Paula Enders - Heiße Stellungen
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„Wie wäre es mit einem Kaffee oder einem Gläschen Prosecco?“
„Dann den Prosecco!“
„Schön!“
Die Gläser standen in einem hohen Vitrinenschränkchen. Sie musste sich ordentlich strecken, um an sie ran zu kommen. Dabei hob sich ihr Blazer und er sah ihren Hintern zum ersten Mal im ganzen in ihrem Rock sitzen.
„Was für ein prachtvolles Gesäß!“, so dachte er bei sich.
„Ich wollte mich eigentlich gerade aufmachen und mit einer guten Freundin auf ein Getränk zu gehen, aber das nehme ich jetzt eben mit dir hier, Paul. Ich muss ihr nur noch schnell absagen.“
Sie verließ das Wohnzimmer und er hörte sie am Telefon.
„… tut mir Leid Bine…hab Besuch bekommen….ja, dann bestimmt … bis die Tage … Bussi“
Paul blickte nach draußen. Steffi hatte eine Wohnung am Eck des Hauses. Zu einer Seite sah man andere Hochhäuser trist nebeneinander kleben, aber zu der hier aus dem Wohnzimmer hatte er freie Sicht auf den Fluss und dahinter nur die Weite der Felder. Die breite Fensterfront ließ die Herbstsonne bereitwillig ein um den Raum aufzuwärmen. Er träumte vor sich hin. Steffi wollte gar nicht mit einer Freundin ausgehen. Sie hatte ihn erwartete um mit ihm anzustoßen und …
‚Plopp!’, machte es und die Flasche war offen.
„So, Paul, jetzt mal voll die Gläschen.“
Steffi beugte sich vor, um die Gläser auf dem tiefen Tischchen zu füllen. Dabei rutschte ihr Blazer wieder über den Rock hoch. Diesmal konnte Paul nicht mehr widerstehen.
„Gut siehst du aus, Tantchen!“
Sie lächelte ihn an.
„Danke, mein Junge. Wenn ich mit Bine ausgehe, muss ich mich schon herrichten, weißt du. Die Gute takelt sich immer richtig auf, da kann ich nicht zurück stehen. Reife Damen und ihre Eitelkeiten eben. Aber jetzt ist es eben nur für dich.“
Ihm kam es vor, als streckte sie beim Füllen des zweiten Glases nun ihren Hintern noch mehr heraus. Er fasste Mut.
„Dein Lederoutfit ist wirklich ein Genuss, Tante Steffi. Nicht nur fürs Auge.“
Dabei griff er in eine ihrer wundervoll lederumspannten Backen. Beinahe hätte sie den teuren Prosecco verschüttet.
„Huch, Paul! Was war denn das? Es freut mich ja, wenn dir das gefällt, was ich trage. Aber du kannst doch deine Tante nicht so unzüchtig anfassen. Junge!“
Mit strengem, aber auch belustigtem Blick sah sie ihn an und reichte ihm sein Glas. Paul versuchte ein schuldbewusstes Gesicht zu machen.
„Zum Wohl!“
Sie tranken ihm Stehen.
„Setzen wir uns doch auf die Couch, Paul. Ist bequemer.“
Als Steffi sich von ihm wegdrehte und sich bückte um die Sofakissen zu richten, sah er die nächste Chance gekommen. Auch er stellte sein Glas ab und diesmal nahm er beide Hände, ließ sie auf ihren Hintern klatschen, griff hinein und schüttelte ihn durch.
„Mh, einen richtigen Knackarsch macht der Rock aus deinem wundervollen Hintern!“
Sie schrie auf.
„Ah! Paul! Jetzt ist aber gut! Du …“
„Du gefällst mir aber so gut, Tante Steffi!“
„Trotzdem…“, begann sie, aber er fiel ihr wieder ins Wort.
„Alles an dir! Und erst recht in dem Lederdress!“
„Jetzt lass mich doch mal …“
„Deine Beine, dein Hintern …“
„Paul!!!“
„Deine Speckröllchen.“
„… Meine … WAS? Ich habe doch keine Speckröllchen! Wo denn auch?“
Steffi hob ihre Arme.
„Doch hast du, Tante. Genau hier!“
Paul legte geschwind seine Hände unter ihren Blazer an und über den Bund des Rocks und drückte seine Finger in ihre weichen Seiten. Das hatte sie offensichtlich gekitzelt. Sie sprang beinahe zurück.
„Was ist bloß los mit dir, Paul? Werd doch vernünftig!“
Er ging ihr nach.
