„Dann lass uns dafür sorgen, dass sie uns in Erinnerung behält!“
Die Augen von Josef drückten Lust und Gier aus. Sein Schwanz hatte sich in der Hose versteift. Mit seinen Fingern berührte er vorsichtig den Stoff von Jennys Slip. Durch den Stoff rieb er mit leichtem Druck ihre Spalte entlang.
Die beiden Burschen grinsten einander an und beratschlagten, wie sie das junge Mädchen am leichtesten entkleiden konnten.
Während Josef durch die schlafende Jenny an seiner Schulter in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt war, kniete sich Franz zu ihren langen gebräunten Beinen. Vorsichtig wanderten seine Hände ihre Oberschenkel entlang zu ihrem Po und hakte seine Finger in das Gummiband des Slips ein, dann zog er kräftig aber behutsam an.
Josef flüsterte ein beruhigendes „Psst" in Jennifers Ohr, da das junge Mädchen sich bewegt hatte und etwas Unverständliches im Schlaf murmelte.
Bereits der erste Versuch von Franz war gelungen. Er hatte den Slip soweit über ihre Pobacken heruntergezogen, dass sie nicht mehr auf dem Stoff saß und ihn blockierte. Langsam und gleichmäßig zog er weiter. Der Stoff rutschte über die Oberschenkel und hing bereits in den Kniekehlen. Dann baumelte es zwischen ihren Knöcheln über den grünen Pumps.
Jennifer hatte ihre Beine noch geschlossen. Mit sanftem Druck schob sich Franz zwischen ihre Knie und widerstandslos öffneten sich ihre Schenkel. Der junge Bursche hatte einen freien Blick auf ihr heiliges Portal.
„Lass uns die Lehne nach hinten kippen, dann kommen wir besser an alles ran.“
Mit einer gekonnten und geübten Handbewegung griff Josef seitlich zum Sitz, betätigte einen Hebel und ließ dadurch die Rücklehne nach hinten gleiten.
„Reißverschluss", flüsterte er leise. Binnen Sekunden hörte man das prägnante öffnende „ziiippppp" auf der Rückseite des Abendkleides. Vorsichtig streifte Franz dem schlafenden Mädchen die Träger ihres Kleides über Schultern und Oberarme herab.
„Legen wir sie flach auf den Sitz."
Franz stützte den Rücken von Jenny ab, während Josef langsam seinen rechten Arm unter ihr herauszog und ihren Kopf stabilisierte. Wiederum nur ein unverständliches Gemurmel war von dem hübschen Mädchen zu hören. Dann lag sie flach auf der Sitzfläche der Rückbank.
Die beiden Burschen standen leise auf und entledigten sich ihrer Kleidung. Dann hockten sie sich völlig nackt neben Jenny. Franz setzte sich seitlich neben ihren Kopf und streichelte sie beruhigend.
Während der nächsten Stunde bedienten sich die beiden Jungs am willenlosen Körper des schlafenden Mädchens. Sie wurde oral und vaginal penetriert, oder das sie aufwachte. Erst als die beiden Burschen jeder zweimal abgespritzt hatten, ließen sie von Jennifer ab.
„Hol mal Tücher von vorne, wir sollten sie etwas säubern.“
Nachdem sie das Sperma entfernt hatten, zogen sie dem willenlosen Mädchen wieder den Slip an. Anschließend den BH, das Kleid und die Schuhe. Bis auf den leicht süßlichen Geruch im Auto sah alles aus, als wäre nichts geschehen.
„Los jetzt, fahren wir sie heim, bevor noch jemand etwas bemerkt.“
Franz setzte sich wieder an das Steuer und steuerte das Auto zu Jennifers Elternhaus. Mit dem Schlüssel aus ihrer Handtasche öffneten sie die Türe und legten das immer noch schlafende Mädchen auf ihrem Bett ab.
Jenny schlief tief und fest und träumte von ihrer kommenden Musikkarriere.
Ihr Weg zum Ruhm hatte begonnen!
Am nächsten Morgen erwachte Jennifer mit leichten Kopfschmerzen. Mit Verwunderung stellte sie fest, dass sie in ihrem Abendkleid geschlafen hatte. War wohl doch zu viel Alkohol in der vergangenen Nacht gewesen, dachte sie verwirrt.
Ich kann mich an kaum etwas erinnern!
Mit den Fingern massierte sie ihre schmerzenden Schläfen. Nach einer kalten Dusche und einem ausgiebigen Frühstück ging es ihr wieder besser. Ihre Eltern hatten ihre Siegerpreise von der gestrigen Veranstaltung mit nach Hause gebracht. Die Schärpe legte sie über den Stuhl, die vielen Blumen verteilte sie in Vasen.
