Norbert Barthelmess - Die heilige Geometrie der Metatron-Pyramide

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Als ich das Buch erblickte, stach mir besonders diese Metatron-Pyramide mit dem stilisierten brennendem Herzen ins Auge. Was hat diese Metatron-Pyramide mit dem Buch zu tun, fragte ich mich? Der Titel die Metatron-Pyramide brachte bei mir ein Stirnrunzeln hervor. Ich stand etwas ratlos da, wurde nachdenklich und schlug voller Erregung die ersten Seiten auf und las. Schon die ersten Seiten zogen mich in einen magischen um sich herum vergessenden Bann. Seine Mutter, die er abgöttisch geliebt hat, wurde aus seinem Herzen gerissen. Mir wird jetzt klar, nachdem mir ein kalter Schauer über den Rücken zog, warum der Autor den Buchumschlag mit den zwei stilisierten brennenden Herzen gewählt hat, in denen die Erde versinkt. Durch tragische Aneinanderreihung unglücklicher Umstände musste seine Mutter, ohne dass sie ihre Kinder nochmals sehen konnte, grausam an den Folgen einer Abtreibung sterben. Der kleine Junge, der zu dieser Zeit gerade mal acht Jahre zählte und seine zwei Jahre jüngere Schwester, verstanden ihre kleine von der Mutter behüteten Welt nicht mehr. Sie mussten von heute auf morgen alles loslassen was sie lieb gewonnen hatten. Er stürzt in diesem Augenblick in einen seelischen Abgrund, Der Autor erzählt seine Lebensgeschichte aus der Sicht eines achtjährigen Kindes sehr kindhaft, so dass man sich in seine seelische Verfassung hinein versetzen kann. Man sollte sich Tempotaschentücher zurecht legen. Die Geschichte ist in diesem Moment sehr emotional geschrieben.Seine reale Welt verblasst zusehends, so dass er sich in die Welt der Träume flüchtet und sich dabei mit Hilfe von Wesen, die in dieser Anderswelt agieren, eine Technik unbewusst, bewusst und das schon mit acht Jahren aneignet. Es ermöglicht ihm seine eigenen nicht materiellen Realitäten aufzubauen.

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Meine Geburt war am 03.01.1959. Vom Gefühl her würde ich sagen war ich eine Hausgeburt. Ich kann mich an eine Geschichte erinnern, wo mich meine Mama in einer kratzigen Zinkwanne wusch und mein Popo danach wie ein Pavianarsch im leuchtenden rot erblühte.

Ich weinte und schrie, denn es tat einfach weh. Babys können sich halt nur so bemerkbar machen. Meine Mama gab mir einen Schmatz, machte ein bisschen Fettcreme drüber, und schon war alles wieder gut.

Ich dankte es ihr mit einem heissen Strahl, der in Mamas Bluse schoss. Sie lachte so herzlich, drückte mich an sich und sagte: „Mein Engel ich hab Dich lieb.“ Ich kann Ihnen von meiner Mama nicht viel erzählen, da Sie zu jung von uns gegangen ist, von mir gegangen ist. Da fällt mir noch eine Geschichte ein.

Meine Mama säuberte für meine Schwester das Glas- fläschchen, und wie sie es so mit Bedacht putzte, brach es entzwei. Das Blut floss in Strömen. Oh Gott, oh Gott, meine Mama stirbt, dachte ich. Meine Mama starb nicht, aber das viele Blut, das ich gesehen hatte, sollte mich noch öfters erschrecken.

Es war die Vorahnung auf einen Alptraum, aus dem ich so schnell nicht wieder erwachte.

Die paar Jahre, die ich mit meiner Mama aufwachsen durfte, waren die schönsten in meinem Leben. Ich durfte in dieser Zeit einfach Kind sein. Nach der Schule ab in die Natur, mit den Kumpels Blödsinn machen, eine Gang gründen, mit Nachbar's Tochter auf Entdeckungsreise gehen. So kurz wie diese geschriebenen Zeilen war auch meine Kindheit. So kommt es mir jedenfalls vor.

