Thea Smith - Erotikgeschichten ab 18 - auf 144 Seiten nur Fickerei

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Erotikgeschichten ab 18 - auf 144 Seiten nur Fickerei: краткое содержание, описание и аннотация

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"Im Sommer erhitzt sich nicht nur die Luft – ein erotischer Mix in einem Sammelband!
Die kurzen und etwas längeren Geschichten entführen das Publikum auf eine extrem erregende Entdeckungsreise aus Lust, Ekstase und ungewöhnlichen Sex-Spielen mit wilden Höhepunkten.
Der perfekte Lesestoff für die heißeste Zeit im Jahr!
Und in der sommerlichen Hitze wird so manche geheime sexuelle Fantasie zu ungeahnten Erlebnissen – ob Frauen, Männer oder Pärchen: ungewöhnlicher Sex darf in einem perfekten Sommer einfach nicht fehlen!"

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Als sie zum Luftholen auftauchte, war ich schon so geil, dass ich unbedingt eine orale Fortsetzung brauchte. Ich schnappte mir Timo, setzte mich weit gespreizten Beinen auf den Rand vom Pool und ließ mir von ihm die Möse schlecken. Timo ist einer der besten Muschi Lecker, die ich kenne und brachte mich blitzschnell zum Höhepunkt. Ich schrie meine Lust hemmungslos raus. Und meine Ekstase wurde noch zusätzlich durch den Anblick meiner beiden Freundinnen aufgeheizt, die wollüstig an den steifen Schwänzen der anderen Jungs saugten.Leck mir den Arsch, forderte ich Timo voller Wollust auf und er gehorchte sofort. Er drehte mich auf den Bauch und fing an, mein Arschloch zu lecken. Ich bin dort sehr empfindlich und stöhnte wie verrückt, als Timo seine Zungenspitze in mein Hintertürchen bohrte. Unser Anblick schien die anderen so anzutörnen, dass sie unserem Beispiel folgten.

Genüsslich sah ich mit an, wie die Köpfe der Jungs zwischen Ginas und Judiths Pobacken steckten und ihre Zungen geil ihre Rosetten schleckten.Wir waren so aufgegeilt, dass wir anschließend aus dem Pool stiegen und alle sechs auf dem Boden ineinanderglitten. Es war herrlich. Jeder schleckte, leckte und saugte an den Körpern der anderen. Mal hatte ich einen Schwanz im Mund, dann Ginas Muschi, die sich einfach auf mein Gesicht gehockt hatte. Unsere intimen Säfte sprudelten in Strömen, die Jungs spritzten auf unsere nackten Körper ab und verrieben ihr Sperma auf unserer nackten vom Wasser nassen Haut. Judith glitt von einer zur anderen und leckte ihr die Sahne ab. Und das Beste war, die Schwänze der Jungs blieben auch nach ihrem Orgasmus hart. Sie waren so scharf, dass sie nach ein paar Minuten schon wieder spritzen konnten. Irgendwann waren wir alle mit Sperma und Muschisaft förmlich gebadet, und der intime Duft erfüllte den ganzen Raum.

Als wir alle vom wilden Sex total erschöpft waren, ließen wir uns einfach ins Wasser gleiten. Das kühle Nass erfrischte uns, und bald waren wir wieder zu neuen geilen Spielen bereit. Die ganze Nacht waren wir am Bumsen und kein Loch von uns Mädchen blieb ungestopft. Es war eine super-geile Pool Sex Party, und ich freue mich schon aufs nächste Wochenende. Das versteht Ihr doch, oder?

7. Es war ein gefährliches Spiel

Jeder kennt das Gefühl, wenn man mit einem seiner Mitmenschen einfach nicht zusammen kann. Es müssen noch nicht mal Differenzen oder grundsätzlich unterschiedliche Meinungen zwischen den beiden Personen bestehen. Es ist quasi die Natur, die einfach nicht stimmt und zwei Leute nicht auf einer Wellenlänge liegen lässt. Genauso verhält es sich mit mir und meiner Arbeitskollegin Eva. Aber der Reihe nach...

Es ist Wochenanfang, Montag. Ich bin erst am soeben vergangenen Wochenende vom schwäbischen Ländle hinaus in die große Hauptstadt Berlin gezogen. Ein neuer Lebensabschnitt hat sozusagen für mich begonnen, denn um hier möglichst bereits im nächsten Semester mein Grafikstudium beginnen zu können, trete ich heute für ein halbes Jahr mein Praktikum in einer Werbeagentur an. Ich bin noch ganz geblendet von den ersten Eindrücken, die diese für mich unbekannte Großstadt auf mich hat wirken lassen. Noch dazu kommt die Aufregung vor meinem ersten Arbeitstag. Meine neuen Kollegen, mein neues Wirkungsfeld und überhaupt im Grunde genommen mein erster richtiger Arbeitsplatz. Glücklicherweise habe ich mein Fahrrad beim Umzug gleich mitgenommen, sodass ich mir mein Kribbeln im Bauch auf dem Weg zur Agentur etwas abstrampeln konnte. Es ist kein weiter weg, allerhöchstens drei Kilometer. Ich habe Glück gehabt bei der Wohnungssuche, was nicht jeder Neuankömmling hier in Berlin von sich behaupten kann. Da ich das Privileg einer wohlhabenden Familie besitze, musste ich weniger auf den Mietpreis achten und konnte mich bei meiner Suche mehr auf die Wohnlage konzentrieren. Nahe zum Arbeitsplatz, aber auch zentral zur Stadtmitte sollte es sein. Ein nettes mittelgroßes Appartement im Herzen der Stadt ist es schließlich geworden.

