Elke Bulenda - Vampire essen keine Pasta

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Ragnors sechstes Abenteuer:
Mumien, Monstren, Menstruationen.
Von all dem wird der Rüpel-Vampir Ragnor auch diesmal nicht verschont. Unverhofft verschlägt es ihn in die sonnige Toskana. Dabei könnte alles so schön sein. Eine ruhige Kugel schieben, das wäre fein. Wenn es nicht wieder Feinde gäbe, die es ihm absolut nicht gönnen. Dazu muss er sich mit einem störrischen und ebenso untoten Pharao, einem hypersensiblen Werwolf, einem transsexuellen Oger und seiner extravaganten Verwandtschaft auseinandersetzen. Hinzu kommt ein einflussreicher Industrieller, der die Organisation «Salomons Ring» vernichtet sehen will. Spielt der Ringleiter, Magus Ambrosius Pistillum, ein falsches Spiel, und dem Feind dabei in die Hände? Ragnor kann wieder mal nicht wegsehen und will unbedingt diese konspirative Verschwörung aufdecken. Wird es ihm mithilfe seiner Mitstreiter gelingen?

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»Dyna«, sagten wir gleichzeitig.

»Ja, sie war diejenige, die mich frühzeitig warnen sollte, wenn dein Attentat an Lord Seraphim von Erfolg gekrönt sein würde«, erläuterte er weiter. »Denn dann käme es zu einer Vergeltungsaktion, seitens der Ritter.«

Einen Einwand hatte ich noch. »Warum nur dich warnen, und nicht alle anderen?«, war meine berechtigte Frage.

»Es mussten dringend Reformen her. Also war es die beste Möglichkeit, nur Wenige von uns durchkommen zu lassen. Die breite Masse hätte niemals anerkannt, das wir Frieden mit den Menschen schließen müssen. Und so war es besser, offiziell zu sterben, um dadurch den Cleveren und Jungen das Ruder in die Hand zu geben. Und du hast ja gesehen, Cornelius hat alles richtig gemacht!«, endete er seine Erzählung. Und in mir kochte die Wut hoch.

»Du hast mich dazu benutzt, durch meine Tat einen Genozid an deinen Söhnen und Töchtern auszuführen? Das ist so krank! Tu so etwas nie wieder, mich als Waffe für deine perversen Pläne zu benutzen! Moment mal, wo sind eigentlich die Kinder?«, fragte ich verwirrt.

Leider nahm unser Disput ein rasches Ende, denn zuerst ertönte ein Schrei bzw. zwei Schreie im Duett - und dann hörten wir die raschen Schritte der Kinder. Die Jungs sahen wie erschreckte Katzen aus, jedenfalls Agnir, dem förmlich die Haare zu Berge standen.

»Was habt ihr denn jetzt schon wieder angestellt? Und lügt mich nicht an, ich sehe es euch an den Nasenspitzen an!«, machte ich ihnen die Situation klar.

»Äh, nichts!«, leugnete mein Sohn.

»Nichts? Das glaube ich nicht. Und Ructus, was hast du ausgefressen?«, stellte ich ihn zur Rede.

»Natürlich habe ich auch nichts Schlimmes getan!«, blockte der kleine Teufel ab.

»Na wenn das so ist! Dann sehe ich eben selbst nach, ihr Spitznasen!«, machte ich mich auf den Weg.

Agnir bat ängstlich: »Nein, bitte Papa, geh da nicht rein!«

Kurz darauf zersplitterte Glas...

*

Wir sollten das Leben verlassen wie ein Bankett: weder durstig, noch betrunken.

(Aristoteles)

Da das Glas erst splitterte, als die beiden Jungen längst wieder bei mir waren, konnte ich ihnen das leider nicht mehr ankreiden. Dieser Anblick, der sich mir allerdings vor Ort bot, nicht mal in meinem schlimmsten Albtraum hätte ich so etwas erwartet. Nur, was machte dieser schrumplige Kerl, gehüllt in Harz getränkten Binden dort am Schaukasten? Überall um ihn herum lagen Glasscherben. Er griff sich kleine Behältnisse mit Tierköpfen heraus und öffnete diese. Stopfte er sich etwa davon irgendetwas in den Brustkorb? Oder kippte er sich einen hinter die Binde? (Gemerkt? Das war ein Wortwitz!)

Inzwischen war auch Malfurion zu uns gestoßen, der interessiert zusah, was der Vertrocknete mit den Alabastergefäßen anstellte. Allerdings musste er seine Aufmerksamkeit teilen, weil der Nachtwächter mit erschrockener Miene hereingelaufen kam. Das Splittern des Glases hatte ihn aus seiner Trance gerissen. Malfurion klinkte sich in sein Hirn: »Es ist nichts geschehen! Gehe wieder auf deinen Platz. Alles ist gut!«

»Ja, alles ist gut!«, sagte der Nachtwächter wie ein Roboter, ging zurück zu seinem lauschigen Plätzchen und widmete einem Fernsehkrimi die volle Aufmerksamkeit.

»Äh, Ructus? Agnir? Sofort antanzen!«, rief ich sie zu mir. »Welchen Teil von ›Nichts anfassen!‹ habt ihr nicht verstanden?Könnt ihr mir mal verraten, was das da ist, und was es da macht?«

Vorsichtig lugten die beiden Übeltäter hinter Malfurions Rücken hervor.