„Das bin ich, Tante Steffi. Jeder vernünftige Mann sieht, was für eine Wahnsinnsfrau du bist und ich bin ein Mann und ich sage dir, was ich an dir alles toll finde.“
In ihrer offensichtlichen Verzweiflung drehte sie sich weg und hielt sich mit gehobenen Armen die Ohren vor seinen weiteren Lobpreisungen zu. Paul legte nun seine Hände von hinten an ihre Hüften und strich mit seiner Nase durch ihr Haar bis zur Hand an ihrem Ohr. Er flüsterte durch ihre Finger.
„Ich liebe den Duft deiner Haare, die Wärme, die durch deine Kopfhaut zu mir dringt“, er küsste ihre Finger, die sie darauf hin schnell von ihrem Ohr zog.
„Ich liebe deinen Hals“, säuselte er weiter und küsste auch diesen. Dann brachte er seine Lippen wieder an ihr Ohr. Seine Hände waren aufwärts gewandert.
„Und ich liebe deinen unwiderstehlich schönen großen Busen, Tante Steffi.“
Erfreut stellte er fest, dass seine Worte auf Steffi wirkten. Sie hatte sich nicht ihm zu entziehen versucht, war nicht wütend oder aufgebracht herum gesprungen und hette ihm eine geschmiert. Nein. Im Gegenteil, sie atmete schwer und er hatte das Gefühl sie drücke sich nun sanft an ihn und genoss seine Hände an ihren Brüsten. Vorsichtig drückte und knetete er ihre Kugeln durch Bluse und Büstenhalter, küsste weiter ihren Hals und hauchte ihr zu.
„Ich liebe einfach alles an dir, Tante Steffi. Ich liebe dich!“
Sie drehte sich zu ihm. Ihre Hände zwischen ihnen um ihn auf Abstand zu halten, doch Paul nahm ihre in seine und küsste sie.
„Nicht Paul! Ich bin deine Tante. Auch wenn eine Frau so etwas bestimmt gerne hört. Du bist mein Neffe und das geht nicht. Wirklich, Paul! Lass das bitte.“
Er dachte nicht daran. Ihre Empörung war bereits zu einem Flehen geworden. Er glaubte die Angst in ihrer Stimme zu hören, ihm selbst nicht mehr widerstehen zu können. Es nicht mehr zu wollen.
„Aber nein, Tante Steffi. Sieh doch. Wir sind hier allein. Anonym im achten Stock von nirgendwo. Kein Mensch weiß, oder ahnt, was sich hier abspielt. Wer mich gesehen hat, weiß nur, dass ein Neffe seine Tante besucht. Aber hier drinnen sind nur wir beide. Ein Mann und eine unglaublich schöne Frau, die es verdient, geliebt zu werden. Meine Knie sind weich geworden, als ich dich so in der Tür gesehen habe.“
Steffis einzige Chance, ihre Hände von seinen zu lösen war es gewesen, sie um seinen Hals zu legen, worauf Paul sie an den Hüften umarmte.
„Paul, mein lieber Paul! Du bist ein so süßer junger Mann, aber das darf nicht sein. Such dir eine junge knackige Frau, die zu dir passt.“
Flehentlich streichelte sie ihn, seinen Nacken, sein Haar. Immer dichter rückten sie zusammen. Ohne Protest von Steffi rieb er ihren glatten Lederpopo.
Sie sahen sich an.
„Was sollte ich mit so einer, Tante Steffi? So einem unreifen harten Früchtchen, wo ich doch hier eine so viel süßere, weiche, reife Frucht im Arm halten kann!“
Was immer Steffi antworten wollte, Paul erstickte es in einem Kuss. Seine Lippen umschlossen die ihren und seine Zunge forderte Einlass in ihren Mund. Ohnmächtig ließ sie ihn gewähren und empfing sie mit ihrer, machte dies zu einem gemeinsamen Kuss.
„Ja, Tante Steffi, du fühlst dich so gut an. Deine Lippen, deine Zunge. Welche andere Frau könnte das mit mir machen? Und dein Kuss verrät, dass du es auch willst.“
Er drückte seinen Unterleib an sie, um ihr die Reaktion seines Körpers auf ihre Reize spüren zu lassen. Als sie seine Beule an ihrem Bauch spürte, seufzte sie auf.
„Oh mein Gott, Paul! Habe ich dich wirklich schon so hart gemacht? Ah! Ganz schön schlimm ist das. Da muss ich mich aber schämen.“
Doch diesmal war sie es, die an seinen Lippen zu saugen begann und seine Männlichkeit zu fühlen suchte.
„Ja, Tante Steffi! Fühl es! Der ist schon so hart, seit ich das Haus betreten und an dich gedacht habe.“
„Wie? Bist du schon mit dem Vorsatz gekommen, mich zu … zu…“
„Doch kein Vorsatz, Tante Steffi! Bei dem Gedanken an deine Gegenwart bekomme ich schon immer einen steifen Schwanz.“
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