Auf Grund der bereits frühmorgendlichen Wärme komme ich leicht durchgeschwitzt an dem großen Bürogebäude an. Während ich mein Fahrrad an einem nächstgelegenen Baum ankette und noch komplett in Gedanken woanders bin, bemerke ich nicht, dass ich meinen Rucksack mitten auf dem Fahrradstreifen abgelegt habe. Und schon ist es passiert. Ich vernehme lediglich ein nicht definierbares Unfallgeräusch und drehe mich erschrocken um. „Verdammt noch mal. Kannst du nicht aufpassen, wo du deinen Kram hinschmeisst", flucht eine junge Frau, während sie sich ihr Knie hält und verzweifelt versucht ihr Fahrrad wieder aufzustellen. „Das tut mir total Leid. Sorry echt, ich hab nicht mitgedacht", versuche ich mich erfolglos zu erklären. „Das habe ich wohl gemerkt. Lass gut sein", faucht mir die zierliche Blondine noch entgegen und schon ist sie mit ihrem Fahrrad wieder im Hinterhof des Gebäudes verschwunden. Irgendwie hab ich gar nicht richtig mitgekriegt, was hier eigentlich gerade eben passiert war. Ich versuche meine Gedanken zu ordnen und betrat das Gebäude. Im dritten Stock ist es. Das wusste ich noch von meinem Vorstellungsgespräch im Frühjahr. Ich nehme die Treppe, da ich ohnehin noch zu früh in der Zeit war und meine Nervosität noch immer nicht gelegt war. Am Ziel angekommen drückte ich ohne lange zu warten die Klingel und wartete ungeduldig darauf, dass mir jemand die Tür öffnet. Doch nichts tat sich. Ein Blick auf meine Armbanduhr verriet mir, dass es noch geschlagenen zehn Minuten bis acht Uhr waren und wohl noch keiner bei der Arbeit zu sein schien. Ich setzte mich also auf den Treppenabsatz und wartete.

Keinen Augenblick später ging die Fahrstuhltür auf. „Oh nein", dachte ich mir, als ich doch tatsächlich mein Unfallopfer von eben wieder erkannte. „Du schon wieder", rief sie mir schon von weitem entgegen, noch bevor ich selbst etwas sagen konnte. Mir war die Situation sehr unangenehm, doch ihrem Gesicht vernahm ich, dass sie sich längst beruhigt hatte. Mit einem herzlichen Lachen kam sie mir entgegen, streckte ihre Hand aus und sagte: „Hi, ich bin die Eva. Du musst also der neue Praktikant sein." „Ähm... richtig. Marcel. Hallo", stotterte ich noch ganz verdutzt und schüttelte ihr die Hand. Eva schloss die Tür auf und bat mich herein. Sie bemerkte deutlich, dass mir alles noch äußerst peinlich war und ergriff die Initiative: „Wegen vorhin. Mach dir keine Gedanken. Ich hab es ja überlebt und außerdem hätte ich meine Augen mal aufmachen können!". Puh, noch mal Glück gehabt, dachte ich mir und entschuldigte mich abermals. Ich war zwar beeindruckt davon, dass sie nicht nachtragend zu sein schien, aber irgendwie war mir diese Eva doch etwas unsympathisch auf den ersten Blick. Was jedoch gewiss nicht an ihrem Äußeren lag.

Während sie mir nämlich meinen Arbeitsplatz und die ganzen Räumlichkeiten zeigte, konnte ich sie ausgiebig mustern. Eva ist ziemlich klein, schätzungsweise 1,60 m, hatte aber dafür eine Top-Figur. Einen schönen festen Hintern, der sich in ihrer engen Jeans sehr gut abzeichnete, man kann sagen einen flachen, nahezu Waschbrettbauch und für ihre Größe verhältnismäßig große Brüste. Ein gutes volles Körbchen C. Dazu lange hellblonde Haare. Da sie, wie sie mir schnell erzählte, ihr Studium bereits letztes Jahr mit Bestnote abgeschlossen hatte, war sie mindestens eine Handvoll Jahre älter als ich. Ich schätzte sie auf ungefähr 26, was auch stimmte, wie ich später erfuhr. Angesichts dessen, dass die Agentur ansonsten sehr männerlastig war, stellte sich Eva sozusagen als einzigen optischen Lichtblick heraus. Aber das war leider auch schon alles, was man an ihr als Lichtblick bezeichnen konnte. Denn es dauerte keine Woche und mein erster Eindruck von ihr wurde gnadenlos bestätigt. Mit meinen 21 Jahren sah sie mich wohl nicht nur in meiner Position des kleinen Praktikanten als einen hilfreichen Hiwi an. Von Kaffeekochen über Müll heraustragen, stemmte sie mir gelegentlich die niederste Arbeit auf. Aber was sollte ich schon groß dagegen tun. Lehrjahre sind schließlich keine Herrenjahre, dachte ich mir und fraß meine teilweise aufkommende Wut über sie in mich hinein.

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