Textstellen. Ihm war das egal, er lachte dreckig. Während sie entblößt auf der Toilette saß und sang, holte er sein Handy aus der Tasche und machte mehrere Fotos von Jennys verweintem und verschmiertem Gesicht. Außerdem fotografierte er die intimen Körperstellen des Mädchens.
„Nur als Erinnerung, wenn du mal ein Star bist“, sagte er lachend. „Solltest du jemanden von diesem Akt erzählen, egal wem, dann spiele ich diese Bilder der Presse zu. Verstanden?“
„Äh ...“
„Hast du das verstanden?“, donnerte er.
„Ja“, stotterte Jennifer.
„Du wirst niemanden etwas erzählen?“
„Ich werde schweigen ...“
„Braves Mädchen“, sagte er und verschwand, ohne noch ein weiteres Wort zu sagen.
Der Weg zum Ruhm sollte kein leichter werden!
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