Paula Enders - Heiße Stellungen

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Geile und erotische Sex- und Fickgeschichten gegen den Alltag. Luststeigerung garantiert. Sexuelle Anregungen. Gefühle hervorrufen. Prickeln spüren. Partner verwöhnen. Abende genießen. Nächte verbringen. Erregung erfahren. Leidenschaft auskosten, Empfindungen, Triebe, auf Händen tragen uvm.

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„Mh, und du bist ein super Reiter, Paul. Reit mich zu, Paul! Bändige mich! Gib mir deine Rute zu spüren, mein Junge!“

Sie heizte ihn an und Paul mochte das. Wie ein Rodeoreiter trieb er seine wilde Stute vor sich her. Er konnte nicht widerstehen und klappste auf ihren Po.

„Ja, Paul, das fühlt sich auch geil an. Gib mir deine Hand. Ich habe es verdient. Ich bin so ein böses Tantchen. Lass mich hier von meinem Neffen durchbumsen! Ah!“

Diesmal traf er sie fester.

„Na? Gefällt dir deine Strafe, Steffi?“

„Ja, mein Lieblingsneffe! Immer feste drauf auf meinen geilen dicken Arsch! Und immer schön weiter ficken, hörst du? Besorgs’s mir richtig schön fest!“

„Keine Sorge, Liebste. Meine versaute Tante soll sich bestimmt nicht beschweren können. Bück dich mal weiter runter, du altes Miststück!“

Sie tat es. Legte ihren Kopf und Busen auf dem Bett ab und streckte so ihren Hintern weiter nach oben. Paul stellte sich auf die Matratze und nahm sie zwischen die Schenkel. Er ging in die Knie, bis sein Schwanz wieder an ihrer Möse war. Diesmal kam ihm Steffi zuvor, griff nach dem harten Lümmel und führte ihn sich wieder ein. Schnell war nur noch das Stöhnen der beiden Fickenden zu hören. Pauls Lenden klatschten bei jedem Stoß gegen Steffis Hintern und schickten eine Welle über ihre weiche Haut. Seine Tante zog nur ihre Arschbacken auseinander, damit der Neffe leichter in sie dringen konnte. Das bot ihm zusätzlich einen guten Blick auf ihre Rosette. Paul zögerte kurz, dann ließ er vorsichtig einen Finger durch ihre Arschfalte gleiten und auf ihrem Hintereingang ruhen. Ein ungewohnt tiefes Aufstöhnen war die Quittung, das ihm Mut machte, das Spiel weiter zu treiben.

„Willst du, dass ich dein drittes Loch auch noch besuche, Tante Steffi? Wenn ich ein paar Fingerübungen daran mache, bekommen wir auch da bestimmt eine perfekte Verbindung hin.“

„Das hört sich interessant an, aber heute mag ich das noch nicht. Tut mir leid, Paul. Aber vielleicht könnte ich dich zur Abwechslung mal ein bisschen reiten, was meinst du?“

Die Stellung gerade war zwar geil, aber doch ein wenig anstrengend für seine Schenkel.

„Gern, dann setz dich mal auf meinen Knüppel und reit ihn ab!“

Er legte sich und Steffi nahm auf ihm Platz. Beide waren sie gut eingeschmiert und so waren sie schnell wieder im Rhythmus. Sie kreiste auf ihm und er stieß von unten in sie. Seinem Schwanz konnte er dabei leider nicht zusehen. Zu gut saß ihr Körper auf ihm. Sie warf sich auf ihn und rieb sich an ihm, dass sein Stamm möglichst gut ihre kleine Perle reizen konnte.

„Ja, Paul. Das ist geil. Jetzt gib mir alles. Fick mich, Paul! Schneller! Härter! Ich will noch mal kommen! Bitte, Paul!“

Er packte ihren Hintern und knetete ihn zu seinen Stößen durch. Immer schneller fickte er sie. Steffi zog seinen Kopf zu sich und küsste ihn. Wild und leidenschaftlich spielten ihre Lippen und Zungen, während sein Schwanz sich in ihrer hungrigen Möse austobte. Zwischendurch hauchte sie immer wieder.

„Ja, Paul! Gib’s mir! Fick mich schön durch. Ich brauch das, Paul! Das ist so gut! Gib mir deinen Schwanz, mein Schatz! Steck ihn tief rein! Ja, ja, ja! Komm Paul! Ist das geil! Ich komme, Paul! Ich komme! Ah! Ah! Aaaah!“

Er nahm keine Rücksicht auf ihren Orgasmus. Er konnte es nicht mehr.

„Steffi! Ich komm auch! Uh! Geil, Steffi!“

„Ah! Ja, Paul! Komm! Spritz mich schön voll!“

„Ja, Steffi. Du kriegst es! Mir kommt’s! Mmmh!“

Steffi streichelte seinen Kopf.

„Schön, Paul! Gut so! Spritz mir deine Soße rein. Schieß mir deinen heißen Samen in die Möse. Da will ich dich haben, mein Schatz. Tief in mir! Spritz, Paul, schön viel Sahne soll es sein! Spritz es raus zu mir!“

Unter Stöhnen presste er immer mehr seiner Creme in Steffis dunkle Höhle, die sich fest auf ihn drückte und alles in sich aufnahm, bis er sich nur noch in sie presste, seinen entleerten Schwanz in ihrem inneren Paradies. Sex mit Steffi war der Wahnsinn!

Schweiß gebadet aber glücklich lag Paul auf ihrem Bett, nachdem sie sich von ihm gerollt hatte. Eine Zeit lang betrachtete sie den jungen Mann, wie sich sein Brustkorb stoßweise hob und wieder senkte.