Meinen Vater kannte ich so gut wie gar nicht, doch eine böse Erinnerung habe ich noch. Er war derjenige, der seinen Gürtel mit Eisenschnalle über meinen jungen Körper schlug, ohne dass es für mich einen

ersichtlichen Grund gab. Meine Mama versuchte das meiste abzuwenden, indem sie sich schützend über mich beugte. Dabei bekam sie die volle Ladung mit der schweren eisernen Schnalle ab. Sie schrie und wieder einmal floss Blut. Wie alles vorüber war und Vater wieder von dannen zog, nahm sie mich weinend in den Arm.

Wir sahen unseren Vater zum letzten Mal am Flughafen, wo er uns nach Amerika mitnehmen wollte, das heißt meine Schwester, meine Mama und mich. Er sagte zu meiner Mama, dass er noch ein paar Zigaretten holen müsse. Wir warteten und warteten. Der Flieger hob ab. Mein Vater saß im Flieger und wir saßen im Taxi auf dem Weg nach Hause. Diese Szene ist doch filmreif. Oder?

Damals beim Jugendamt wunderte sich jeder, warum wir schon Reisepässe hatten.

Nun kommt der grosse Tag, von dem an sich mein Leben Schritt für Schritt verändern sollte. Es war ein sonniger, warmer schöner Tag. Meine Schwester und ich spielten auf der Strasse Federball. Meine Schwester verlor, das nächste Spiel verlor sie auch und das nächste auch. Man muss dazu sagen, dass meine Schwester zu diesem Zeitpunkt erst fünf Jahre alt war, und ich zählte schon schlappe siebeneinhalb Jahre. Meine Schwester kam wütend auf mich zu, schlug mir den Federballschläger und das ohne Vorwarnung rücklings auf meinen Kopf. Ich schrie - er zerbrach. Ich schrie: „Du dumme dumme Schwester!“ Ich ging weinend zu meiner Mama, die in der Bäckerei stand.

„Mama, Mama, die blöde blöde Schwester hat mir den Federball Schläger auf den Kopf gehauen!!“ „Vertragt euch“, sagte Mama. „Nein nein, die dumme blöde Schwester“, sagte ich weinend. „Du Norbert möchtest Du gerne ein zweites Schwesterchen haben?“

Was höre ich da? Ein zweites Schwesterchen? Ein zweites Schwesterchen, das mir vielleicht dann auch noch auf die Nerven geht? „Nein! Nein! Ich mag kein Schwesterchen mehr haben! Nein und Schluss!“ Mit meiner Aussage habe ich bis heute Schuldgefühle. Und an Zufälle glaube ich schon lange nicht mehr. Mit meiner Schwester hatte ich damals keine gute Beziehung. Vielleicht können Sie mich verstehen, wenn ich Ihnen diese Geschichte erzähle.

Meine Schwester und ich bekamen von unserer Mutter Wellensittiche geschenkt. Im Tiergeschäft suchte sich meine Schwester den grünen Wellensittich aus, und ich entschied mich für den blauen Wellensittich, der den Namen Hansi bekam.

Ich hatte mir damals in den Kopf gesetzt, dass ich meinem schönen blauen Wellensittich das Sprechen beibringen werde.

Für mich war mein Hansi der Schönste, der Klügste, einfach mein Freund, mit dem ich alles besprechen und meine Geheimnisse anvertrauen konnte.

Meiner Schwester ihr Wellensittich war schon in der ersten Woche davon geflogen. Sie ließ ihn einfach fliegen, indem sie das Küchenfenster aufmachte und das war’s. Als ich von der Schule heim kam und meinen Hansi begrüßen wollte, war der Vogelkäfig leer. „ Mama, Mama wo ist mein Hansi? Mein Hansi ist weg!“ Schweigen. Meine Mama drückte mich an sich und sagte mit leiser Stimme: „Dein Hansi ist tot!

