Ute Ebeil-Nehcam - Lady Godiva auf der Suche nach ihrem entlaufenen Pferd

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Lady Godiva auf der Suche nach ihrem entlaufenen Pferd: краткое содержание, описание и аннотация

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Ute, die Autorin dieses Romans, findet im Alter von 31 Jahren ihr Tagebuch aus der Teenie-Zeit wieder. Aus gutem Grund hatte sie es in ihrem damaligen Jungmädchen-Zimmer versteckt, denn die Eintragungen handeln fast alle von Sex, von Lutschen, Blasen und Vögeln.
Sie lebt seit ihrer Kindheit bei ihrem alleinerziehenden Vater und hat zu ihm eine sehr innige, liebevolle, freizügige Beziehung. Ein Küsschen auf die Wange ist manchmal ein Tabu, ein Zungenkuss dagegen gern gesehen; ebenso beliebt sind bei Beiden «versehentliche» unsittliche Berührungen beim gemeinsamen Nacktbaden und Toben im Pool.
Erziehen tut Papa seine Tochter selten, aber wenn es denn in ihren pubertären Flegeljahren mal sein muss, geschieht es nach dem Motto «Zuckerbrot und Peitsche», wobei die Peitsche ein geschmeidiger Rohrstock ist.
Im Alter von 14 Jahren ahnt Ute ihre masochistische Neigung. Sie liebt es, wenn Papa, ein gestehender Po-Liebhaber, ihr einen herzhaften Po-Klatscher auf den Nackten verabreicht, was zunehmend ein Ritual der Beiden wird. Mit 16 Jahren animiert Ute ihren Dad zu kindlichen «Hoppe-Hoppe-Reiter-Spielen» und lacht über die große Beule in Papas Hose. Papa sagt, «so etwas» hätte sie geflissentlich zu übersehen, legt seine Tochter kurzerhand übers Knie und versohlt mit wachsender Begeisterung auf beiden Seiten ihren knackigen Allerwertesten.
Sexuelle Events mit Schulkameraden, Freundinnen, und vielen anderen Kerlen übertreibt Ute und vernachlässigt die Schule. Ihre Neigung mit «Gott und der Welt» vögeln zu müssen, führt zur einem eskalierenden Desaster. Daddy hat keine Skrupel seiner lieben, aber rotzfrechen Tochter ein anständiges Fellvoll zu verabreichen.
Spätestens nach dem Besuch einer Domina ist sich Ute darüber im Klaren, dass sie schmerzgeil masochistisch ist. «Was ist schlimm daran?», ist Papis Kommentar, als Ute ihm von dem Besuch erzählt.
Ute entdeckt ihre Lust am Schreiben. Als 31-jährige Erfolg heischende Vollblutfrau macht sie sich ans Werk …

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Es ist kurz vor Mitternacht. Friedrich, mein heutiger Partner, ist verschwunden. Ich finde ihn nackt „auf“Annemarie im Zimmer mit der Rotlicht-Beleuchtung. „Mit dir fick‘ ich später!“, denke ich und sage es laut zu den Beiden. Ich baggere inzwischen Arne, Annemaries Bruder, an und lasse mich beherzt durchziehen. Ich habe mich dann, inzwischen ziemlich betrunken, noch einige Male flachlegen lassen, weiß nicht mehr, mit wem und wie oft. Harald kann sich nicht von seinem CD-Player trennen. Ich öffne ihm einfach vor Ort den Hosenstall, nehme seinen Johannes heraus und, während er aufmerksam CDs aussucht und die Tanzenden über Mikrofon zum Po-Wackeln auffordert, blase ich ihm einen. Ob jemand zugesehen hat, wie ich vor Harald kniee und meinen Kopf zwischen seine Schenkel presse, weiß ich nicht, ist mir scheißegal. Eine Viertelstunde später holen wir, diesmal im Nebenzimmer, mit seinem harten Freudenspender in meiner unersättlichen Liebeshöhle einen beidseitigen überragenden Orgasmus nach …

Der Pool

Ich kann mich nicht entsinnen, wann ich schwimmen gelernt habe. Es muss schon im Baby-Alter gewesen sein. Eine regelrechte Wassernixe bin ich sehr bald geworden. Übermütig in unserem Pool planschend und tauchend habe ich kleiner Nackedei so manches Kindermädchen zur Verzweiflung gebracht.