„Hast du was dagegen, wenn ich auf meinem Balkon eine Zigarette nehme?“

Sie war schon aufgestanden und in einen schwarzen seidenen Morgenmantel geschlüpft.

„Mach nur, aber du solltest damit aufhören, Steffi. Erstens ist es ungesund und zweitens stinkt es und ich finde es total ekelig.“

Steffi lachte und zog den Gürtel zusammen.

„Du meinst es hätte dich abgehalten, wenn ich vorher eine geraucht hätte?“

Sie wartete keine Antwort ab und ging aus ihrem Schlafzimmer. Wundervoll schmiegte sich dabei die dünne Seide um ihren Hintern.

Natürlich hätte es ihn nicht von seinem Vorhaben abgebracht, aber so war es ihm lieber gewesen. Er kramte kurz in seinen Taschen, stand auf und folgte ihr auf den Balkon. Dass er noch nackt war, machte ihm nichts. Es war die Seite zum Fluss im Sonnenschein, ohne Häuser gegenüber und der Balkon war verglast. Nur seine Hände hielt er hinter dem Rücken. Einen Spalt hatte Steffi aufgeschoben. Die Sonne hatte die Luft aufgeheizt. Steffi lehnte sich gegen die eindringende Frische und blies ihren Rauch hinaus.

„Eins hab ich vergessen, Steffi. Kann ich bei dir noch duschen? Wenn ich nach Hause komme, sollte ich nicht mehr nach hier und dir riechen.“

„Duscht du nicht beim Sport?“

„Training fällt heute aus. Irgendwas wird renoviert. Darum hab ich den Rucksack mit neuen Klamotten dabei.“

„Verstehe. Klar kannst du.“

Sie kam auf ihn zu. Ganz nah. Die Seide vor ihrem Busen kitzelte seine Brust. Er war froh, dass sein Schwanz erschöpft und schlaff herab hing. Der würde nach der letzten Stunde länger benötigen, um wieder einsatzfähig zu werden. Sie hauchte ihm eine Rauchwolke ins Gesicht.

„Hast du nicht noch etwas vergessen – Neffe Paul?“

Er schloss die Augen gegen den beißenden Qualm und hielt die Luft an. Dann blickte er in ihre tiefbraunen erwartungsvollen Augen. Ihr Busen presste sich an ihn und sie hatte den Kopf zurück genommen, so dass er durch den Seidenmantel tief in ihr Dekolleté blicken konnte. Er nahm eine Hand vor und steckte zwei braune Scheine zwischen ihre Brüste.

„Danke Paul!“

Aus der andern steckte er einen weiteren dazu.

„Oh! Und wofür ist der, mein Schatz?“

Richtig überrascht war sie nicht. Er lächelte sie an.

„Wie immer! Und als Anreiz, dich mit deiner neuen Rolle zu befassen.“

„Ach ja?“

Die Überraschung war echter.

„Was soll es sein? Mal sehen. Wir hatten die devote Sekretärin, die wollüstige Chefin, die strenge Lehrerin und zuletzt ein paar Mal die Tante. Also?“

Unsicher sah er sie an.

„Also, ähm. Das nächste Mal komme ich zu meiner Mutter. Das Geld im Studium wurde knapp und naja….“

Sie zog die Scheine zwischen ihren Brüsten heraus und steckte sie in die Tasche ihres Mantels.

„Holla Paul, was sind das denn für Sitten? Und bietet der junge Mann dann an, dass er …“

„Nein, nein. Sie ist diesmal die aktive und versucht seine Situation auszunutzen.“

„OK, aber echte Kohle bekommst du nicht, mein lieber Paul. Sonst noch was? Irgendwelche Wünsche zum Outfit?“

Paul schmunzelte und blickte Verlegen auf ihren Busen.

„Schon gut, nicht nötig. Ich denke ich kenne deinen Geschmack inzwischen ganz gut, nicht wahr? Jetzt ab mit dir in die Dusche. Beeil dich! In einer Viertelstunde kommt mein nächster Besuch.“

Dreimal hatte sie geklopft, während er im Bad war, um ihn anzutreiben. Frisch eingekleidet dachte er im Treppenhaus, was sie doch für eine beneidenswerte Frau war. Sie konnte in ihrer Wohnung bleiben und einfach darauf warten, dass die Männer ihr das Geld brachten für etwas, was ihr selbst eindeutig ebensoviel Spaß machte. 150 Euro die Stunde – 50,- davon vorher quasi als Sicherheit für sie, dass der Termin nicht platzte und für ihn, dass sie auch Zeit hatte, 100,- am Termin selbst – waren nicht gerade ein Schnäppchen, aber sie war es wert. Und wenn er daran dachte, was seine Kollegen so in Restaurants ließen! Hier ging es immerhin auch um sein leibliches Wohl. Er hörte jemand die Treppe hinauf kommen. Nicht kommen, eher keuchen. Der Mann war klein, nur ca 1,60 Meter groß. Dafür mit einem Bierbauch, den das schmuddelige Shirt kaum überdecken konnte. Wo noch Haare waren, klebten sie speckig auf seinem Kopf und in seinem Gesicht wucherte ein Ungetüm von Walrossbart. Paul hielt ein Stockwerk des Weges hinunter die Luft an. Vielleicht war Steffi doch nicht zu beneiden. Den Kerl sollte sie zumindest in die Dusche schicken, bevor sie – ihm wurde beinahe übel. Trotzdem freute er sich schon auf den gleichen Tag in zwei Wochen.

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