Deine Schwester hat ihn in der Hand gehalten. Sie erschrak und ließ ihn fallen und das war’s.“

„Und wo ist er jetzt?“ Meine Mama zeigte mit dem Zeigefinger drauf. Da lag er mit offenen Augen. Ganz friedlich lag er da - mein Hansi. In diesem Moment hasste ich meine Schwester. Verstehen Sie, warum ich kein Schwesterchen mehr haben wollte? Sie hatte auch damals mein Lieblingsbuch, das Struwwelpeter hieß, als ich wieder mal in der Schule war, bekritzelt und zerschnitten. Ich schlug meine Schwester, sie schlug mich und meine Mama sagte: „Hallo das ist deine kleine Schwester, die schlägt man nicht!“ Und wir zofften uns oft! Hätte doch meine Mama gesagt: „Norbert, willst Du ein Brüderchen haben?“ Dann hätte ich gesagt: „ Ja, ja Mama!“ Aber so, nein.

Wir wohnten damals im Dachgeschoss. Es war eine kleine Drei- Zimmerwohnung. Meine Schwester und ich schliefen in Mamas Ehebett. Ein Kinderzimmer in diesem Sinne hatten wir nicht. Wir hatten ein Wohnzimmer, eine Küche, eine Toilette und Mamas Schlafzimmer und ein paar Möbel. Einmal war ein Mann da, der klebte Aufkleber auf unsere Möbel. Nachdem ich meine Mama fragte was der Mann da macht, sagte sie, dass er einen Kuckuck draufklebt. Kuckuckkuckuck ruft es aus dem Wald sang ich. Nachts waren wir oft alleine, denn Sie müssen verstehen meine Mama war alleinerziehend und musste uns ernähren. Sie arbeitete in Amberg bei den Amis in den Kasernen als Bedienung. Sie brachte des- öfteren auch Männer mit, was ich blöd fand.

Die tranken viel und dann wurden sie so albern, einfach doof. Als es wieder einmal soweit war und es so doof lustig für die zwei wurde, kam ich gerade in das doofe Wohnzimmer. Da sprach mich der komische Mann an: “ Du bist ja schon ein grosser Junge und darfst auch schon was trinken“, sprach er in gebrochenem deutsch. „Da trink!“ Und ich trank und trank um ihm zu beweisen, dass ich schon ein grosser Junge war. Mir wurde schlecht, schwindelig und ich kotzte alles wieder heraus. Scheiß Mann dachte ich.

Die Geschichte, die ich Ihnen jetzt erzähle, kann ich bis heute noch nicht begreifen.

Es war wieder mal so ein doofer blöder Ami da. Er spielte mit uns verstecken, er war auch netter zu uns. Wo wir uns auch versteckten, fand er uns.

Er fand uns in der Küche. Er fand uns in der Kammer. Meine Schwester hatte keine Lust mehr, aber ich, denn ich wusste ein ganz tolles Versteck. Ich versteckte mich auf Mamas Kleiderschrank im Schlafzimmer. Der Ami suchte und suchte und suchte.

Die Stimme wurde von leise zu lauter, vom lauten zum sehr lauten und vom sehr lauten zum Schreien. Ich bekam Angst.

Eine eiserne Hand packte mich und schleuderte mich auf Mamas Bett. Er nahm Mamas Kissen und drückte zu. Es kam mir so vor als wenn ich in einen Schraubstock geraten wäre. Ich zappelte, ich schrie. Es drehte sich alles wie im Karussell um mich. Eine innere Stimme sagte zu mir: „Du wirst sterben!“

Die Stimme wurde immer lauter und lauter: „Du wirst sterben!“ In meinem Kopf fing es zum Brummen an. Ich sah lauter grelle Lichtblitze vor meinen Augen. Mein Körper wurde immer ruhiger und ruhiger. Meine innere Stimme sagte zu mir:“Stell dich tot!“ Er nahm das Kissen ab, schaute mich an und musterte mich.

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