Gern nutze ich, inzwischen 10 Jahre alt, auch an kalten Tagen Pool und Außendusche. Mein Papi scheint eher ein Warmduscher zu sein und sieht kopfschüttelnd zu, wie ich bei 10 bis 14 Grad Wassertemperatur meine Runden drehe und ihn erfolglos animiere reinzuspringen.

Eine neue Macke entwickelt sich in meinem knapp 12-jährigem Kopf: „Eisbaden“! Das ist doch etwas, was mir so schnell keiner nachmacht und mir Anerkennung verschafft. Kaltes Wasser tut ja auch nicht richtig weh. Und es bedeutet ja nicht unbedingt, in Eiswasser zu schwimmen. Temperaturen von 5 oder 6 Grad sind, so kann man heutzutage im Internet nachlesen, für Eisbade-Aktivitäten das Richtige. Schwimmen ist dabei nicht nötig, tauchen mit dem Kopf unter Wasser erst recht nicht, drei bis vier Minuten bis zum Hals eintauchen, aufrecht rumgehen oder mehrmals im Wasser hüpfen ist mein Ding …

Dieses Kaltwasserbad habe ich mir zur Gewohnheit gemacht, ist, im Nachhinein als 31-Jährige gesehen, passend zu meiner masochistischen Ader einzuordnen. Im eiskalten Wasser baden tue ich noch heute gern, entweder bei Papa im Pool oder am Neujahrstag auf Sylt zum Beispiel. Gemeinsam mit hundert anderen Anti-Weicheiern männlichen und weiblichen Geschlechts; nackt ohne störenden Badeanzug, wie es bei so einem Event zumindest für mich eine Selbstverständlichkeit ist.

Schon in der 7. Klasse im Gymnasium, ich bin etwa 13 Jahre, ist mein morgendliches Bad eine hervorragende Erfrischung, ohne die ich im Unterricht einschlafen könnte. Im Sommer als auch im Winter. Nur eine allzu dicke Eisschicht hindert mich am Baden, weil ich einfach zu faul bin, ein Loch in die Eisdecke zu schlagen.

Zurück zum Sommer. Unser Pool ist kaum einsehbar, und so bin ich immer unbefangen meist ohne Bikini oder gar einteiligen Badeanzug im Wasser oder auf der Sonnenliege. Wenn Nachbarn mich beobachten wollen, müssen sie auf ihr Dach steigen. Und von der Straße ist der Pool überhaupt nicht einzusehen. Auch Besucher haben hinterm Haus nichts verloren. Ich will schließlich alles andere, als Papis Geschäftspartner vergraulen oder einen Anhänger der „Zeugen Jehovas“erschrecken.

Nur wenn ich mit Freundinnen oder Freunden aus der Schule oder aus der Nachbarschaft im Wasser und im Garten tobe, ist ein Bikini angezeigt. Logisch, dass mein Bikini in späteren Jahren, spätestens ab dem Pubertätsalter, als mein Interesse am anderen Geschlecht ermuntert ist, mit knappem Schnitt weniger zum Verhüllen dient, sondern im Gegenteil meine Kurven, meinen sexy Körper, zeigen soll.

Eine Geschichte mit den selbst entworfenen Bade-Klamotten, die meine provozierend-eindeutige Bums-Bereitschaft kundtun, gehört hier nicht hin, ist für das Kapitel zu unserem Pool und meinen im Tagebuch notierten Kindheits-Erinnerungen unpassend, zu unanständig, zu schamlos, zu frivol. Ich erzähle sie trotzdem! Später, wenn die Zeit reif ist, und ich selbst es auch bin: „Reif!“

Die Story über unseren Pool ist etwas kurz geraten, und es fehlen zwangsläufig, weil ich sie zeitlich in die richtige Reihenfolge einordnen will, sexuelle Aktivitäten. Doch da unser Pool eine derart zentrale Bedeutung in meinem Leben hat, erachte ich es als wichtig, ihn zu erwähnen und ihm, dem Pool, das zu geben, was er verdient: Ein eigenes Kapitel!

