Robert Hendricks - Die Täuschung der Trennung

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Unsere moderne Medizin ist zu einer einseitigen männlichen Medizin entartet: Einer Macht-Medizin.
In diesem Buch wird diese uns bekannte männlich denkende Medizin in ihrer Gesamtheit in Frage gestellt: Das ganze System ist fundamental aufgebaut auf Geldgier, Machtmissbrauch und gigantische, raffiniert verdeckte Lügen. Nur durch kolossale Manipulationen war es möglich, dass wir dies hingenommen haben. Schliesslich stellt sich die Frage, ob wir solch eine unmenschliche Medizin überhaupt brauchen?
Unser ursprüngliches Vertrauen, welches wir Menschen einmal in unsere bewährte weiblich denkende Naturmedizin hatten, haben wir verloren – jedoch in Zeiten, wo wir mehr im Einklang mit der Natur lebten, diente sie uns als zuverlässiger Partner.
Wenn wir die respektvolle Naturmedizin in ihrer ganzen Größe wiederentdeckt haben, können wir auf den Irrweg der Schulmedizin restlos verzichten. Dieses Buch wurde dafür geschrieben die exorbitanten Verzerrungen in der Denkweise der modernen Medizin bis zum Boden zu entlarven und der Naturmedizin wieder ihren ursprünglichen hochgeschätzten Platz zurückzugeben.
Viele Fallbeispiele aus meiner langjährigen Naturheil-Praxis untermauern mein Plädoyer für die von jeher bekannte und wirkungsvolle Naturmedizin.

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Je später er handelt, desto wohlhabender wird er.

Unter den ständigen Druck der Krankheits- und Gesundheitskostenexplosionen werden inzwischen sog. Früherkennungsprogramme bei manchen Krankheiten vorgenommen. Verwechseln Sie diese Programme jedoch nicht mit der oben erwähnten ersten und zweiten Phase. Diese schulmedizinischen Früherkennungsprogramme sind nicht das, was dieser Begriff vortäuscht, sie sind noch meilenweit entfernt von einer wirklichen Früherkennung.

Mit einer erfolgreichen Kombination von sog. Früherkennung und einer großen Dosis eingeflüsterter Angst wird der noch gesunde Mensch ins System gelockt und es wird ihm weisgemacht, dass die Pickel, Zysten, Furunkel usw. am Besten wegzuoperieren seien, „bevor daraus noch Schlimmeres entstehen könnte“. Damit sitzt der Mensch fest in der Mühle von Medizintechnik und Angst, woraus er kaum noch einen Weg herausfindet.

Diese dritte/vierte – Horror - Phase, die der Arzt „Therapie“ nennt, besteht nun aus einem verzweifelten Versuch, diese nun deutlich sichtbar gewordene Krankheit so rasch wie möglich mit körperfremden Stoffen zu bekämpfen und möglichst zu vernichten.

Die für diese verzweifelte Aktion benutzten Stoffe sind u. a. synthetische Schadstoffe, die der Arzt - um Sie nicht abzuschrecken - mit einem milden und von früher her für uns vertrauten Wort „Medikament“ nennt.

Auch andere und noch aggressivere Chemikalien (Chemo-Therapie) und Radioaktivität werden Ihnen als sog. Medikamente verkauft. Wenn die Krankheit dann unverhofft immer noch nicht verschwindet, greift der Schulmediziner nach dem Messer und das „unerwünschte Böse“ wird rabiat aus Ihrem Körper herausgeschnitten. Das „Entfernen des Bösen“ dürfte Ihnen besser bekannt sein unter dem entschärften Begriff „Operation“.

Ich habe mit tausenden Menschen über ihre Gesundheit gesprochen und musste feststellen, dass viele keinen klaren Blick für ihre eigene Gesundheit haben. Viele wähnen sich protzender Gesundheit wie in einem Märchen, bloß weil sie fähig sind ein Auto zu fahren und somit offensichtlich nicht im Krankenhaus liegen. Andere wiederum sind ein wenig kritischer und betrachten sich als einwandfrei gesund, wenn sie einige Zeit keinen Arzt besucht haben. Nur die Wenigsten sind sich selber gegenüber ehrlich und geben zu, dass sich Einiges ändern müsste, bevor sie sich als einwandfrei gesund betrachten könnten.

Auch wenn bei Ihnen, liebe Leser, vielleicht noch nicht korbweise die Pillen aus dem Schrank fallen, wenn Sie die Tür öffnen - so ist das noch keine Garantie sich gesund zu wähnen. Wie oft hört man von Menschen, die sich als völlig gesund betrachtet hatten, bis wie aus heiterem Himmel ein Tumor oder Krebs in weit fortgeschrittenem Stadium festgestellt wurde. Sind Sie der Meinung, dass dieser Krebs, wie ein Pilz über Nacht oder in ein paar Tagen im Körper gewachsen ist? Dem ist nicht so. Der Krebs braucht seine Zeit zum Wachstum. Während der Betroffene sich einwandfrei gesund geglaubt hatte, ist eine schwerwiegende Krankheit in seinem Körper zum Wachstum gekommen. Wenn man nicht fühlt, dass man krank oder sogar sehr krank ist, dann ist man ernsthaft krank und zwar nicht nur erst nach, sondern ebenso vor der Krebs-Diagnose.