»Eine Mumie, mit einer Knoope?«, fragte Agnir.

Hingegen war Ructus da schon ein bisschen präziser mit seiner Feststellung: »Eine auferstandene Mumie? - und es heißt nicht Knoope, sondern Kanope! Ich würde sagen, er setzt sich seine, bei der Mumifizierung entnommenen Organe wieder in die Bauch- und Brusthöhle ein«, sagte er weise. »Ragnor, habe ich dir schon gesagt, wie sehr ich es mag, wenn du kursiv sprichst?«, lenkte er vom Thema ab.

»Nun werde mal nicht frech, sonst setze ich dich an der nächsten Autobahnraststätte aus! Ach, diese Dinger heißen Kanopen? Ich dachte, das wäre etwas zum drauf setzen.«

»Nein, das sind Kanapees«, ergänzte Ructus.

»Wirklich? Egal!...Äh... Richtig, eine auferstandene Mumie, du bist verdammt nahe an der Sache dran. Und wer von euch beiden Komikern ist dafür verantwortlich, dass sie da herumläuft und sich den Bauch vollstopft?«

»Das ist ein Er!«, plapperte Agnir vorlaut.

»Und mir ist das jetzt so etwas von wurscht, mein Freund! Wer von euch beiden ist dafür verantwortlich?«

Die beiden standen sich gegenüber und jeder zeigte mit dem Finger auf den anderen: »Er war´s!«

»Ha! Das sagt bei Weitem alles! Was habt ihr mit der Mumie angestellt?«, wurde ich langsam ungeduldig. Ich vermutete, es gäbe bald Probleme, denn wir konnten sicherlich die Mumie nicht mehr dazu überreden, wieder im Glaskasten Platz zu nehmen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.

Agnir gestand als Erster: »Ich bat Ructus, den Glasdeckel aufzuschließen, weil ich dem Mumerich etwas zu trinken geben wollte, denn er sprach zu mir und hatte fürchterlichen Durst! Also gab ich dem Mumin ein paar Tropfen meines Blutes.«

»Auch wenn es ein Er ist, ist es trotzdem eine Mumie, und kein Mumerich. Wieso sprach er zu dir?«

»Keine Ahnung! Nur in meinem Kopf«, zuckte mein Sohn mit den Achseln.

»Nun zu dir Ructus! Du hättest den Deckel nicht aufschließen dürfen. Das weißt du ganz genau, denn du bist alt genug! Was hast du gemacht, nachdem Agnir der Mumie von seinem Blut gab?«

»Äh, ich erzählte Agnir von den Ägyptischen Totenbüchern. Vielleicht habe ich die ein oder auch die andere Passage daraus zitiert?...«

»Vielleicht?«, fragte ich entrüstet. »Leidest du jetzt schon an Gedächtnisschwund, oder was?«, fragte ich den Teufel, der ganz große Augen bekam. Auch Agnirs Augen gingen beinahe über, als mich die Mumie von hinten antippte. Wütend drehte ich mich zu ihr um: »Hör mal, du Suppentrulli! Siehst du nicht, dass ich gerade ein wichtiges Erziehungsgespräch mit meinen beiden Pappenheimern führe? Zieh eine Nummer, stell dich hinten an und warte gefälligst, bis du dran bist, klar?«

Allerdings ließ der Mumien-Mann sich nicht so schnell ins Bockshorn jagen, sondern begehrte auf. Offensichtlich hatte ich ihn mit meiner barschen Verhaltensweise tief beleidigt.

»Was du dir erlauben?«, fragte er mit staubtrockener Reibeisenstimme. »Du nicht wissen wer ich bin, ja? Ich dir sagen wer ich bin! Ich bin ein Gottkönig! Ich bin der Sohn des Horus. Mein Thronname lautet: Djser-cheru-Re-setep-en-Re! Heilig sind die Erscheinungen des Re, auserwählt von Re! Mein Goldname lautet: Heru-maat-secheper-taui! Der über die Maat zufrieden ist, der die beiden Länder neu entstehen lässt! Mein Nebtimname lautet: Wer-biaut-em-Ipetsut! Groß an Wundertaten in Ipetsut, Karnak. Mein Horusname ist: Ka-nacht-seped-cheru! Starker Stier, mit wirksamen Plänen! ... Und du es wagen, so mit mir zu reden?!«, stemmte er empört die dünnen Ärmchen in die Hüften.

»Ist ja alles wirklich äußerst beeindruckend, aber hast du auch einen Geburtsnamen?«, fragte ich, um ihn ein wenig aus dem Konzept zu bringen und gleichzeitig zu demonstrieren, dass ich durchaus in der Lage war, zuhören zu können.

»Natürlich!«, nickte das dürre Männlein. »Ich bin der berühmte Gottkönig Haremhab merien Amun!« Er überlegte, als er meinen fragenden Gesichtsausdruck sah, wie er es in meine Sprache übersetzen konnte, denn ich musste zugeben, mein Ägyptisch war wirklich lausig, bzw. nicht vorhanden...

»Hor em heb meri en Amum. Das bedeutet: Horus im Fest, geliebt von Amun. Haremhab«, nickte er, als müsste dieser Name mir irgendetwas sagen. »Kennst du etwa nicht den großen Gottkönig Haremhab?«

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