Der Rohrstock

Wie bereits erzählt, lebe ich als Jugendliche bei meinem alleinerziehenden Vater. Apropos Erziehung: Erziehen tut Papa mich nicht wirklich. Das soll nicht heißen, dass er sich nur wenig um mich kümmert. Im Gegenteil: Er hatte ja, nachdem ich mit 6 ½ Jahren nach meiner Einschulung kein Kindermädchen mehr brauchte, sein Ingenieur-Büro in unser Wohnhaus verlegt und hat Zeit für mich. Viel Zeit! Gemeinsam planschen wir im Pool, scherzen, lachen und toben auf unserem Rasen im Garten, ebenso wie bei Kissenschlachten in Papas Bett. Ich sitze sogar in pubertären Jahren gerne auf Daddys Schoß und animiere ihn zu kindlichen Hoppe-Hoppe-Reiter-Spielen. Bei spielerischen Ringkämpfen auf dem Rasen ist die eine oder andere absichtliche und sehr eindeutige unsittliche Berührung von uns beiden gern gesehen, wird mit einem beidseitigen Grinsen quittiert. Es sind wohl meine ersten erotischen Erfahrungen, die ich teils bewusst, teils unbewusst sammle. Ein Psychiater wird mir dazu lange Vorträge halten können …

In meiner Kindheit sind beim Ausgehen Besuche im Tierpark, auf dem Jahrmarkt, in der Eis-Diele, im Theater sowie an allen möglichen Stränden und Seen der Umgebung die Attraktionen für mich. Den Umgang mit Lenk-Drachen bringt Papi mir genauso bei wie einen Fallrückzieher beim Fußballspiel. Mit neun Jahren meldet Papa mich bei einem nahegelegenen Reitstall an, und ich nehme mit Stolz und Freude regelmäßig Reitstunden, die sich im Laufe der Jahre zu sporadischen Ausritten mit Freunden oder mit meinem Reitlehrer entwickeln.

In späteren Jahren lädt Papi mich ins Kino, in noble Restaurants oder zu einem Open-Air-Konzert ein. Besonders aufregend, um nicht gleich erregend zu sagen, ist es, wenn Papi mich bei so einem Konzert auf seine Schulter hebt, und wir uns beide reizen, indem ich meine nur durch dünnen Seidenstoff bedeckte Scham an seinen Nacken presse oder sie gar dran reibe. Zuerst nur ganz vorsichtig, fast unmerklich, um seine Reaktion zu testen, schließlich heftiger im Takte der Musik mich auf und ab bewegend. Wenn ich es zu sehr übertreibe, setzt Papa mich einfach runter, guckt mich böse an, ohne wirklich böse zu sein und verabreicht mir einen nur scheinbar zurechtweisenden Handklatscher auf meine „Vier Buchstaben“. Ein Lachen kann er sich dabei nur schwer verkneifen …

Ab und zu ist Shopping angesagt, und ich darf mich vollständig neu einkleiden: Mal etwas richtig Exklusives für großartige Restaurantbesuche, mal extra geile, aufreizende Klamotten, mit denen ich, so sagt Papa wörtlich, nicht in die Schule gehen darf, sondern nur in der Disco mit Freunden, ebenso wörtlich von ihm gesagt, Aufsehen erregen darf.

Besonders gerne scheuche ich meinen Dad beim Tennis-Spielen von einer Ecke in die andere. Wenn ich es zu weit treibe und er verschwitzt und völlig außer Atem ist, dann gibt er auf, rennt auf mich zu, nimmt mir den Schläger weg und verpasst mir, als eine Art Strafe ein paar heftige Klatscher mit seinem Schläger auf den Hintern. Papi ist halt ein Poklatscher, der keinen Hehl daraus macht, es gerne zu sein. Und solche, alles andere als schmerzhaften Schinkenklopfer, werden im Laufe der Zeit ein richtiges Ritual, ein Markenzeichen von uns.

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