Wichtiger aber waren ihr die beiden Kuverts!
Das erste erhielt die Terminbestätigung für die Aufnahmen eines Songs. Persönlich unterschrieben von Snoop Boyz, dem derzeit erfolgreichsten Musikproduzenten in Deutschland. Voller Ehrfurcht bewunderte sie die geschwungene Signatur.
Sie würde in dem bekanntesten Plattenstudio vor dem besten Manager singen dürfen! Ihr Herzschlag erhöhte sich, die Aufregung brachte ihr Blut in den Adern zum Rasen.
Der Termin sollte am kommenden Freitag um dreizehn Uhr in den Studioräumen der Produktionsfirma in München-Grünwald stattfinden.
Ich muss mich noch um ein Hotel und eine Zugverbindung nach München kümmern, dachte sie aufgeregt und notierte dies als Erinnerung.
Dann öffnete sie das zweite Kuvert.
Es enthielt eine Backstage Karte zum größten Konzert des Jahres. Am kommenden Samstagabend tritt Robby Zero mit seiner Band im Münchner Olympiastadion auf. Und dieser Gutschein enthielt VIP-Karten, mit denen sie sich während dem Open Air Konzert hinter der Bühne aufhalten durfte.
Außerdem wurde sie zu einem persönlichen Treffen nach dem Konzert zum Superstar eingeladen!
Jennifer blickte an ihre Zimmerwand, die komplett beklebt mit seinen Postern war. Robby Zero war ihr Idol und Superstar seit über 4 Jahren. Sie verfolgte in der Yellow Press jede Schlagzeile über ihn, besaß jeden Song auf CD sowie als Download auf ihrem iPod.
Alleine der Name Robby Zero ließ ihr Herz fast zerplatzen. Ein Blick in die Augen des Superstars auf dem Poster trieb ihren Puls in bedenkliche Höhen.
Und ich lerne ihn persönlich kennen!
Jennifer strahlte und fühlte sich aufgeregt wie noch nie in ihrem Leben. Etwas verwundert stellte sie ein leichtes Brennen in ihrer Intimzone fest, tat dies jedoch mit der Aufregung über ihre beginnende Musikkarriere ab.
Am Nachmittag buchte sie über das Internet eine Zugfahrt von Cham nach München. In der Nähe von Grünwald konnte sie ein Zimmer in einer günstigen Pension für drei Nächte reservieren.
Die Woche verlief ereignislos, sodass sie am Freitag den ersten Zug nach München besteigen konnte. Sie suchte sich ein leeres Abteil und setzte sich auf einen Fensterplatz. Aus ihrer Tasche holte sie ein Taschenbuch und begann zu lesen. An der nächsten Haltestelle stieg ein Fremder ein, der gegenüber von Jenny Platz nahm. Es war ein großer und kräftiger Mann mit graumelierten Haaren. Er hatte ein markantes, männliches Gesicht und trug einen eleganten, teuren Anzug.
Nach einiger Zeit bemerkte Jennifer, dass sie von ihrem Gegenüber ausführlich betrachtet wurde. Dies nicht heimlich und verstohlen, sondern sehr offen und direkt. Etwas irritiert von diesem nicht unbedingt sehr höflichen Verhalten, schaute sie ihm direkt ins Gesicht. Die Hoffnung, er würde aufhören sie anzustarren, erfüllte sich jedoch nicht.
„Dich kenne ich doch“, sprach er mit einer kultivierten und männlichen Stimme. „Hast du nicht diesen Gesangswettbewerb in Schönthal gewonnen?“
„Ja, das war ich“, antwortete Jennifer.
„Ich habe deine Fotos in der Zeitung gesehen. Du bist in Natura noch viel hübscher.“
Irgendetwas verursachte bei Jenny ein ängstliches Kribbeln in der Magengegend. Der Mann hatte einen gierigen und bösartigen Ton in seiner Stimme.
„Du hast nicht nur ein hübsches Gesicht, sondern auch noch einen tollen Körper. Steh doch mal auf und dreh dich um.“
Jetzt bekam Jenny neben dem ängstlichen Gefühl auch leichte Panik.
„Das werde ich nicht tun. Lassen sie mich bitte in Ruhe, ich habe kein Interesse an einer Unterhaltung.“
Sie versuchte etwas Kraft und Selbstbewusstsein in ihre Stimme zu legen. Dies misslang aber völlig!
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