Paula Enders - Heiße Stellungen
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Paula Enders
Heiße Stellungen
Erotische sexy Stories für frisch Verliebte und auch Sexsüchtige auf über 150 Seiten
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Paula Enders Heiße Stellungen Erotische sexy Stories für frisch Verliebte und auch Sexsüchtige auf über 150 Seiten Dieses ebook wurde erstellt bei
Schlecht für dich
Ja, mach
Etwas wartete ich noch ab
Er kam der Aufforderung nach
Gut gelaunt öffnete ich
Ohne eine Antwort abzuwarten
Das kleine Biest
Der summende Stab
Wer unter der Woche was braucht
Nun bekam ich meine Antwort
Ich glaub du bist genau so Geil wie ich
Ich schob ihn gleich weiter
Genug erst mal
Sie hatte zwar ein Vermögen gekostet
Er will
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Schwanz
Ich habe mich für diese Stellung entschieden
Ich dringe direkt tief ein
Lange brauchte sie nicht
Ich konnte den Orgasmus nicht mehr aufhalten
Impressum neobooks
Schlecht für dich
Mein erster Deepthroat liegt schon einige Jahre zurück. Ich war damals erst 18 und hatte noch keine Erfahrungen auf dem Gebiet, ich wusste nicht mal was man darunter versteht.
Unter Freundinnen tauscht man sich natürlich auch über sein Sexleben aus und so kam es dazu, dass mir eine damalige Freundin erzählte, ihre Affäre würde sie regelrecht in den Mund ficken und dabei so tief stoßen, dass es ihr fast hochkommt. Auf meine Frage ob das nicht blöd wäre antwortete sie nur „Nein ich find es inzwischen ziemlich geil, solltest du auch mal ausprobieren.“
Der Gedanke daran lies mich in der Zeit danach nicht mehr los, ich informierte mich etwas und schaute auch das ein oder andere Video dazu an. Nach ein paar Tagen stand für mich fest, dass ich das auch mal ausprobieren wollte. Ich wusste allerdings nicht, welcher Mann darauf steht und deshalb entschied ich mich einfach der Affäre meiner Freundin zu schreiben, in der Hoffnung sie würde es nicht rausbekommen.
Nachdem Marc und ich ein paar Nachrichten geschrieben hatten verabredeten wir uns also. Ich machte mich extra schick, schminkte mich sehr stark, zog einen kurzen Rock und ein tief ausgeschnittenes, bauchfreies Top an.
Er war deutlich älter als ich (28) und deswegen war ich sehr aufgeregt ob ich seinen Ansprüchen überhaupt gerecht werde. Da wir weder zu ihm noch zu mir konnten holte er mich mit seinem Auto ab und fuhren zu einem abgelegenen Waldparkplatz.
Er parkte sein Auto und wir setzten uns auf die Rückbank. Ohne Zeit zu verlieren zog er sich sofort die Hose nach unten und sagte „Na los der gehört jetzt dir.“ Ich blickte erstmal auf seinen schlaffen Schwanz und wusste nicht was tun.
Als ich mich wieder gefangen hatte beugte ich mich zu ihm rüber und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich fing an ihm einen zu blasen wie ich es sonst auch immer getan habe. Nach kurzer Zeit war sein Schwanz extrem hart und ich wurde auch immer geiler.
Er nahm meinen Kopf und zog ihn nach oben „Ich glaube das brauchen wir jetzt“ sagte er und legte ein Handtuch unter den Sitz. Noch bevor ich meinen Kopf wieder Richtung Schwanz bewegen konnte packte er mich an den Haaren und drückte mich gewalttätig nach unten. Ich konnte gerade noch rechtzeitig meinen Mund öffnen und sein harter Schwanz flutschte ihn meinen Mund.
Was dann passierte war das härteste das ich je erlebt habe. Marc lies meinen Kopf nicht mehr los und gab das Tempo und die Tiefe vor, er wurde immer schneller und gönnte mir kaum pausen. Mit jedem Stoß ging er tiefer und ich begann schon nach den ersten Stößen zu würgen. Aber er hörte nicht auf, erst als sich mein ganzer Körper sträubte gab er mir eine kurze Pause.
Das Handtuch war nach kurzer Zeit wirklich nötig, ich sabberte seinen ganzen Schwanz voll und mir tränten bereits die Augen.
