Norbert Barthelmess - Die heilige Geometrie der Metatron-Pyramide

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Als ich das Buch erblickte, stach mir besonders diese Metatron-Pyramide mit dem stilisierten brennendem Herzen ins Auge. Was hat diese Metatron-Pyramide mit dem Buch zu tun, fragte ich mich? Der Titel die Metatron-Pyramide brachte bei mir ein Stirnrunzeln hervor. Ich stand etwas ratlos da, wurde nachdenklich und schlug voller Erregung die ersten Seiten auf und las. Schon die ersten Seiten zogen mich in einen magischen um sich herum vergessenden Bann. Seine Mutter, die er abgöttisch geliebt hat, wurde aus seinem Herzen gerissen. Mir wird jetzt klar, nachdem mir ein kalter Schauer über den Rücken zog, warum der Autor den Buchumschlag mit den zwei stilisierten brennenden Herzen gewählt hat, in denen die Erde versinkt. Durch tragische Aneinanderreihung unglücklicher Umstände musste seine Mutter, ohne dass sie ihre Kinder nochmals sehen konnte, grausam an den Folgen einer Abtreibung sterben. Der kleine Junge, der zu dieser Zeit gerade mal acht Jahre zählte und seine zwei Jahre jüngere Schwester, verstanden ihre kleine von der Mutter behüteten Welt nicht mehr. Sie mussten von heute auf morgen alles loslassen was sie lieb gewonnen hatten. Er stürzt in diesem Augenblick in einen seelischen Abgrund, Der Autor erzählt seine Lebensgeschichte aus der Sicht eines achtjährigen Kindes sehr kindhaft, so dass man sich in seine seelische Verfassung hinein versetzen kann. Man sollte sich Tempotaschentücher zurecht legen. Die Geschichte ist in diesem Moment sehr emotional geschrieben.Seine reale Welt verblasst zusehends, so dass er sich in die Welt der Träume flüchtet und sich dabei mit Hilfe von Wesen, die in dieser Anderswelt agieren, eine Technik unbewusst, bewusst und das schon mit acht Jahren aneignet. Es ermöglicht ihm seine eigenen nicht materiellen Realitäten aufzubauen.

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Viele Kinder fingen zu schreien und weinen an. Als sie zum Höhepunkt kommen wollte und den Stecken in ihrer Hand kreisend zum vollendendem Schlag ausholen wollte, flog in hohem Bogen das Weihwasserkesselchen, das an der Wand hing, durch den Saal.

Sie erschrak so dermassen, dass ihr Prügel hinterher flog. Durch das immense Geschrei von ihr und uns kamen andere Schwestern herein und bändigten sie. Diese dicke Schwester war die Oberin. Mein eigener Plan von hier abzuhauen, wurde erstmals

verschoben. Das Makabre an der Geschichte ist, dass alles im Namen des Herrn gemacht wird. Für mich war es die Scheinheiligkeit in Perfektion und das in Gestalt einer Nonne.

Das Weihwasserkesselchen hing wieder an seinem Platz, so als wenn nichts passiert wäre.

Doch man sah, wenn man genau hinsah, dass ein Blutstropfen neben dem Weihwasserkesselchen an der Wand klebte.

Neue Eltern und doch zurück ins Heim.

Ein paar Tage später sagte eine Schwester zu uns, dass uns ein Ehepaar anschauen möchte. Anschauen, warum anschauen, das versteh ich nicht, na ja. Wir wurden heraus geputzt, kamen in einen Raum, die Türe ging auf. Eine Frau und ein Mann kamen herein und sagten zu uns: „Hallo Ihr Hübschen!“ Es gab Süsses zum Essen und eine Limonade. Das waren aber liebe Menschen, dachte ich. Die werden uns bestimmt herausholen, was sie auch taten. Sie nahmen mich und meine Schwester zu sich nach Hause. Es waren sehr liebe Menschen. Schon bald fing meine Schwester V. an Papa und Mama zu sagen.