Aber warum fühlt der Kranke nicht, dass er krank ist?

Wenn ein Kind sich am Kachelofen verbrennt, hat es eine Brandwunde. Der Umfang des Leidens beschränkt sich dann - wie bedauerlich dies auch ist - lediglich auf die Brandwunde und den Schrecken. Das ist ein übersehbares Leid. Diese Wunde ist mit einer entsprechenden Versorgung wieder schnell geheilt. Nur deshalb hält sich das Leid in Grenzen, weil der Schmerz, entstanden durch die Hitze des Kachelofens, eine Reaktion des Kindes verursacht hatte. Diese Reaktion war, dass das Kind sich sofort vom heißen Kachelofen entfernt hatte. Durch diese Reaktion wurde die Wunde beschränkt auf das, was es war und nicht mehr. Sorgen weckend wäre jedoch, wenn dieses Kind durch den Kachelofen eine Brandwunde bekommen hätte, es aber keinen Schmerz fühlte. Durch den fehlenden Schmerz würde es keine Warnung erfahren und das Kind würde nicht reagieren und am Kachelofen stehen bleiben. In solch einem Fall könnte die Verletzung sich endlos vergrößern, bis sie möglicherweise lebensbedrohlich geworden wäre.

Das Kind im letzten Fall fühlte keine Gefahr, obwohl da eine Gefahr war.

Ähnlich ergeht es dem Menschen, der sich schon längere Zeit unwissend in einem stillen Prozess lebensbedrohlich zu erkranken befindet. Ein wahrhaft gesunder Mensch dagegen würde die vielen Stufen von Warnungen, die einer ernsthaften Krankheit voraus gehen, rechtzeitig bei sich entdecken.

Wie erkennen wir diese Vorstufen von Krankheit?

Kapitel 2 Wo ist die Ursache von Krankheit zu suchen?

Diese Frage ist die Kernfrage.

Sie ist zwar sehr einfach zu beantworten, jedoch sehr widerwillig zu akzeptieren. Wenn es uns gut geht und wir uns wohl fühlen, gut verdienen und das Leben für uns einen angenehmen Lauf hat, meinen wir oft, dass besonders wir viel dazu beigetragen hätten. Wir haben hart dafür gearbeitet, sind an die Dinge mit Vernunft herangegangen und ernten nun die verdienten Früchte. Man erntet, was man gesät hat. Wir sind natürlich gerne der Verursacher von guten Ergebnissen. Wenn es uns aber schlecht geht, ist es schwieriger diese ursächliche Sichtweise anzunehmen. Dann heißt es: Wir haben Pech gehabt und sind das Opfer ungünstiger Umstände und dafür können wir schließlich nichts, so denken wir. Wir sind höchst ungern der Verursacher von ungünstigen Entwicklungen.

Wir möchten uns daher auch nicht als Verursacher unserer Krankheiten sehen. Diese allgemein verbreitete Meinung: „Ich bin nicht der Verursacher meiner Krankheiten“ ist kein Zufall. Es gibt viele Interessengruppen, die uns darin gerne unterstützen, zum Beispiel die Schulmedizin.

Wenn die Krankheit jedoch in uns selbst zu suchen ist, wenn wir selbstdie Verursacher der Krankheit sind, fällt das gesamte Kasperle-Theater der wichtigen Schulmediziner ins kalte Wasser.

Eine falschen Denkweise

Die Ursache der Krankheit liegt in unserer falschen Denkweise.

Und unsere falsche Denkweise bewirkt in uns eine falsche Ernährungs- und Lebensweise. Wir können diese Weisheit auch bestätigt bekommen in allen jahrtausenden alten Medizin-Kenntnissen der alten Kulturen.

Jedem - vernünftigen oder unvernünftigen - Handeln geht ein Gedanke voraus.

Zuerst war der Gedanke, dann das Wort und darauf folgte die Schöpfung.

Zuerst denkt der Architekt, dann legt er seine Gedanken nieder auf Papier, dann folgt die Materialisation des Gebäudes. Zuerst denkt der Koch, dann kauft er ein, dann folgt die Materialisation im Form des Gerichtes. Dies trifft zu für alles was sich verkörpert. Für positive, für negative und ebenso für von uns negativ bewertete Materialisationen.

Zuerst entsteht der gute oder falsche Gedanke, dann folgt die gute oder falsche Verkörperung. In den Praxen von guten Psychologen, Therapeuten und Heilern wird der Verursacher der Krankheit des Klienten immer im Klienten selbst gesucht und ... in der Regel gefunden. Wenn der Klient bereit ist diese falschen Gedanken aufzugeben, wird er geheilt. Wenn der Klient nicht bereit ist seine falsche Denkweise als nicht richtig zu erkennen und sich davon anschließend zu distanzieren, wird er krank bleiben.

Wenn ein Gedanke noch in der Anfangsphase des Gedanke steht und damit noch nicht materialisiert ist, ist er für uns sehr schwierig - oder in der Regel gar nicht - wahrzunehmen. Wenn in uns also eine falsche Denkweise schlummert, ist uns das nicht unbedingt bekannt. Wenn dieser Gedanke sich materialisiert und somit in Handeln umgesetzt wird, wird er für uns oder für andere sichtbar. Die sichtbar gewordenen Gedanken sind uns bekannt als z.B. die Symptome einer Krankheit.

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