„Kannst du noch?“ fragte er mich nach einer gefühlten Ewigkeit. Ich schüttelte den Kopf weil ich wirklich genug hatte. Daraufhin lachte er nur dreckig und sagte „Schlecht für dich, kommt mit“.
Er schleifte mich hinter sein Auto und sagte zu mir ich soll mich mit dem Rücken in den Kofferraum legen und den Kopf raushängen lassen. Keine Ahnung warum aber ich hab es gemacht. Kaum lag ich dort im Kofferraum fing er wieder an mir sein Schwanz in den Mund zu hämmern.
Er hörte einfach nicht auf und versuchte immer tiefer zu kommen aber ich konnte ihn nicht weiter aufnehmen sonst hätte ich ihm über den Schwanz gekotzt.
Kurz bevor er gekommen ist hat er mich umgedreht und mir seine (erstaunlich kleine) Ladung ins Gesicht gespritzt. Ich war froh, dass es vorbei war.
Auf der Rückfahrt versuchte ich dann noch mein Aussehen zu retten was allerdings hoffnungslos war. Durch die Tränen und den Sabber war mein komplettes MakeUp verlaufen, überall waren noch Restmengen von seinem Sperma in meinen Haaren verteilt. Ich sah aus wie vergewaltigt. Ein komisches Gefühl aber sehr interessant und geil.
Ja, mach
Die Gegend war bekanntermaßen nicht die beste, aber ein solches Gebäude ohne funktionsfähigen Lift war eine reine Zumutung. Er musste in die achte Etage. Bewusst langsam ging er die Treppen hinauf. Es gab neben der Anstrengung mehrere Gründe ins Schwitzen zu kommen. Genau das wollte er jedoch vermeiden. Mit jedem Stock meldete sich sein Gewissen stärker. Er konnte noch umkehren. Erst als er sein Ziel vor Augen hatte, war auch ihm klar. Seine Entscheidung war schon lange gefallen. In seinem Kopf dröhnte es. Sein zittriger Finger traf den Knopf unter ‚St. Rose’ und während nach dem Klingeln im Inneren der Wohnung Schritte näher kamen, pochte sein Herz bis in seinen Hals. Die Tür wurde geöffnet. Vor ihm stand eine Frau von etwa 45 Jahren. In ihren Schuhen war sie knapp einen Meter und Siebzig. Selbst gewachsen wohl eher nur einen und Sechzig. Sie trug ein schwarzes Lederkostüm. Der Rock schimmerte glatt und lief konisch zu den Knien hin zu, die er gerade noch überdeckte. Der passende Blazer stand offen. Darunter war eine graue Seidenbluse. Sehr elegant sah die Dame aus. Lief sie den ganzen Tag so zu Hause herum? Gepflegt war sie. Die vollen braunen Haare waren perfekt toupiert und ihre Lippen und Augen waren dezent aber bestimmt betont. Ein Blickfang war ihre schwarze Brille, hinter der ihre Augen noch größer schienen. Die Haut in ihrem Gesicht war immer noch makellos, Make-Up war völlig überflüssig und fehlte daher auch komplett. Seine Augen saugten diesen Anblick auf. Die Dame sah einen Moment ungläubig an.
„Paul! Was für eine Überraschung! Komm rein! Was führt dich denn her?“
Er drückte ihre Hand.
„Hallo, Tante Steffi. Schön dass du da bist. Mittwoch hab ich immer ein wenig Zeit zwischen Uni und Sport und da hab ich mir gedacht, ich schau mal wieder bei dir vorbei.“
Sie winkte ihn an sich vorbei in die Wohnung und schloss die Tür.
„Ja schön, dass du mal an mich denkst, Junge. Nur weiter in die gute Stube rein. Kann ich dir etwas anbieten? Möchtest du etwas trinken? Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich doch einen Kuchen gebacken.“
Er fand, sie sah überwältigend aus. Wie sie sich auch elegant bewegte. Schlank war sie nicht gerade, aber eben wunderbar weiblich. Ihr Busen saß schön hoch unter ihrer Bluse und ragte immer noch ordentlich über ihren Bauch. Nein ein richtiger Bauch war das noch nicht. Ihm gefiel diese kleine weiche gepolsterte Schicht, in der der Bund ihres Rocks so schön Halt fand.
„Kuchen braucht es gar nicht. Aber ein Getränk gerne, Tante Steffi! Was hast du denn?“
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