Für mich gab es nur eine Mama - meine Mama. Ja wir hatten auf einen Schlag dazu noch einen Opa und eine Oma bekommen, die uns schnell ins Herz geschlossen hatten. Nach der Schule waren wir immer bei Opa und Oma, denn unsere Adoptivmama war von Beruf Lehrerin. Mein Adoptivvater war von Beruf, keine Ahnung. Sie müssen sich vorstellen, dass wir von heute auf morgen jeder ein Kinderzimmer hatten, zusammen ein eigenes Bad, einen grossen Garten und dazu hatten wir in kurzer Zeit wieder neue Freunde gefunden.

Sogar mein grösster Traum zu der damaligen Zeit sollte in Erfüllung gehen - eine Schildkröte. Ich hatte mir schon einen Plan gemacht, wie gross, wie hoch das neue Zuhause für meine Schildkröte sein soll. Im Winter sagte meine Adoptivmama muss die Schildkröte einen kühleren Raum bekommen, damit sie ihren Winterschlaf abhalten kann. Meinen Schulweg konnte ich schon auswendig finden und eine Freundin hatte ich auch schon. Jedes Mal wenn ich sie sah, hatte ich so ein komisches Kribbeln im Bauch. Wissen Sie ich denke heute noch an dieses Mädchen mit ihrem wunderbar lächelnden Engelsgesicht.

Es war Wochenende, es war ein sonniges Wochenende. Ich, der Lausbub mit seinen acht Jahren hatte an diesem Tag, wie es der Zufall wollte eine Spinne beobachtet. Es war eine fette Spinne. Meine Schwester schrie:“ Mach die Spinne tot!“ „Blöde Gans!“ paffte ich sie an. Doch ich liess diese Spinne nicht mehr aus den Augen. Da kam mir ein Gedanke. Ich ging zum Schreibtisch meiner Adoptivmama, holte das Brennglas und schon ging es los. Die Spinne wollte nach rechts ausweichen. Ich nahm das Brennglas und führte die Linse in Richtung Spinne. Die Spinne zuckte, wollte nach links ausweichen, das gleiche Spiel von vorne. Nun konnte ich mit dem Brennglas jonglieren. Etwas höher gehalten, war der Brennpunkt grösser, etwas niedriger gehalten, oh was war das denn, sie fing ja plötzlich zum Knistern an. So schnörkelte die Spinne durch mein Zutun zusammen. Zum Rauchen fing sie auch noch an. Klatsch! klatschte die Hand auf meinen Hinterkopf. „Was machst du denn da?“ Zornig und wütend sagte meine Adoptivmutter: “ Das ist Quälerei, die arme Spinne! Du hast sie getötet ohne einen besonderen Grund, einfach aus Lust und Tollerei! Schäm dich!” „V. hat gesagt, dass ich sie tot machen sollte!“ gab ich als Ausrede an. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ging sie kopfschüttelnd zurück ins Haus. Ich schämte mich dafür in Grund und Boden. Ich schämte mich und sagte zu mir, warum hast du das gemacht? In dieser folgenden Nacht hatte ich einen komischen Traum. Ich stand vor unserem Haus, sah in den zweiten Stock hinauf und rief : “Mama, Mama, lass mich rein! Mama, lass mich rein!“ Aber zum Fenster kam keine Mama. Ich ging zu unserer Eingangstür, die nur angelehnt war. Ich öffnete sie und ging die gewendelten Treppen nach oben und klopfte an unsere Wohnungstür. „Mama, lass mich doch endlich rein!“ bettelte ich. „Ich weiss, Du bist da! Mach doch endlich auf!!“ Es war so still in diesem Haus, dass ich mein Herz klopfen hörte. Ich horchte, als ich plötzlich stampfende Geräusche vernahm, schaute nach unten und sah grässliche Monster heraufkommen. Ihre hässlichen, verknöcherten Hände, oder was das sein sollte, wollten nach mir greifen. „Mama, Mama lass mich schnell rein, bitte bitte, sie kommen!“ Ich wusste mir nicht mehr anders zu helfen, als dass ich zu einem Fenster lief, es öffnete und nach unten schaute. Sie kamen immer näher. Ich schaute nach unten. Ich bekam Panik, schaute wieder nach unten, stieg auf das Fenstersims und wusste, wenn du dich jetzt fallen lässt, bist du tot. Die Monster hatten mich erreicht. Das erste packte zu. Ich verspürte ein Brennen auf meiner Schulter und sprang. In dem Moment wo ich sprang, spürte ich im Bauch ein starkes Kribbeln. Gleich klatsche ich auf, und das war’s. Doch was war das???

