Thomas Schlüßel - 2 - Wunderkinder

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Dieses Buch erzählt die Geschichte von Marie und Lara. Die Zwillinge entschieden sich bereits nach 23 Schwangerschaftswochen dazu, einen erbitterten Kampf um Leben und Tod aufzunehmen, den sie nach 132 Tagen im Krankenhaus trotzdem gewinnen sollten. Die Überlebenschancen waren sehr schlecht und die Komplikationen nach der Geburt verlangten von den Kindern, die mit 507 Gramm und 542 Gramm auf die Welt gekommen waren, alles ab. Aber nicht nur für die Kinder, auch für die Eltern begann ab diesem Moment eine schier endlose Zeit der Ängste und Sorgen.

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Es war zwar erst die zweite Untersuchung, aber so heftig wie der Schlag war, als wir erfahren hatten das es Zwillinge werden, so erleichtert war ich, dass die ganze Verunsicherung für umsonst gewesen sein sollte und wir „nur“ Zwillinge bekommen würden. Ela beruhigte sich daraufhin schlagartig, zog sich wieder an und wir setzten uns gemeinsam an einen Tisch und er begann mit der Befragung von Ela nach den letzten sechs Wochen. Wir notierten die 12. Schwangerschaftswoche plus zwei Tage und waren damit an einem sehr wichtigen Punkt in der Schwangerschaft angekommen. Das Geschlecht der Kinder war nun meistens schon erkennbar, die 3D-Grafiken wurden immer detailreicher und der Arzt konnte wichtige Erkenntnisse gewinnen, ob den Babys etwas fehlte, oder alles an Ort und Stelle war, wie man es sich wünschte. Er befragte uns sehr lange nach unserem Gemütszustand und wir berichteten erfreut über unsere Taten der letzten Wochen und das wir nun im Zwillingsmodus angekommen waren.

„Sehen sie. Ich habe ihnen doch gesagt, dass Zwillinge etwas Wunderbares sind. Jetzt schauen wir uns alle die Bilder an und freuen uns hoffentlich, dass es den beiden nach wie vor gut geht.“ schmunzelte Dr. Engels. Zufrieden und dem Anlass entsprechend entspannt zogen wir wieder auf die Behandlungsliege um, wo ein umfangreiches Screening der beiden Babys vorgenommen wurde. Nun interessierte uns natürlich am meisten die Frage nach dem Geschlecht der beiden Zwerge. Er machte mal wieder diese hektischen Bildabfolgen und dann war es klar. „Also ich erkenne zumindest nichts, was mich dazu bringt, Jungs zu sehen. Ich gehe mit ziemlicher Sicherheit davon aus, dass sie zwei Mädchen erwarten.“ Eine halbe Ewigkeit maß und durchleuchtete Dr. Engels die beiden Babys und stellte immer wieder sehr zufriedene Entwicklungen fest. „Das sieht alles sehr gesund aus. Wir können mit der Entwicklung der Babys mehr als zufrieden sein.“ bemerkte er und brachte uns immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, dass es sich bei einer Mehrlingsschwangerschaft stets um eine Risikoschwangerschaft handelte und man die Entwicklung von Kindern und Mutter genauestens verfolgen musste, um eventuelle Komplikationen frühzeitig zu erkennen. Umso überraschter waren Ela und ich als wir wieder an der Anmeldung standen, und der nächste Termin erst nach den Weihnachtstagen und Silvester im neuen Jahr stattfinden sollte. „Fünf Wochen bis zu der nächsten Kontrolle?“ bemerkte Ela und fand den Abstand der Untersuchung etwas viel für eine Risikoschwangerschaft, wie der Arzt immer gerne betont hatte, doch die Arzthelferin beruhigte Ela umgehend und gab uns zu verstehen, dass die Kontrolltermine ab der zweiten Hälfte der Schwangerschaft engmaschiger würden.

Zufrieden und glücklich mit der Information, dass alles gesund war und wir zwei Mädchen erwarteten, machten wir uns mit den frisch ausgedruckten Bildern auf den Weg nach Hause um die Familie umgehend über die positiven Neuigkeiten zu informieren. Als wir wieder auch der Couch zusammen saßen und nochmal über das Verhalten der Babys auf den Bildern nachdachten, philosophierte Ela schon über die möglichen Namen der beiden. Bereits in den letzten Wochen hatten wir uns einige Namen sowohl für Mädchen als auch für Jungen überlegt und waren nun glücklich, zwei Mädchennamen suchen zu müssen, da uns die Wahl schöner Jungennamen wesentlich schwieriger fiel. Es war uns nicht leicht gefallen zwei Namen zu finden, welche sich im Kindesalter niedlich anhörten und gleichzeitig im Erwachsenenalter nicht zu kindlich klangen. Eigentlich waren wir mit der Suche schnell am Ende, denn die Namen Marie und Lara gefielen uns am besten. „Es sollen alte deutsche Namen sein, die im besten Fall nicht in einen Kosenamen abwandelbar sind“ sagte Ela und traf damit auch genau meine Vorstellung. „Ja Du hast Recht, ausländische Namen sind zwar im Moment in Mode, aber bei unserem Nachnamen, wäre das schon fast lächerlich!“ bestätigte ich Elas Wunsch. Ela nahm die Bilder, die wir eben ausgehändigt bekommen hatten, in die Hand. „Tja, aber wer von den beiden soll jetzt wie heißen?“ Das war die Frage der Fragen für wohl alle Mehrlingseltern. Von Dr. Engels wurden die beiden immer Fötus-oben und Fötus-unten genannt. Fötus-oben hatte ein rundliches, fast puppenartiges Gesicht mit kleinen Fingern und sah auf den Bildern schon sehr süß aus. Sie war auf den Live-Bildern die ruhigere gewesen, wo hingegen Fötus-unten sehr bewegungsfreudig umhergeschwommen war. Sie hatte auf den Bildern ein länglicheres Gesicht mit langen grazilen Fingern und wirkte insgesamt kleiner. Kein Wunder denn Fötus-oben war in Gewicht und Größe stets ein bisschen voraus. „Dann würde ich vorschlagen, nennen wir die aktivere von beiden Marie und die ruhigere Lara. Lara das passt auch besser zu dem süßen Gesicht!“ freute sich Ela, dass die Bilder nun Namen hatten. „Ja, so machen wir es. Und wenn es zur Geburt kommt und ich gefragt werde, wer wie heißen soll, dann heißt die Erstgeborene Marie und die zweite Lara. Weil unten kommt ja bei einer Geburt normalerweise vor oben.“ freute ich mich. Ich war mir sicher, dass ich keine komplizierten Erkennungsmerkmale nach einer aufregenden Geburt noch im Kopf hätte und dann gar nicht mehr wüsste wie die Beiden benannt werden sollten. „Abgemacht, so soll es sein.“ beendete Ela das nächste Kapitel im Werdegang einer Schwangerschaft. Von nun an hieß es, Durchhalten.

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