Die Geschwindigkeit verlangsamte sich, und plötzlich fing ich an zu schweben. Ich schwebte über meiner Strasse und hatte eine weiche Landung. Diesen Traum hatte ich viele Male. Oft stand ich vor unserer Haustüre und flehte meine Mama an. „ Mama lass mich doch endlich rein!“

Es war an einem Wochenende. Ich baute an meinem Schildkrötengehege weiter. Ein Arzt kam und besuchte meinen Adoptivvater, der seit Tagen sein Bett aufsuchte. Oma und Opa und die Adoptivmutter waren sehr bedrückt.

Ich baute mit gemischten Gefühlen weiter an meinem Schildkrötengehege. Es war am nächsten Wochenende, wo wir zu Oma und Opa gehen sollten. Mit Tränen in den Augen empfingen sie uns - Stillschweigen.

Wir erfuhren, dass unser Adoptivvater gestorben war. Unsere Adoptivmutter, die mit dieser Situation gar nicht mehr zurecht kam, was ja verständlich ist, sahen wir in den nächsten Tagen nicht. Frühmorgens ging die Tür zu unserem Kinderzimmer auf. Sie stand da und weinte. Mit leiser Stimme sagte sie zu uns: “ Ich muss euch leider wieder ins Heim zurückschicken.“ Ich zog die Bettdecke über den Kopf und weinte bitterlich. Verzweifelt flehten wir sie an. „Lass uns doch da! Wir wollen auch ganz arg lieb sein!“ „Meine Hübschen was soll ich denn nun machen?“ Verzweifelt wurstelte sie sich ihre Haare durcheinander. „Nein, wir wollen da nicht mehr hin! Wir möchten da bleiben, bei Dir und Oma und Opa!“ Von diesem Moment an wusste ich und das mit acht Jahren, da geht etwas nicht mit rechten Dingen zu.

Was hab ich Dir getan lieber Gott? Was? Ich haderte in dieser Zeit viel mit ihm und das mit meiner Mutter nahm ich ihm auch übel.

Denn sie müssen verstehen, dass Adoptivkinder erst nach einer Verweildauer von drei Monaten zur Adoption freigegeben werden. Voraussetzung ist, dass die Kinder sich wohl fühlen und dass beide Ehepartner gesund sind. Und wir waren gerade erst zwei Monate dort. Am Tag des Abschieds sahen wir unsere Adoptivmutter nicht mehr. Meine Schwester und ich, Oma und Opa, ein weinender Alptraum. Ich ging nochmals ins Haus um mich zu verabschieden. Ich nahm eine Träne nach der anderen auf meinen Zeigefinger auf. Ich verteilte jeden einzelnen Tropfen auf diese Gegenstände, die ich lieb gewonnen hatte. Ich war so beschäftigt mit meiner Sache, dass ich nicht bemerkt hatte, dass die Adoptivmutter mich beobachtete.

„Mein Engel komm her!“ sagte die Frau, die ich als meine zukünftige Mutter gern gesehen hätte. Wir lagen uns weinend in den Armen. Sie drückte mich so fest wie sie nur konnte ohne mir dabei weh zu tun. In Gedanken durchlief ich nochmals alle schönen Momente, die ich hier mit den Menschen und deren Umgebung lieb gewonnen hatte, damit ich sie in aller Ewigkeit in meinem Herzen tragen konnte. Anscheinend bin ich verdonnert worden in dieser Realität alles loszulassen, das ich lieb gewann. Zum Schluss sagte ich zu meiner imaginären Wunsch- schildkröte ade und das war’s.

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